Weltsozialforum antisemitisch ?
Simon Wiesenthal-Zentrum kritisiert antisemitische Töne in Porto Alegre.
Weltsoszialforum antisemitisch ?
Das Simon Wiesenthal- Zentrum hat antisemitische Töne beim Weltsozialforum in Porto Alegre beklagt. Der Zentrumssprecher Shimon Samuel, kritisierte eine antijüdische Grundstimmung anläßlich des Welttreffens linker Alternativbewegungen.
Gibt es Gründe ?
In der Tat, es gab bedenkliche Losungen und Parolen, auf dem Treffen. Schlimme Töne wurden gespuckt und latenter Antisemitismus geduldet. Es gab Poster mit der Aufschrift: „ Nazis, Yankees and Jews- No more chosen peoples (Nazis, Jankees und Juden: Keine auserwählten Völker mehr)". Zudem wurde Ariel Sharon durchgängig mit Hitler verglichen und Hemden mit einem zum Hakenkreuz umgeformten Davidstern zum Kauf angeboten. Auf dem Forum wurden zwanzig jüdische Teilnehmer tätlich angegriffen, weil sie ein Transparent mit der Losung „ Zwei Völker-Zwei Staaten: Frieden im Nahen Osten“ zeigten. Shimon Samuel ist durchaus zuzustimmen, wenn er in einer öffentlichen Erklärung, von einer Bedrohung der kleinen jüdischen Gemeinde in der südbrasilanischen Großstatt spricht. Er hat auch Recht, wenn er vor latentem Antisemitismus innerhalb der Alternativbewegung warnt.
Reaktionen und offene Fragen
In einem Schreiben an das Wiesenthal-Zentrum entschuldigte sich die Exekutivsekretärin des Forums Allessandra Cergatti. Ihrem Schreiben ist zu entnehmen das Sie „ alle antisemitischen Äußerungen verurteile und Maßnahmen ergreife,, dass sie sich nicht wiederholten“. Diese Haltung ist zu begrüßen, sie sollte aber auch zu einigen Fragen ANLAß geben. Warum bedarf es eigentlich immer jüdische Organisationen, die auf antisemitische Tendenzen hinweisen ? Warum hat eine agierende „ Linke“ dafür keinerlei Empfindungen? Ist diese Linke in einem Massenrausch befangen, der sie blind macht gegenüber antisemitischen Tendenzen in ihren Reihen. ? Oder wird der Antisemitismus als Nebenwiderspruch empfunden ?
Max Brym
Quellen: dpa 27.01.03 Jüdische Allgemeine NR.3/03
Das Simon Wiesenthal- Zentrum hat antisemitische Töne beim Weltsozialforum in Porto Alegre beklagt. Der Zentrumssprecher Shimon Samuel, kritisierte eine antijüdische Grundstimmung anläßlich des Welttreffens linker Alternativbewegungen.
Gibt es Gründe ?
In der Tat, es gab bedenkliche Losungen und Parolen, auf dem Treffen. Schlimme Töne wurden gespuckt und latenter Antisemitismus geduldet. Es gab Poster mit der Aufschrift: „ Nazis, Yankees and Jews- No more chosen peoples (Nazis, Jankees und Juden: Keine auserwählten Völker mehr)". Zudem wurde Ariel Sharon durchgängig mit Hitler verglichen und Hemden mit einem zum Hakenkreuz umgeformten Davidstern zum Kauf angeboten. Auf dem Forum wurden zwanzig jüdische Teilnehmer tätlich angegriffen, weil sie ein Transparent mit der Losung „ Zwei Völker-Zwei Staaten: Frieden im Nahen Osten“ zeigten. Shimon Samuel ist durchaus zuzustimmen, wenn er in einer öffentlichen Erklärung, von einer Bedrohung der kleinen jüdischen Gemeinde in der südbrasilanischen Großstatt spricht. Er hat auch Recht, wenn er vor latentem Antisemitismus innerhalb der Alternativbewegung warnt.
