NOlympia-Aktion bei NOK-Pressekonferenz + Fotos

Sportlichsportlich 13.03.2003 18:20 Themen: Weltweit
Neben Protesten gegen Olympia fand heute die Abschlusspressekonferenz der Präsidiumssitzung des NOK in Frankfurt statt. Die Letzte vor der Entscheidung über den nationalen Olympia-Bewerber am 12.April in München. In einer Pressemitteilung von AOK Frankfurt, BI "Gegen die Zerstörung der Grünen Mitte Maintal und BI "Nolympia in Frankfurt 2012"; hieß es:
"Olympia 2012 in Frankfurt - Ohne Protest und Widerstand nicht zu haben!" mit einer Liste von 34 Initiativen in Frankfurt, die sich gegen Olympia ausgesprochen haben.
Die BI´s und das AOK, die bereits am letzten Samstag eine gemeinsame Kundgebung mit Infostand gemacht haben, verteilten bei der Aktion am Frankfurter Hotel Holiday Inn Presseerklärungen an die stark vertretene Presse und machten mit Trommeln, Trillerpfeifen und Parolen auf ihr Anliegen aufmerksam.
Auf Transparenten war zu lesen:
"Nein zu Olympia in Leipzig Frankfurt und überall" "Leipzig gegen Olympia" - AOK-Leipzig Ein Zeichen der Solidarität und der gegenseitigen Unterstützung.
"NOlympia - Dabei sein ist nicht alles"
"Pleite und Zoff - Frankfurt hängt am Tropf" "Frankfurts Olympiabewerbung ist bereits gescheitert"
"Gegen die Zerstörung der Grünen Mitte Maintal";
"NOlympia - Lust statt Leistung"

Nachdem die Presse im Hotel verschwunden war, löste sich die Ansammlung auf und ging getrennter Wege. Bereits beim Gehen wurden die Personalien eines Beteiligten an der Bürgerinitiative "Nolympia" aufgenommen.
Einer Gruppe folgte ein Zivi-Auto (siehe Foto) sowie eine Abordnung in Grün. Diese kesselte die Gehenden ein und nahm von allen Anwesenden mit der Begründung der Teilnahme an einer nicht-angemeldeten Versammlung die Personalien auf und filmte sie wie vorher bereits geschehen, einzeln ab.
Wahrscheinlich lässt sich diese überflüssige Aktion mit dem Anschlag von Sonntag auf das Büro des Nationalen Olympischen Komitees in Frankfurt erklären.


Mehr Infos zu NOlympia in Frankfurt : www.gruenemitte.de.vu und www.nolympia.de
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Ergänzungen

Anschlag auf das NOK-Büro

tt 13.03.2003 - 18:28
www.fnp.de 11.3.03
"Proteste" gegen die Spiele in Frankfurt
Olympia-Gegner werfen beim NOK die Scheiben ein

Frankfurt. Der Protest gegen die Olympischen Spiele in Deutschland wird rauer: In der Nacht zum Montag ist auf das Haus des Sports an der Otto-Fleck-Schneise ein Anschlag mit Steinen, Farbbeuteln und Fassaden-Schmierereien verübt worden. Glasscheiben im Erdgeschoss und in den Büroräumen des Nationalen Olympischen Komitees (NOK) wurden zerstört, die Eingangshalle wurde mit roter Farbe verunstaltet, an die Außenwand der Schriftzug "NOlympia" gepinselt. Neben den Schriftzug wurde ein Kreis mit einem "A" (für Anarchie) aufgesprüht. Der Schaden wird auf mehrere tausend Euro geschätzt.

Mit "Abscheu und scharfer Kritik" reagierte Oberbürgermeisterin Petra Roth (CDU) auf die Sachbeschädigung. Es sei "wohl leider anzunehmen, dass es sich dabei um militante Olympia-Gegner handele", erklärte sie. Roth entschuldigte sich im Namen der Stadt beim NOK für "diese mit nichts zu rechtfertigende Gewaltaktion". Nach ihrer Auffassung disqualifizierten sich die Verantwortlichen dadurch für jegliche vernünftige Auseinandersetzung über die Olympischen Spiele. Am Samstag hatten Olympia-Gegner in Bornheim demonstriert.

Proteste hatten in der Vergangenheit Frankfurts Olympiabewerbung in Misskredit gebracht. Doch Widerstand gibt es auch bei den Konkurrenten:

Düsseldorf: Bewohner des Stadtteils Lörick wehren sich gegen die Pläne, das Olympische Dorf in ihrer Nachbarschaft zu bauen. Gegen den Ratsbeschluss, 50 Millionen Euro für die internationale Bewerbung zu garantieren, wurde ein Bürgerbegehren eingeleitet. Außerdem kritisieren Umweltschützer die Planungen.

