Naziübergriff in Friedrichshain

omehc, eidron & leppum 26.01.2003 11:28 Themen: Antifa
...in der Nacht vom 24. auf den 25 Januar... mal wieder ein Faschoübergriff... diesmal in Berlin Friedrichshain...
Am 24. Januar haben ca. 20-25 Nazis an der Ecke Boxhagener Straße/ Neue Bahnhofstraße mehrere Menschen gejagt und einen zusammengeschlagen. Die Nazis trugen Kameradschafts-und Schwarz-Weiß-Rot-Aufnäher. Sie kamen aus einer naheliegenden Friedrichshainer Kneipe. Drei linke Jugendliche sind aus Angst vor dem anrennenden Nazimob in den Dönerladen direkt an der Straßenecke geflüchtet. Die Ladeninhaber meinten, dass es in Friedrichshain keine Nazis gäbe und warfen sie raus. Nach kurzer Zeit kam die Polizei und stoppte die Nazis. Die meisten der Polizisten waren in Zivil und sahen verdächtig nach Faschos aus.
Die Ordnungkräfte verlangten zwangsweise die Personalien der drei linken Jugendlichen und konnten (wollten?) nicht dafür garantieren, dass die Personalien in die Hände der Nazis geraten.
"Ganz normale Bürger" riefen dazu Parolen wie "Deutschland den Deutschen!" oder "Scheiß Zecken!".
Mensch sollte eigentlich davon ausgehen können, dass Friedrichshain ein linker Kiez ist.
Wir wollen nicht, dass es zu einem weiteren Symbolbezirk für den braunen Mob wird. Fight Back!
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Ergänzungen

in welcher kneipe?

antifa is imma da 26.01.2003 - 13:19
dann sag uns doch mal in WELCHER kneipe diese nazis da so ungestört verkehren!

.

hm 26.01.2003 - 13:50
vielleicht im german mariners?
da hängen schon teilweise komische leute rum und in dieser partybar in der petersburger sind auch öfter mal prolls, kein plan ob das faschos sind, sehen halt tendenziell so aus. andererseits is das auch nicht wirklich inner nähe vonner boxhagener...

fight them back

anna müller 26.01.2003 - 13:55
Die Gegend um die Bahnhofsstraße, Neue Sonntagsstraße bis hin zum Ostkreuz, wie auch der nach Lichtenberg weisende Teil der Boxhagenerstraße ist für Faschopräsenz seit ca 19996 bekannt. Die wohnen da im Kiez und treiben sich in den ganz normalen Cafes und Dönerbuden und Stinokneipen rum.
beste Grüße Anna Müller

Straßennamen

G-nosse 26.01.2003 - 14:19
Das heißt "Neue Bahnhofstr." und "Sonntagstr.", aber egal. Du hast recht, Anna, nicht nur im Nord-F-Hain treiben die sich rum (da aber schon recht häufig z.B. Straßmannstr.), sondern auch um den Bahnhof Ostkreuz. Vor allem in dem "Grillo" (Neue Bahnhofstr./Boxhagenerstr.), wobei gemunkelt wird, dass da die "Grauen Wölfe" drinhängen, sitzen recht oft Faschos rum! Es ist auch richtig, dass die wohl aus Lichtenberg kommen oder sogar in F-hain wohnen.

Aber nicht in Lokalpatriotismus verfallen! Faschos bekämpfen, egal wo!

Gab den Versuch einer Spontandemo

XBerg 26.01.2003 - 14:35
Gab den Versuch gegen die Räumung des besetzen Hauses zuvor und gegen den Naziübergriff eine Demo zu machen. Sind aber nur 10 Leute zusammenbekommen worden. Trotz kurzfristiger Telefonkette und Mundpropaganda. (Wir hätten wohl Hochglanzplakate mit "Kommt mal, es gibt auch Freibier" machen sollen...)

post skriptum

G-Nosse 26.01.2003 - 14:42
Tss, jetzt wird doch einiges klar. Der "Grillo" ist ja wohl der Laden, in welchem die Jugendlichen Schutz suchten, oder? Wenn die Typen da drinnen gesagt haben, dass es in F-hain keene Nazis gibt, dann sind entweder bekloppt oder die machen das bewusst. Denn bei denen sitzen ständig Bomberjacken-Prolos mit blodiertem Kurzhaarschnitt rum!

antifa-info u.a. zu lichtenberg

copyright fuck 26.01.2003 - 14:52
Die »Kameradschaft Tor« - dummdreiste Jungnazis auf dem Weg nach oben

Unerfreulicherweise existieren im Stadtteil Lichtenberg neben der NPD weitere faschistische Strukturen. Eine davon ist die Berliner »Kameradschaft Tor« (KS Tor), die jugendliche Neonazis unter Führung von Björn Wild (22) im Juli 2000 gründeten. Nachdem die Kameraden »T-Hemden« für ihre Mitglieder gedruckt hatten, begannen sie mit dem Aufbau einer eigenen Internetpräsenz. Die »KS Tor« verbreitet dort neben Berichten über ihre politischen Aktivitäten eine subtile, vor allem antisemitische Hetze und die neuesten Erkenntnisse ihrer nicht ganz ausgereiften Anti-Antifaarbeit kombiniert mit Drohungen gegen angebliche linke AktivistInnen.