Reaktionen und offene Fragen
In einem Schreiben an das Wiesenthal-Zentrum entschuldigte sich die Exekutivsekretärin des Forums Allessandra Cergatti. Ihrem Schreiben ist zu entnehmen das Sie „ alle antisemitischen Äußerungen verurteile und Maßnahmen ergreife,, dass sie sich nicht wiederholten“. Diese Haltung ist zu begrüßen, sie sollte aber auch zu einigen Fragen ANLAß geben. Warum bedarf es eigentlich immer jüdische Organisationen, die auf antisemitische Tendenzen hinweisen ? Warum hat eine agierende „ Linke“ dafür keinerlei Empfindungen? Ist diese Linke in einem Massenrausch befangen, der sie blind macht gegenüber antisemitischen Tendenzen in ihren Reihen. ? Oder wird der Antisemitismus als Nebenwiderspruch empfunden ?
Max Brym
Quellen: dpa 27.01.03 Jüdische Allgemeine NR.3/03
Indymedia ist eine Veröffentlichungsplattform, auf der jede und jeder selbstverfasste Berichte publizieren kann. Eine Überprüfung der Inhalte und eine redaktionelle Bearbeitung der Beiträge finden nicht statt. Bei Anregungen und Fragen zu diesem Artikel wenden sie sich bitte direkt an die Verfasserin oder den Verfasser.
(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
Ergänzungen
latent?
Israelis und PalästinenserInnen gemeinsam
Max Brym ist Kommunist?
Gehts denn dem Herrn Brym vielleicht um etwas anderes und er hat nur nach einem Grund gesucht, was gegen diese bösen Bewegungs-Linken schreiben zu wollen?
Nun ja...
Allgemein ist auch in der deutschen Linken eine gewisse Nähe zum Antisemitsmus vorhanden.
Ich erinner mich an die Parolen "Krieg dem Krieg, Intifada bis zum Sieg" noch sehr genau, wie sie von den ganzen linken Gruppen wie Attac, Linksruck, SAV und diversen anderen (Palästinensergruppen zB.) gerufen wurden während der Palästinademos in Deutschland. Was das bedeutet ist doch eigentlich klar. Nationalsimus pur, der einen sehr starken Hang zum Anstisemitsmus hat. Der arabische Nationalismus braucht den Antisemistmus, um das palästinensische Volk hinter sich zu einen (ebenso andere arabische Nationalisten), genau wie auch der Zionismus den Antisemitsmus benötigt. Denn ohne ihn und den Holocaust hätte der Zionismus bzw. der zionistische Staat Israel keine "Legitimation" für die Unterdrückung der Araber bzw. den Exodus von 1948 ff.
Und auf der anderen Seite haben wir die Anti-Deutsche, deren Argumentation im krassen Gegensatz zu den "antisemtischen" Linken steht. Unermeßliches leid schafft unermäßliches Recht! Durch den Philosemitismus, der nur die entgegengesetzte Seite des Antisemtismus ist und somit genauso Rassismus, da er Juden als was besseres sieht und ihnen mehr Rechte gibt als anderen Menschen, schafft die Anti-Deutsche es nicht minder gefährlich für die Israelis zu werden, wie es auch die Antisemiten sind.
Beide Seiten heizen den "eigenen" Nationalismus an. Die linken "Antisemiten auf der einen, die Israel anbetenden Anti-Deutschen auf der anderen.
Beiden Seiten fehlt es an einer Perspektive diesen Konflikt zu beenden, denn sie verkennen den Hauptgrund für die ständigen Massaker unter den Palästinensern und die Selbsmordattentaten auf israelische Zivilisten.
Aber das jetzt auszuführen bin ich zu müde.
Vielleicht morgen früh!
Meinungsmacher
Lieber Meinungsmacher,
Daß die deutsche Linke sehr empfänglich ist für Antisemitismus, ist eine schlichte Tatsache. Die Schönsten Beispiele dafür stammen wohl noch aus den 70er Jahren, als die Revolutionären Zellen (RZ) zusammen mit der PLO im internationalen Luftverkehr auf Juden-Hatz gingen (Entebbe 1977) und einige Revoluzzer sogar planten, Heinz Galinski zu ermorden.
