erfolgreiche Antifademo in Essen-Borbeck

antifajugend.dorsten 11.02.2003 18:16 Themen: Antifa
Dem Bericht ist vorweg zu nehmen, dass die Demo ein unwerwartet großer Erfolg war. Schon die hohe TeilnehmerInnenzahl von teilweise über 400, größtenteils jugendlicher oder organisierter AntifaschistInnen war positiv überrraschend. Zur Unterstützung der Demo gegen den deutschen Mob waren selbst Leute aus Berlin und Frankfurt angereist, an dieser Stelle vielen Dank für diese Unterstützung.
Nachdem auf der mit leichter Verzögerung beginnenden Auftaktkundgebung die DemoteilnehmerInnen begrüßt wurden schilderte eine Sprecherin der Antifa Essen Z noch einmal die Vorfälle, die sich am 11.August und am 21.September in der Essener Zinkstraße ereigneten. Damals hatte ein Mob aus AnwohnerInnen und Nazis die Wohnung der Familie angegriffen und den anschließenden Umzug zu einem Spießroutenlauf werden lassen. Den DemoteilnehmerInnen war die Wut auf die TäterInnen und ihre UnterstützerInnen deutlich anzumerken, entschlossen und lautstark setzte sich die Demo in Bewegung. Die Bullen stressten von Beginn an und filmten durchgehend die Demo ab. Die Transpis forderten neben dem Demomotto "Kein Friede den deutschen Zuständen" auch "Keine Ruhe für Rassisten".
Auf der Zwischenkundgebung wurde eine Schweigeminute für den von Nazis ermordeten Frank Böttcher eingelegt und der Aufruf autonomer Gruppen aus Magdeburg zu einer Gedenkdemonstration verlesen. In weiteren Redebeiträgen wurde neben dem Rassismus der "normalen Deutschen" auch der, ebenfalls fürs "deutsch sein" als konstitutiv angesehene Antisemitismus angegriffen. Die Resonanz der umstehenden Bürger war durchgehend ablehnend, teilweise wurde, aus sicherer Entfernung, gegen die Demo gepöbelt. Lautstark wurden diese Pöbeleien jedoch mit "Bürger lasst das glotzen sein, nehmt 'nen Strick und hängt euch rein!" quittiert. Durchweg postitiv wurde die Demo von MigrantInnen aufgenommen, einige beteiligten sich auch spontan an der Demo.
Nazis bekam man nur ganz vereinzelt, hinter Fensterscheiben zu sehen. Lediglich am Ort der Auftaktkundgebung hielt sich ein knappes Dutzend Faschos auf, diese ergriffen jedoch schnell die Flucht. Nach Bullenangaben sollen sich in der Zinkstraße bis zu 60 Nazis aufgehalten haben, einige von ihnen wurden in Gewahrsam genommen. Sowohl in der Essener Innenstadt als auch in Essen-Steele kam es zu kleinen Naziaufläufen, die Bullen nahmen jedoch einige dieser Nazis mit oder sprachen Platzverweise aus.
Als die Demo sich der Zinkstraße näherte, mussten die DemonstrantInnen feststellen, dass die Polizei mit Einsatzfhrzeugen und etlichen Bullen die komplette Einfahrt zur Zinkstraße blockiert hatten. Obwohl die Demo bis in die Zinkstr. hinein angemeldet war und die Route mit den Bullen abgeklärt war weigerte sich die Einsatzleitung, uns weitergehen zu lassen. Als einige Leute sich der Absperrung näherten knüppelten und prügelten die Bullen auf die Leute ein, es gab einige Verletzte. Nach Auflösung der Demo kam es dann zu leichten Angriffen auf die Bullenkette, Böller und ein paar Sachen flogen. Für die Anwohner der Zinkstraße soll dieses ein kleiner Vorgeschmack auf das gewesen sein, was sich in ihren Wohnzimmern wiederholen wird, sollte es wieder zu Übergriffen kommen.
Fazit: Ein guter Tag für die wenigen, sich nicht als deutsch verstehenden Menschen in Borbeck. Auch wenn die Bullen mal wieder alles daran gesetzt haben, die Faschos und den deutschen Mob zu schützen, so wurde doch eines deutlich: Es gibt noch Leute, die entschlossen gegen Rassismus und die deutschen Zustände vorgehen. Auch in Borbeck.

### anmerkung ###

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Ergänzungen

Mal ne nicht antideutsche Quelle

11.02.2003 - 22:26
Die Ruhe und der Sturm



DEMO / Merkwürdige Stille herrschte rings um den Antifa-Zug durch Borbeck - bis am Ende rund 60 Rechte auf ihn warteten.