Björn Wild* (mit Basecap) ist Anführer der »Kameradschaft Tor« in Friedrichshain/Lichtenberg. Hier beim Aufmarsch am 1. Mai 2002 in Hohenschönhausen.

Die Kameradschaft nahm im Jahr 2001 an mehreren Aufmärschen teil, z.B. mit eigenem Transparent am 1.Mai in Hohenschönhausen. Im Frühjahr 2001 führte sie ein pseudomilitärisches Camp im Land Brandenburg durch, wo die Neonazis mit Schusswaffen posierten und gegenseitige »Strafsportaufgaben« bei zu spätem Aufstehen verhängten...
Ab Februar 2001 war die KS Tor im »Kameradschaftsbund Germania« organisiert, der aber bereits im August 2001 am ultimativen Führungsanspruch der »Kameradschaft Germania« wieder zerbrach. Stattdessen pflegen die Nachwuchsnazis jetzt enge Kontakte zu dem Kameradschaftsführer Oliver Schweigert, der die Internetseiten des »Nationalen Widerstand Berlin/Brandenburg« betreibt, und verstehen sich bestens mit den »Jungen Nationaldemokraten« (JN) Nord-Ost.
Im Laufe des Jahres 2002 entwickelte sich die »KS Tor« zur führenden Kameradschaft in Lichtenberg / Hohenschönhausen; weiterhin beteiligt sie sich häufig an bundesweiten Naziaufmärschen. Björn Wild wurde 2002 mehrfach in Leipzig bei einschlägigen Veranstaltungen gesehen. Auch zu eher regionalen Aufmärschen wie am 6. Juli 2002 in Magdeburg, am 27. Juli in Dresden und am 19. Oktober in Neubrandenburg fuhr er mit einigen Begleitern. Anlässlich des diesjährigen »Horst-Wessel-Gedenkens« warf die Kameradschaft einen Kranz auf dessen Grab in Berlin-Mitte ab.

Ansonsten sind die Neonazis noch anderweitig aktiv, so initiieren sie z.B. Plakataktionen. Ein Aufruf gegen die Ausstellungen im Rahmen der Antifaschistischen Aktionswoche 2002, geklebt im Januar 2002 um den Jugendklub »Linse« und später in Weißensee, wurde wahrscheinlich durch Tor-Mitglieder hergestellt. Dass solche Aktionen nicht immer ohne Zwischenfälle verlaufen, zeigte sich im Vorfeld der linken Luxemburg-Liebknecht-Gedenkdemonstration am 18. Januar 2002: Björn Wild wurde zusammen mit Daniel Meinel (20) – pikanterweise Sohn des Anmelders oben genannter Veranstaltung – und einem dritten Jungnazi um 4 Uhr morgens von den Bullen erwischt, als sie direkt an der Demonstrationsroute Hakenkreuz, Wolfsangel u.ä. sprühten. Alle drei sind nun wegen Benutzung verfassungsfeindlicher Symbole angezeigt. Wild und Meinel, die zusammen mit einer Frau in einer WG in Lichtenberg leben, waren wegen diverser anderer Delikte aber bereits vorher polizeibekannt.

Zum liebsten Steckenpferd der »KS Tor« hat sich inzwischen die Anti-Antifaarbeit entwickelt. Die Kameradschaftsmitglieder gehen offensichtlich davon aus, aufgrund ihres unauffälligen Aussehens unerkannt zu bleiben. Nachdem sie bereits mehrere Antifa-Veranstaltungen beobachtet und anschließend auf ihren Internetseiten darüber berichtet hatten, wagten sie sich am Abend des 1. Mai 2002 ganz mutig sogar bis Kreuzberg vor. In ihrer Dummdreistigkeit liefen sie auch bei einem antifaschistischen Archiv auf und versuchten dort – allerdings vergeblich – Informationen einzuholen.