Leider versuchen die Anti-Deutschen u.ä. Gruppen (dazu gehört irgendwie leider auch Max Brym) nicht, diese Antisemitismus-Anfälligkeit anders zu begründen als einfach nur mit dem "Deutschsein" der deutschen Linken. Dabei könnten sie naheliegendere Gründe einfach bei sich selbst finden: in ihrem nicht hinreichend aufgearbeiteten TOTALITÄREN ERBE.
Obwohl die große Mehrheit der sich irgendwie "links" fühlenden Deutschen demokratisch und rechtsstaatlich denkt, konnte sie sich bis heute nicht vom ideologischen Dominanz post-stalinistischer Gruppierungen emanzipieren. Zu diesen gehören seit eh und all die "Anti-Imperialisten" und ihr jüngstes Spiegelbild, die "Anti-Deutschen". Es liegt im Wesen dieser Gruppen, daß sie sich nur in der Gebärde des "Kämpfens" uns sich-Polarisierens stabilisieren können. Ihr ganzes Sinnen und Atmen besteht in der Lagerbildung: Das Häuflein der Gerechten formiert sich zum letzten Gefecht. (Auch der so bedächtig daherkommende Max Brym gebraucht gerne mal die Einteilung in "Hauptfeinde" und "Nebenfeinde")
Es hat keinen Sinn, sich mit der post-Stalinistischen Linken lang und breit auseinanderzusetzen oder mit ihnen am Ende sogar über die Verhältnisse in Israel zu diskutieren.
Um es kurz zu machen:
Ich glaube, daß die Linke heute diesen ganzen Ärger nicht hätte, wenn sie es fertiggebracht hätte, sich rechtzeitig und zweifelsfrei auf einen nicht-marxistischen Begriff von Demokratie, Menschen- und Völkerrechten festzulegen.
@Entebbe nicht vergessen!
Ich glaube, daß die Linke heute diesen ganzen Ärger nicht hätte, wenn sie es fertiggebracht hätte, sich rechtzeitig und zweifelsfrei auf einen nicht-marxistischen Begriff von Demokratie, Menschen- und Völkerrechten festzulegen."
Da muß ich dir aber widersprechen! Nicht der "Marxismus" bzw. die Werkzeuge des Marxismus sondern die inkonsequente Anwendung Marxens Erbe ist am derzeitigen Debakel schuld.
Ein Bezug auf sogenannte nicht-marxistische Begriffe von Menschen/Völkerrechten ist das Problem! Denn eine materialistische Analyse und ein Bezug auf eine klassenkämpferische Praxis könnten dem völkischen Wahn ein jähes Ende bereiten.
@Rob: Da muß ich dir aber widersprechen!!
"...die inkonsequente Anwendung Marxens Erbe ist am derzeitigen Debakel schuld."
Da muß ich dir aber widersprechen!
Erstens kann jeder für sich in Anspruch nehmene Marx konsequent anzuwenden. Zweitens gibt es keinen Grund, weshalb ausgerechnet Marx konsequent angewendet werden sollte (und nicht etwa Jesus Christus, Ghandi, Milton Friedmann, Carl Schmitt oder der Dalai Lama). Die waren nämlich auch alle irgendwie "links".
Du schreibst:
"...eine materialistische Analyse und ein Bezug auf eine klassenkämpferische Praxis könnten dem völkischen Wahn ein jähes Ende bereiten..."
Und damit sind wir schon wieder bei Entebbe! Herzlichen Glückwunsch.
NATO Proteste
@Max
Ist mir scheissegal
Ja Herrgottsakra - dann ist eben ein Weltsozialforum halt auch mal anti"semitisch", was für Dich wahrscheinlich dasselbe ist wie antiisraelisch. Dieses Konstrukt, das nach dem Massenexodus aus Europa "dank" Hitlers so friedfertig mit dem Einverständnis seiner lieben Nachbarn entstanden ist.
Falls Du es noch nicht gemerkt hast: anti ist mega-in derzeit. Die "Semiten" haben am heftigsten gelitten im letzten Jahrhundert - doch Abermillionen von russischen CHRISTEN haben das auch und Abermillionen von Muslimen werden auch bald dran sein.
Wo ist der Unterschied, ob 6 Millionen "systematisch" wegen deren Religion umgebracht werden oder einfach nur deshalb, weil sie gerade im Weg stehen?