Hamburg: Am Sonntag haben Krawallmacher, die der Szene um das Bauwagendorf "Bambule" zugerechnet werden, die Dreharbeiten für den Hamburger Olympiafilm gestört. Beobachter vermuten allerdings, dass es den Demonstranten vor allem um Widerstand gegen den umstrittenen Innensenator Ronald Schill geht.

Leipzig: Das "Antiolympische Komitee Leipzig" hat unter anderem bei einer Olympia-Gala mit Transparenten demonstriert. Die Gegner befürchten, dass durch die Spiele die Mieten steigen.

Stuttgart: Umweltschützer protestieren insbesondere gegen die im Olympia-Konzept vorgesehene Erweiterung der Messe im Naturschutzgebiet Filder sowie das Hauptbahnhof-Projekt "Stuttgart 21". Außerdem hat sich eine "Initiative für eine kritische Reflexion der Olympischen Spiele in Stuttgart" gegründet.

So stark wie in den 90er Jahren in Berlin sind die Olympia-Gegner bisher in keiner Stadt. Nach Ansicht von NOK-Chef Klaus Steinbach schadet der Widerstand der Bewerbung nicht. "Das ist Demokratie", sagte er vor kurzem.

Am Donnerstag wird in Frankfurt der Bericht der Evaluierungskommission vorgestellt, die die Qualität der fünf deutschen Bewerberstädte geprüft hat. Auch dazu haben Olympia-Gegner Proteste angekündigt. (mu)

11 Freunde

eine freundin 13.03.2003 - 18:29
„11 Freunde sollt Ihr sein“
Gründe gegen Olympia und die gesellschaftliche Funktion von Sport im Kapitalismus

1. „Müll macht schlechte Laune!“ und nicht nur Müll: Auch sogenannte Randgruppen, die den reibungslosen Ablauf der Konsumgesellschaft stören machen „schlechte Laune“.
Wegen der vermeintlich nötigen Imagepflege der Stadt Frankfurt als Metropole und Olympiastadt wird die Vertreibung von „Randgruppen“ wie Punks, Drogenabhängigen oder Wohnsitzlosen aus den polierten Innenstadtbereichen weiter zunehmen. Frankfurter Bauwagenplätze und andere alternative Wohnprojekte werden in einer Olympiastadt noch stärker als heute schon von Räumung bedroht sein, enn auch sie passen natürlich nicht ins Bild der durchgestylten Stadt von Welt.
Dies alles wird eher schon vor Olympia selber und auch unabhängig davon aktuell sein, denn schließlich soll dem NOK bereits in der Bewerbung die saubere Stadt vorgeführt werden und die Stadtplaner treiben ihr Plan-Spiel auch unabhängig von Olympia voran, denn potentielle Investoren und ihre Angestellten in den Büro-Bunkern sollen natürlich ein „ansprechendes“ Frankfurt vorfinden.

2. Die Erfahrungen in anderen Olympia-Städten zeigen: Mieten steigen rasant an und ganze Stadtviertel werden mit der Begründung Olympia fundamental umstrukturiert. Quartiere werden luxussaniert und Wohnungen so für immer mehr Menschen unerschwinglich – sie werden in Ghettos am Stadtrand vertrieben, während die Innenstadt (wie oben bereits erwähnt) für die einkommensstarken „Global Player“ attraktiv gemacht werden soll (siehe FR, 21.01.2003: Zwei Immobilienmakler stellen ihr Konzept von Frankfurts Zukunft vor).

3. Die Umweltzerstörung wird durch den Bau von Sportstätten, wie zum Beispiel des Wassersportzentrums in Maintal, das das Biotop und Naturschutzgebiet „Grüne Mitte“ (www.gruenemitte.de.vu) vernichten wird, vorangetrieben. Ein weiteres Beispiel ist der rücksichtslose Ausbau der Infrastruktur, von Autobahnzubringern über neue S-Bahnlinien zwischen Sportfeld und Olympiagelände bis zum Flughafen, der „für Olympia“ natürlich erst recht ausgebaut werden muss. Die Jugend der Welt kommt laut Unternehmerverband Frankfurt schließlich „nicht zu Fuß nach Frankfurt“.

4. Die Stadt ist angeblich pleite und spart an allen Ecken und Enden – vor Allem bei den Sozialausgaben – trotzdem ist scheinbar Geld für Großprojekte von mehr als zweifelhaftem Nutzen vorhanden.
Auch einzelne (Breiten-)Sportvereine wie der PSV Blau-Gelb wenden sich gegen die Olympia-Planungen und weisen darauf hin, dass sie kurz vor dem Ruin stehen, während Olympia und der Spitzensport das Geld hinterher geschmissen bekommen.
Sozialausgaben werden gekürzt, der Frankfurt-Pass eingeschränkt, aber Olympia ist eben immer eine Investition wert. Nicht unlogisch in einer Gesellschaft, in der die Ver(m)ehrung der Profite vorrangiges Ziel ist.