Schon in der S-Bahn vom Hauptbahnhof nach Borbeck machte sich leichte Nervosität breit. "Hoffentlich erwarten uns jetzt nicht schon 60 Glatzen", sagte eine Frau um die 20 zu ihrer Freundin mit bunten Ringelstrümpfen in den hohen Schnürstiefeln. Die nickte. Gemeinsam mit einem Waggon voll linker Demonstranten kamen die beiden am Borbecker Bahnhof an und sahen erleichtert: knapp 400 Gleichgesinnte auf dem Vorplatz. Die Polizei hatte eine Handvoll rechter Halbstarker auf die andere Straßenseite verbannt und mit Platzverweisen belegt. Krachen sollte es erst später.

Ein Dutzend antifaschistischer Gruppen hatte zur Demonstration "Gegen den alltäglichen Rassismus" aufgerufen. Im August 2002 war eine kongolesische Familie in ihrer Wohnung an der Zinkstraße angegriffen worden; unter rassistischen Sprüchen schlugen damals mehrere Männer ein Fenster ein und traten die Tür aus den Angeln. Vor dieses Haus sollte der Demonstrationszug am Samstag marschieren: "Wir müssen präsent sein und zeigen, dass wir so etwas nicht hinnehmen", erklärte ein junger Mann mit schwarz-roter Anarchie-Fahne. Doch außer meist desinteressierten Anwohnern nahm den lautstarken Zug kaum jemand zur Kenntnis.

Trotzdem war die Botschaft an die angereisten Antifa-Gruppen deutlich. Demoplakate waren abgerissen oder mit Nazi-Propaganda überklebt worden: "Im Gedenken an die Ermordung von Rudolf Heß." Auf den verblüffend leeren Straßen hin und wieder kurzgeschorene Männer, die mal regungslos an Häuserecken lehnten, mal höhnisch hinschauten. Und einzelne Passanten, die ungefragt jedem mit einem Block in der Hand erzählten, dass es zu viele Ausländer in Borbeck gebe. Dazwischen eine türkische Mutter, die schnell in eine Seitenstraße verschwand. Zwischen ihren Kindern und "den Rechten" gebe es ständig Rangeleien, sagte sie, trotzdem würde sie hier nicht gegen Neonazis demonstrieren. "Ich hab´ Angst, dass die sich mein Gesicht merken."

,Die´ hatten sich mittlerweile mit rund 60 Mann vor dem Haus an der Zinkstraße versammelt. Weil sie wiederholt die Platzverweise der Polizei ignorierten, kamen 25 von ihnen in Gewahrsam. Weil jedoch unklar war, wieviele Rechte sich in die Anlieger-Häuser zurückgezogen hatten, ließ die Polizei den Zug an der letzten Kreuzung stoppen. "Ein politischer Skandal", wie Mitveranstalter Sascha Zinflou meinte. Es sei Sache der Polizei, für die Sicherheit der Demonstranten zu sorgen, "jetzt setzen sich die Rechten ein zweites Mal durch". Pöbeleien auf beiden Seiten, Knallkörper bei den Linken, laut Polizei geworfene Flaschen, dann versuchten 30 bis 40 Autonome, durch die Polizeiabsperrung zu den rechten Gegendemonstranten zu rennen.

Der Zug wurde aufgelöst, es kehrte wieder Ruhe ein in Borbeck. Eine merkwürdige Ruhe.

@Antifa Dorsten + Antideutsche Antifa

Propagandhi 12.02.2003 - 00:37
Steht endlich auf gegen Kapitalismus, Beschiss und Ungerechtigkeiten.
Aktionen und Demonstrationen gegen FASCHISTEN sind ein MUSS!
Respekt für eure Antifa-Arbeit hinsichtlich rechtsextremer Aktivitäten im Ruhrpott!
Schaut euch bitte trotzdem mal INTENSIV die von mir angegebene Web-Adresse an und macht euch Gedanken darüber!
Und siehe da - diese Menschen(inkl.Orthodoxe) leben ihren Glauben und scheinen wohl auf ihre Natinalflagge n`Haufen SCHEISSE zu geben!
Weiterer Tip: www.netureikarta.org
Gegen Kapitalismus und Antisemitismus!!!

Ekelhaft

Nationalfahnen abbrennen 12.02.2003 - 12:14
Ne Nationalfahne hinter schwarzen Fronttranspi.
EINFACH EKELHAFT!!!!!
Nehmt endlich mal braune Transpis. Das passt besser zu eurer Ideologie.

mob und poebel?

schwarze feder 12.02.2003 - 12:26
super dass so viele gegen die nazis demonstriert haben.

aber bitte ueberlegt euch eure wortwahl. mob und poebel(n) sind falsche kategorien um nazi-aufmaersche zu beschreiben. und sie sind nicht nur falsch sondern auch wirkmaechtig, weil unter den antifas mehr gymansiastInnen und unter den nazis mehr hauptschueler(Innen) zu finden sind. d. h. mit diesen begriffen beziehen wir unsere kraft zu kaempfen aus einem klassenverhaeltnis und zementieren dieses damit statt die ursachen fuer naziaufmaersche auch im selktierenden bildungssystem zu suchen.

gegen den poebel schrieb auch machiavelli und hat mit seiner elitistische machtphilosophie den grundstein fuer jede faschistische staatstheorie gelegt, auch fuer den nationalsozialismus (siehe freyer).

ich finds immer noch besser dann z.B. deutsche maenner zu schreiben, weil maennlichkeit und nazisein haben viel mehr miteinander zu tun als mob und nazis.