Ihr Pseudolinken solltet endlich mal Antisemitismus und Rassismus, (den eine ganze Menge Israelis auch ausüben gegen Araber) in einem Atemzug nennen und gleichermaßen anprangern.
Holderö
Nazis, Juden, Yankees
Es steht nunmal so in der jüdischen heiligen Schrift. Wenn wir Christen auch so einen Spruch im Neuen Testament hätten, würden wir dasselbe von uns auch denken. Das kann ich den Juden doch nicht vorwerfen, oder? Es steht nun mal so geschrieben.
Warum empörst Du Dich in Deinem Titel nicht ebenso über den Antiamerikanismus dieser Spruchbänder? Ist wohl gerade "in" ein bisschen antiamerikanisch zu sein, was?
Viele Juden oder genauer Israelis machen denselben Fehler wie auch derzeit viele Amerikaner. Sie benutzen die Tragik Ihrer Geschichte im Dritten Reich als Todschlagargument gegen jedwede Kritik an Ihrem Umgang mit Palästinensern.
Es hat sich nichts geändert bezüglich unserer Kritikfähigkeit. Werden wir von israelischen oder amerikanischen Interessenvertretern zurückgepfiffen halten wir die Klappe. Warum? Weil wir unaufrichtige Feiglinge sind!
Meine große Befürchtung ist allerdings, daß aus dieser Haltung unterschwellig zunehmend Zorn erwachsen wird, der sich wieder einess Tages gegen jeden Juden und auch manchen Amerikaner hier in Deutschland richten könnte.
Auch pseudo-soziale Beiträge wie Deiner hier leisten solchen Gesinnungen Vorschub. Denk mal darüber nach!
del
Sorry...aber
die kommentare sind bezeichnend...
@entebbe nichz vergessen
zweitens ist es eher lächerlich carl schmitt als "links" zu bezeichnen. horst mahler war wohl auch mal links. lies mal den "begriff des politischen" in der neuausgabe von 1934, di schmitt bereitwillig und systemtreu nach der machtübernahme der nsdap herausgegeben hat.
drittens hast du sicherlich recht, wenn du bestimmten antideutschen positionen eine einseitigkeit vorwirfst. monokausale erklärung sind oft zu kurz gedacht, aber in einer umfassenden analyse der deutschen verhältnisse und geschichte kommt mensch am untertanen und vermeintlich "unpolitischer" herrschaftsanbetung gepaart mit antisemitismus dun radikaler abgrenzung von allem "nichtdeutschen" nicht vorbei. nimm dir allein den volksbegriff, der so noch immer im grundgesetz zu finden ist.
letztenendes muss es einer linken, was auch immer das sein mag. m.e. gerade darum gehen, diesen rechtsstaat zu untergraben wo es nur geht. die betonung liegt zu sehr auf dem rechts...
ideologische grabenkämpfe bringen da aber nix, da haste wirklich recht.
gruss
g.
Leute überlegt mal
Dann weiter, die extreme Linke ist rational, somit auch mathematisch. Rational gesehen ist am Spruch Nazis, Yankees an Jews... nichts diskriminierendes. Es sagt nur es solle keine auserwählten Völker mehr geben, und nennt solche von denen Exponenten in letzter Zit dadurch aufgefallen sind, dass sie sich eben dafür halten (Ultra-Orthodoxe Israelis argumentieren damit sie seien von Gott auserwählt, von dem her ist de rVorwurf berechtigt).
Die üble üble vergangenheit
und dass soetwas nicht wieder passieren sollte / darf ist auch selbstverständlich oder?
nun aber das ist schon eine zeitlang her und nun gibt es halt nicht die Nazis die solche Fehler wiederholen könnten, die Linken sind eh zu gespalten...
Bush, Milosevic und wie sie alle heißen gehören für mich auch zu potentiellen Völkermördern... Aber auch Sharon und nur, weil Sharon einer Religion angehört, der vor mehr als einem Halben Jahrhundert schreckliches unrecht geschehen ist, darf man ihn und seine (Jüdischen) Anhänger nicht kritisieren???
Also irgendwo scheint mir da was faul im kasten...