Kürzlich hat sich die »KS Tor« etwas zu weit aus dem Fenster gelehnt: Unter dem Namen »Autonome Nationalisten Berlin« verbreiteten sie auf Flugblättern Drohungen gegen zwei PDS-Bezirksverordnete aus Marzahn-Hellersdorf, die sich im Jugendclub »La Casa« engagieren. Gegen dieses linke Projekt tauchten unter dem gleichen Namen zusätzlich unprofessionell aufgemachte Hetz-Flyer auf. Bereits vorher hatte die Kameradschaft einen der Bezirksverordneten im Internet mit Foto und Adresse geoutet und Gewalt angedroht. Der Bezirksbürgermeister schaltete nach Bekanntwerden dieser Vorfälle die Bullen ein.
Nun, wir sind gespannt auf die weitere »Karriere« dieser Kniebeißer und werden selbstverständlich dafür sorgen, dass es stetig mit ihnen bergab geht!

@xberg

balle 26.01.2003 - 15:42
liegt der misserfolg eurer mobilisierung nicht vielleicht eher in der starken isolation bestimmter linksradikaler? sicher braucht ihr keine hochgalnzplakate, aber diese öko-auftren mit nem "transpi" du und ner nem "flugi" du, na du.... bla bla bla gehört doch in die steinzeit! wen wollt ihr so rausholen?

nazis in fhain

26.01.2003 - 16:24
ja so is das , wenn die antifaarbeit vernachlaessigt wird.
simon-dach-kiez is kein linker kiez. ehr ein juppieviertel.
paules metal eck in des simon-dach-strasse und das abgedreht am frankfurter tor sind beliebte kneipen, vor allem bei subkulturnazis oder der sogenannten grauzone.

wie mutig

was 26.01.2003 - 16:40
mal wieder ein beleg für die ach so mutigen faschobanden. im zweidutzend jagd machen. wenn sich menschenfreunde oder auch autonome genannt, dann wehren, schreit wieder alles, auch z.t. in der linken auf. www.chaozemc.de
mit nazis kann es nur eine art der auseinandersetzung geben.

antifa in berlin

26.01.2003 - 16:43
infos zur antifa-woche in berlin  http://www.linkeseite.de/Texte/antifatexte/1433.htm

noch nen paar infos

hmmmm 26.01.2003 - 19:47
die kneipe ist wenn man vom ostkreuz die neue bahnhofstr. runterläuft und dann linx inne boxhagener strasse einbiegt.dann noch ca.20 meter auf der rechten seite.von dort kamen die faschos und ne kleine gruppe entfernte sich in die richtung ,nachdem sie ne ganze zeit mit den zivten gelabbert haben,mit ca. 15-20 zivten,die hinterhergingen.ich hab einen der faschos erkannt.es war dieser national anarchist aus friedrichshain,von dem hier vor kurzem nen bildchen zu sehen war.nen anderen hab ich gestern in ner querstrasse zwischen rigaer und frankfurter allee gesehen...der war auch dabei.zu den emblemen die ich gesehen hab:es waren weiße wappen,mit 2 roten streifen und nem schwarzen verschnörkelten k-vielleicht auch noch nen s dahinter.die faschos hatten größtenteils gleiche jacken an(silber schimmernde bomberjacken)und waren alle zwischen 20-30 jahre alt.auffällig war auch das innerhalb ca.3 min nur zivten dawaren,ca 20-30 von ihnen....die wannen kamen erst nach ca 10 min...

@ balle

XBerg 26.01.2003 - 20:21
Wir leben leider in einer Zeit, in der die Leute immer mehr zu Teletubbies werden. Konsum und Lethargie. Aktionen sind heute anders als früher. Wenn, dann ist die Linke insgesamt isoliert. Zum einen mag das der Unfähigkeit, klar zu denken sein (also nur innerhalb der ideologie, keine Offenheit usw.) und zum anderen eben, weil einfach kaum noch wer da ist und einfach niemand mehr da ist, den wir erreichen können. (Sorry für meinen Pessimismus)

Nix Besonderes...

Frau Nachbarin 26.01.2003 - 20:36
...dass in F-Hain Nazis rumlaufen ist nix besonderes. Dass so schnell so viele Zivis auftauchten ist auch nicht merkwürdig, die treiben sich ständig im ganzen Kiez rum, nicht nur nach Silvio-Meier-Demos.
Bemerkenswert ist allerdings, dass die Kneipen bzw. Treffpunkte der Nasen anscheinend bekannt sind und wir uns hier über Spontandemos und ähnlichen Mist unterhalten...

faschos....

nick 26.01.2003 - 20:40
gibt es eine telefonkette, die öffentlich ist? gibt es da ne net seite oder ähnliches? wenn ich ein fascho-infostand sehe , wäre das ganz hilfreich, in so einer situation eine nummer zu haben und kurzfristig leute zu mobilisieren.