@ Propaghandi

12.02.2003 - 13:03
Der Unterschied zwischen Israel und Palästina ist, daß diese Leute nicht als Kollaborateure ermordet werden. Tja.

 http://www.yahoodi.com/peace/antizionism.html#sohowd

@Propagandhi

12.02.2003 - 14:26
ist ja interessant auf was für rechte schweine du dich berufst, aber du hast dir die seite ja INTENSIV angeguckt, komisch das du nicht stutzig wirst, wenn ultraorthodoxe juden den holocaust als strafe gottes bezeichnen, da die juden nicht gläubig genug waren. andere haarsträubende sachen finden sich ebenfalls auf dieser seite, aber hauptsache es geht gegen israel, da ist es egal mit wem man sich verbündet. zum kotzen.

ack

vorplex 12.02.2003 - 14:27
boah, leute.
es ist doch - grob gesagt - scheissegal ob hinter dem transpi jetzt ne israel-flagge weht, oder nicht. es ist auch völlig unergeblich, wie groß der prozentuale anteil von hauptschülern bei faschos ist. wichtig ist, dass es noch leute gibt, die auf die strasse gehen und auch die angst überwinden, von n paar faschos auf die fresse zu bekommen.
macht so weiter.

@Nationalfahnen abbrennen

12.02.2003 - 14:29
bedeutet ein schwarzes transpi gleich anarcho? ihr habt schon komische vorstellungen und ein simples weltbild. sind die faschos etwa auch anarchos, weil sie teilweise schwarze fahnen benutzen und sich damit auf einen bauernaufstand in norddeutschland beziehen?

antifa ihr könnt mich mal!

linker 12.02.2003 - 16:05
mensch meier, ihr kotzt mich so endlos an!!! immer wieder national fahnen.....was hier bisher verschwiegen wurde: es waren höchstens 100 antifas auf der demo, der rest setzte sich aus linken, anarchos und punks zusammen! eine hoffnungsmachende erkentnis!
in der legänderen interim nr.550 (wenn ich mich nicht irre) die traurige berümtheid durch eine israel flagge auf dem deckblatt erlangte (wovon sich andereredaktionen distanzierten) stand mal das man mit pro palästina demos wie mit nazi demos umgehen sollte. aus eurer sich stimmt das auf paradoxe weise, weil ihr selber nicht gerade links seid, sondern völkische dogmatenschwachmaten und nationalisten!!! übrigens: "wer nicht für euch ist ist gegen euch" blödsinn. ich solidarisiere mich auch nicht bedingungslos mit den palestinänsern!
und zu eurem vorwurf völkisches denken betreffend: was ist den bitte zionismus? völkisches denken schlechthin!!! jaja, ich bin bestimmt total der antisemit... klar! wenn ihr das sagt! ich gebe zu, was jetzt kommt ist eine gefärliche aussge, aber ich glaube das es auch schade und gefärlich ist, das das "judentum" kaum zu trennen ist von politik. meiner meinung nach die einzige religion die noch heute auch eine politik hat/macht.
GEGEN ANTISEMITISMUS
FÜR EINE LINKE LINKE
aber das passt hier eigentlich gar nicht hin, viel zu leicht wäre das miszuverstehen. ich würde mir nie das recht gerausnehmen, zu sagen das ALLE juden schlecht wären oder überhaupt einer nur weil er jude ist, noch das jude sein schlecht sein könnte. das denke ich auch nicht. ich halte auch nicht alle israelis für schweine, aber ihr haltet alle palis für schweine! (ja liebe tierbefreier, das war gerade rassstisch...) ich halte die staatsform israels für menschenverachtend, ihre taten für verbrecherisch, ihre regierung für faschistisch. ich bin gegen jeden staat. ich bin gegen die antifa.

feuer und flamme für jeden staat, verbrennt nationalflaggen!