5. Roland Koch und anderen zufolge brauchen die Menschen in der Region und Deutschland allgemein eine Vision, die sie aus der ständig beschworenen Lethargie „befreit“. Olympia soll ein „Rhein-Main-Regionalbewusstsein“ (O-Ton Koch) schaffen, dass mit Nationalismus durchaus vergleichbar ist: Eine Ideologie, die Standort und Bevölkerung vereinen soll. Die Menschen sollen durch das „wirtschafts-nationalistisches“ „Regionalbewusstsein“ bereit sein, Einschränkungen wie Sozialabbau und ähnliches in Kauf zu nehmen.
Sylvia Schenk (NOK-Mitglied und Ex-800-Meter-Läuferin) ist schon deutlicher und denkt nicht nur in wirtschaftlichen, sondern auch in weitergehenden Kategorien: „Derzeit läuft unter der Schirmherrschaft des ehemaligen Bundespräsidenten Roman Herzog eine Kampagne, die mit den Worten `Durch Deutschland muss ein Ruck gehen! Worauf warten wir?` dazu auffordert, aktiv zu werden. Aber mit was für einem Ziel? Was jetzt noch inhaltsleer auf Plakatwänden und in Zeitungsanzeigen zu überzeugen sucht, bekäme mit Olympia ein Thema, das die ganze Nation hinter sich vereinen und tatsächlich dazu führen kann, Deutschland zu einem neuen Selbstbewusstsein zu verhelfen. [...] Dabei wären wir gezwungen, uns selbst Rechenschaft über unsere Rolle in der Welt zu geben und die Verantwortung als führende Weltmacht anzunehmen.“

6. Die Olympischen Spiele fördern auch den „stinknormalen“ völkischen Nationalismus: Die AthletInnen werden zu Statussymbolen der Nation aufgeputscht, die Deutschlands Ansehen in der Welt erhöhen sollen. Der Medaillenspiegel wird zum Maß des nationalen Stolzes.
Durch den scheinbar nur sportlichen Nationalismus „dürfen“ die Menschen den Stolz auf ihr Land endlich wieder richtig ausleben und übernehmen dies auch in das alltägliche Verhältnis zu ihrem Staat. Neben den Beweisen aus der Geschichte, zu was Nationalismus führt, dient der „normal-nationale Nationalismus“ wie der regionale „Wirtschaftsnationalismus“ dazu, die Bereitschaft der Menschen zu erhöhen, Opfer für ihr Land, für ihren Standort zu bringen.

7. Sport in dieser Gesellschaft führt teilweise dazu, dass ganz bestimmte Verhaltensmuster einstudiert werden. In den meisten Sportarten geht es um Leistung, Konkurrenz und Sieg über einen Gegner – „Ideale“, die sich ideal auf die Einstellung der Menschen zur Arbeit auswirken. Die Deutsche Sporthilfe (www.sporthilfe.de) wirbt um die Bereitstellung von Ausbildungs- und Arbeitsplätzen für Leistungssportler mit folgendem Satz: „Auch Ihrem Unternehmen bieten leistungsorientierte Mitarbeiter besondere Vorteile. – Für einen Sportler sind Leistung, Einsatz und Motivation die Grundlage für seinen Erfolg. Eine Einstellung, die er auch auf den Beruf übertragen wird.“

8. Durch die Verbreitung von Olympia als Idee und Anregung sollen die Menschen zum selber Sport treiben animiert werden. Kranke Menschen arbeiten schlecht und kosten Geld. Es muss folglich ein Interesse des Staates, der privaten Krankenkassen und der Wirtschaft sein, dass die Menschen gesund sind. Nur mit gesunden „Arbeitnehmern“ können die Ausgaben im Gesundheitsbereich gesenkt werden. „Sport tut Deutschland gut“ und auch der Präsident des Deutschen Sportbunds von Richthofen hat klar erkannt: „Nicht am Sport sparen, sondern mit dem Sport sparen.“
Dass es uns einfach besser geht, wenn wir gesund sind, steht außer Frage, ist aber hier nebensächlich und nicht das Ziel der Kampagne. Der Mensch und sein Wohlbefinden ist in dieser Gesellschaft schließlich nicht Selbstzweck, sondern nur Mittel zur Vermehrung des Profits.

9. Die Förderung des Sports kann zur Befriedung sozialer Konflikte und der Integration der Austragung derselben beitragen: In Düsseldorf werden soziale Projekte, die einen kritischeren Ansatz verfolgen aus Spargründen dicht gemacht, an deren Stelle sportorientierte, unkritische und billigere Projekte treten.