Mir Egal, mögen es Juden, Christen, Muslime oder egal was für Religiöse (oder Politische) Gruppen sein, wenn sie sich unfair und unethisch gegenüber anderen gruppen verhalten, dann DARF man sie kritisieren, wir leben schließlich HIER UND JETZT und nicht vor 60 Jahren oder sonstwann in der vergangenheit.
Fische
Vielleicht waren die leute nicht
@vergangener, @sakara
jetzt kommen wieder...
Es geht aber garnicht darum, dass man Israel nicht kritisieren darf, sondern wie und mit welchem Ziel man es tut. Und vor allem geht es darum, das nicht auf Basis antisemitisch geprägter Denkschemata zu tun- womit ich dem, der in diesen Schemata denkt oder ihnen aufsitzt, nicht pauschal vorwerfen will, er wäre ein überzeugter Antisemit; vielleicht liegt es eher daran, dass er nicht genau weiss, was Antisemitismus ist (wenn er ihn z.B. auf die schlichte Feindschaft zur jüdischen Religion reduziert, ist das ein ziemlich deutliches Zeichen dafür).
Aber Lesen bildet:
Texte zu Antisemitismus in der Linken auf haGalil:
http://www.antisemitismus.net/antisemitismus/linke/texte-05.htm
@vergangener
das ist das eine.
zweitens verbietet sich ein vergleich mit dem holocaust. das würde bedeuten, ihn zu relativieren. das war nicht nur ein einfacher völkermord! ist das zu verstehen?? hab gar kein bock, darüber noch mehr zu sagen. kommt eh nicht an.
drittens: es geht nicht darum, dass mensch die regierung und politik israels nicht kritisieren darf. aber wieso wird ständig von "sharon und seine "jüdischen" anhängern" gesprochen? redet wer von schröder und seinen evangelischen anhängern? oder von bush und seinen christlichen anhängern? wieso heisst kritik an israelischer politik = kritik an juden? und was hat dieser denkschritt dann mit antisemitismus zu tun?
denk mal drüber nach.
wut!
verdammt nochmal
Pöbler Verleumder und Antisemiten
2. Einige sprechen ziemlich deutlich nur dem Staat Israel die Existenzberechtigung ab. Keiner hat was aktuell gegen die Existenz des syrischen oder saudischen Staates. Was verbirgt sich hinter dieser "Israelbessesenheit" nichts anderes als Antisemitismus
3. Es gibt hier jede Menge Pöbler und Verleumder. Besonders der Prolet-Arier ist hier zu nennen. Er verleumdet Herrn Brym als Agenten. Wahrscheinlich kommt der Prolet-Arier zu dieser Aussage, weil er von Bryms jüdischer Abstammung unterrichtet wurde. Andere nennen Max Brym einen Kommunisten was natürlich negativ besetzt ist. Damit hätten wir sie wieder die "jüdisch-bolschewistisch-plutokratische" Weltverschwöhrung.
Ich hoffe es ist klar, was hier abläuft.
Verleumder
Genc Mustafa
Robert Koch Str. 14
84472 Burghausen
Ich muß jetzt als wirklicher Proletarier zur Arbeit.
angriff
Aber es ist nur ein blödes Internetforum in dem jeder provokateur posten kann und das (hoffentlich) nicht repräsentativ ist. Ich fahre, wie nörgelchen, mit der Faust in der tasche nach München und falls sich eine "demorealität" entwickelt, die dieser "forumsrealität" entspricht, werde ich sie hervor holen und versuchen der freiheit einen neuen weg zu bahnen.
Würg hat Recht
@ würg
Was Du da mit den Antideutschen andeutest, kann ich nicht teilen: Inversion antisemitischer Denkstrukturen und Rassismus ist bestimmt nicht die Lösung gegen antisemitische Denkstrukturen!
Rote Lisa: dito
@ indy-macher
Hallo Proletarier
Es geht nicht um Anwälte
Provokateure raus- an Indy
Meinungsstreit und Provokationen
Raus mit dem Schmutz
Jaja
Korrektur nicht UNTEr sondern SEIT 3-4 Jahren
Antisemitismus und "Proletarier"