@stefanie

icke 12.02.2003 - 16:12
stefanie ich kenne nen namensvetter von dir, der hat ähnlich argumentiert, nämlich völlig belanglosen mist.
das mit dem holocaust leugner ist ja wohl ziemlich weit hergeholt. soviel leid die juden auch erfahren haben, selber besetzen sie andere lkandstriche und führen sinnlosen krieg oder bist du anderer meinung, miss hess.

keine nazis mehr

schwarze feder 12.02.2003 - 16:21
@vorplex

das genügend leute auf die strasse gegen nazis ist wichtig, aber nur mittel zum zweck. wichtiger ist, dass es keine nazis mehr gibt und dazu muss man sich halt auch anschauen, wo die nazis eigentlich herkommen. und dazu ist es auch wichtig, dass antifaschistische menschen sich selbst reflektieren.

was für diskussionen

grau 12.02.2003 - 18:12
es waren sehr wenige ausländer, die in der demo liefen. und eine ganze menge, die hinter den fensterscheiben ihrer wohnungen eher ängstlich hervorlugten und glaub ich gar nicht wussten, was sie von dem auflauf da zu halten haben und auf welcher seite "die da draussen" jetzt stehen.nur mal so zum nachdenken.

SUPER AKTION!

mobster 12.02.2003 - 21:22
Super geile, offensive Demo, coole Redebeiträge, excellente Presse - Antifaherz, was willst Du mehr?! Glückwunsch an alle! ANTIFA NRW ROCKT!!!

PS: Und an alle "Nationalstaat"-Diskutierer: ich möchte ja mal sehen, dass ihr mit derselben Vehemenz gegen Irak/Palästina-Fahnen vorgeht! Ansonsten, bringt doch einfach selber eure eigenen Fahnen mit!!!

PPS: Scheiss RWE!!!

Lasst in Zukunft die Israelfahnen weg

Antifa aus Essen 12.02.2003 - 21:35
Wenn in Zukunft nich Antifas von derartigen Demos / Aktionen fernbleiben sollen, weil sie nicht hinter der Fahne eines Terrorstaates herlaufen wollen lasst bitte diesen Lappen weg. Man kann sicherlich auch ohne diese Symbole gegen die Faschos bei uns Aktionen durchführen. Über die Meinungsverschiedenheiten muss man an anderer Stelle diskutieren.

12.02.2003 - 21:51
ich bin an nichtdeutschen leuten vorbeigelaufen, die sich bei uns bedankt haben. außerdem haben die migrantInnen, die in der zinkstraße wohnen uns zugewinkt. nur so als anmerkung.

ihr habt doch einen an der waffel

mastermindchaos 13.02.2003 - 01:47
"Bürger lasst das glotzen sein, nehmt nen strick & hängt euch rein!" - "Die Reaktion war durchweg negativ"
super. genau mit solchen elitären parolen kommen wir weiter. wir wollen nämlich die revolution nur für uns, alle anderen sind viel zu blöd und müssen weg. tolle idee.

@mastermindchaos

13.02.2003 - 10:39
du hättest wahrscheinlich auch noch verständniss für den rassistischen mob gehabt, es ging bei dieser demo nicht darum den leuten zu zeigen, wie scheisse das system ist, sondern offensiv gegen ihre pogrome vorzugehen, nichts anderes. von was vermitteln kann nicht die rede sein, sozialarbeiter durften zuhause bleiben

@ linker

kleiner rabauke 13.02.2003 - 17:29
Zum Großteil stimme ich deinem Artikel zu. Alles, was du schreibst, ist richtig und ich würde es grnauso schreiben - wenn diese Disskussion nicht so zermürbend wäre.

Allerdings: Was soll deine pauschale Kritik an "der" Antifa? Diese Einordung halte ich für undifferenziert. Antifa bedeutet - zumindest für mich - konseqente Menschlichkeit. Und das wiederrum bedeutet - neben anderen wichtigen Punkten - Antistaatlichkeit.

Man kann nicht alle Antifa-Gruppen gleichsetzten.

konsens?

HERP 13.02.2003 - 23:17
Naja da eine diskussion nie ohne anti-imp anti-d konfrontation ablaufen kann.
Sollte doch versucht werden einen konsens für beide zu finden. sich dabei aber auf jeden fall von bürgerlichen bewegungen und sonst jedem trittbrett das irgendwo richtig zu sein scheint zu distanzieren.

@mastermindchaos

antiantianti 13.02.2003 - 23:31
es ging darum denen zu sagen das die SCHEISSE sind wir wollten keine revolution keine linken Thesen an sie herantragen...wir wollten ihnen sagen das wir ihre übergriffe nicht weiter tolerieren.


Leider hab ich den spruch nicht gehört, schade sonst hät mensch den ja mal anstimmen können.
Schön fand ich aber auch den spruch "nächstes mal da kommen wir wieder,brennen eure häuser nieder!"

Achso ich als nicht heterosexueller hab kein bock mir müll von einem wie dir anhören zu müssen der mit
www.schwuleaffenkacke.org unterzeichnet

Danke 14.26 !

Propagandhi 14.02.2003 - 19:56
Genau so etwas wollte ich hören!
Super! Danke!