10. Ein Punkt, den der organisierte Sport immer wieder positiv herausstellt ist der, dass "die Jugendlichen stark gemacht werden gegen Sucht und Drogen“. Es gibt jedoch die repräsentative Studie „Jugendarbeit in Sportvereinen – Anspruch und Wirklichkeit“ des sportnahen Sozialwissenschaftlers Brettschneider, die das Gegenteil belegt: „Die optimistischen Annahmen über den Einfluss des organisierten Sports auf die Entwicklung Jugendlicher müssen relativiert werden.“
Nun stellt sich die Frage, wie es mit der vielbeschworenen „Gewaltprävention“ („Sport statt Gewalt“) in Sportvereinen aussieht.

11. Kinder sollen „stark“ gemacht werden, denn offensichtlich ist das „unsägliche Härte-Ideal“ (Adorno) wieder gefragt: „Schattenparker, Weichei, Frauenversteher, Warmduscher“ und ähnliche Wörter haben Hochkonjunktur. Wie es scheint, wird das soziale Unbehagen auch in Zeiten des „Turbo-Kapitalismus“ an den üblichen Sündenböcken festgemacht.


Diese Gründe sprechen natürlich nicht nur gegen Olympia in Frankfurt, sondern betreffen die anderen Bewerberstädte in ähnlicher, in der Kritik der gesellschaftlichen Funktion des Sports in gleicher Form.

NO l y m p i a – Nie & Nirgends!

ab uffe startseit

push`up 13.03.2003 - 18:31

?

H. 14.03.2003 - 09:43
Woran liegt es eigentlich, dass gerade in Hamburg die wenigsten Proteste sind (bei der zeitgleich teuersten Bewerbung)?

@über mir

hamburch 14.03.2003 - 10:50
gründe:
1. hat das autonome evaluierungs kommitee festgestellt, dass die widerstandsbedingungen in hamburg besonders günstig und das potential hoch sind. von daher ist es strategisch schlau hamburch national gewinnen zu lassen um dann wettkampf gegen olympia mit den vielen sportlerInnen vor ort und gemeinsam mit allen anderen richtig loszulegen, wenn es international um die wurst geht.

2. hatten wir gerade in den letzten wochen noch ne menge andere revolten abzuarbeiten

3. stürzen wir hier gerade die regierung und verhindern olympia bei der gelegenheit dann gleich mit.


nolympia - nirgendwo!

regierung stürzen sowieso!

Hamburg

db_smasher 14.03.2003 - 13:00
Bei der Störung des Films in HH ging es nicht - wie oben angedeutet - nur darum den Vollidioten Schill loszuwerden.
Es geht um die ganze Politik des Senats, die auf Ausgrenzung und Sozialabbau setzt - auch um die Stadt olympiafein zu machen.
Daran sind alle beteiligt - auch die rot-grüne Opposition - nicht nur Schill. Der ist allerdings das größte Arschloch, hat aber in den letzten Wochen scheinbar von Bürgermeister von Beust einen Maulkorb bekommen, weil Schills direkte Art nicht so sehr in Konzept passt und auch im bürgerlichen Spektrum langsam für Unmut sorgt.

Dennoch: Schill muss weg! Regierung stürzen! Viva Bambule! NOlympia!

Olympia ist nur heiße Luft

Ralf del Mar 14.03.2003 - 15:41
Keine Panik.
Während die regionalen Gazetten täglich aus Hamburgensien über die tolle Vision Olympia berichten, ist die Chance, daß ausgrechnet eine deutsche Stadt Olympia erhält, mega-gering.
Weil die Chance, daß die Olymp. Spiele überhaupt nach Europa kommen, mega gering ist.
92 Barcelona - Europa
96 Atlanta - USA
00 Syndney - AUS
04 Athen - Europa
08 Peking - Asien
12 Europa schon wieder?
Niemals. Da kann das deutsche NOK beschließen was sie wollen.
Erstmal werden die USA wieder dran sein, Olympia sind die Spiele der reichen Natonen, Afrika kommt eh nicht Frage. Asien war erst.
Also, und selbst wenn Europa ausgewählt werden sollte, das gleiche Schmierentheater läuft doch gerade in Frankreich, England usw.
Sturm im Wasserglas.

Trotzdem

db_smasher 15.03.2003 - 11:05
Danke für die Informationen.
Aber dennoch wird jetzt in Hamburg und anderswo alles dafür getan die Stadt "olympiafein" zu machen. Was eine massive Politik der Ausgrenzung und des Sozialabbaus mit sich zieht. Da müssen wir unbedingt weiter gegen angehen.
Ich glaube auch nicht, dass, wenn die Olympiade nicht kommt, der Senat in HH, seine Politik dann ändern wird! Olympia ist schließlich nicht das einzige Motiv für diese Politik.