@xberg

balle 26.01.2003 - 20:59
ich hab zum glück andere erfahrungen gemacht. vor zwei jahren hatte ich folgende begegnung:

im sonycenter am potsdammer platz waren leute verteilt, die wie schaefer/innen ( jede/r mit einem wanderstock, dunkeln wollsachen und einem grossen schwarzen filzhut) gekleidet waren.
eine frau hielt sich an der brunnenanlage auf und reinigte ihre schuhe, ein mann wollte kleine planzen zwischen den betonplatten anbringen.es war sommer, sehr vielle touris da und über all sicherheitsleute. ich hab beobachtet wie zwei sicherheitmenschen auf eine frau aus der gruppe losgingen und ihr ein hausverbot aussprachen.das wäre ein privatgrundstück und sie machen von ihrem hausrecht gebrauch. ich und auch einige andere beobachter stellten die sicherheitsmenschen zur rede und wir haben es geschaft , das die beiden sich zurück gezogen haben und die frau nicht das gelände verlassen mußte. auf fragen von passanten was sie überhaupt bezwecke, ob sie eine politischen gruppe angehöre, etc. wiech die frau aus. sie sagte immer nur, das sie auf der durchreise sei und sich hier ausruhen wolle.

warum erzähle ich das alles? weil hier menschen auf sehr kreative art und weise gegen die zunehmende privatisierung öffentlichen raums sich eingesetzt haben und weil schick gekleidete besucher und touristen dieser frau geholfen haben. ein mann im jupie outfit hat einen der security menschen gefragt, ob er ihm 10 dm geben solle, damit er hier fotos machen darf? die passanten waren auf seiten dieser frau.

ich habe oft erfahren (zb in aushilfsjobs in fabriken), das viel mehr menschen so drauf sind wie vielleicht du, aber keinen bock auf flugblätter verteilen und (leider) abgeschreckt von der vorstellung sind, mit "müslis" und "punks" zusammen was zu machen.

mp3

26.01.2003 - 21:06
zum nazi mord an marinus schöberl in nordbrandenburg

 http://www.chaozemc.placerouge.org/download/newdownloads1.html

ergänzung

ergänzerin 26.01.2003 - 21:11
also die kneipe heißt "pauls bierbar". nasen hängen da seit mindestens fünf jahren rum. genauso hängen sie auch immer im Imbiss Neue Bahnhof/Boxhagner rum. das ist alles nichts neues, aber viellecht mal wieder den arsch hochkriegen. anfang der neunziger, gabs in friedrichshain aus der tagtäglichen bedrohung durch nazis, das selbstschutzkonzept und ein bewußtsein der leute soetwas nicht zu dulden.

nazis in fhain?

rübe 26.01.2003 - 21:25
und ich hab gedacht in fhain und im prenzelberg machen sich nur die studenten aus der weissen deutschen mittelschicht breit und verwandeln den bezirk in eine einzige, grosse studenten-wg.

Danke Schönbohm

fhainer 26.01.2003 - 23:27

15-20 zivis

27.01.2003 - 00:44

So viele Zivis in so kurzer Zeit??

27.01.2003 - 00:44

lieber nick

27.01.2003 - 11:18
ha ha ha. öffentliche telefonkette...
sonst noch was?

27.01.2003 - 15:31
Hmm da wohne ich wohl. Dann werd ich mal ordentlich Topfpflanzen einkaufen.

korrektur

27.01.2003 - 22:13
ALso ,dass die nazis nich kontrolliert wurden stimmt nich ganz. Bin so ca 2uhr die Gürtelstr. lang und unweit der Ecke Gürtel/Bohagener ham ca 10 Bullen ebensoviele faschos festgehalten und fotografiert. hab die szene so im vorbeigehen gesehen weil ich von dem vorfall nix wusste.

@AN DEN ÜBER MIR -Das stimmt nicht so ganz

28.01.2003 - 14:42
Kurz nach dem Eintreffen der Bullen durften die meisten Faschos wieder gehen, und einige sind schon vor dem Eintreffen abgehauen. Die meisten Bullen wollten dann zu der Kneipe von wo die Faschos kamen. Und die Nazis die wieder gehen durften haben sich zurück in die Boxhagener Str. nach Richtung Fridrichshain rein verzogen.

Paul´s Bierbar hat ´ne schönegrosse Scheibe

öffentliche telefonkette 28.01.2003 - 20:45
bin ja etwas, aber nicht wirklich überrascht, dass das Ostkreuzeck wieder vermehrt von Faschisten frequentiert wird. Dass allerdings der Grillo mit den Grauen Wölfen zu tun haben soll, wäre ne nähere Info oder Spekulation" wert.
Die "Paul´s Bierbar" kneipe hat übrigends im Schnitt so um die 10 Leute Besuch, sollte also jemand auf die Idee kommen, da 2 oder 3-mal die Scheiben einzuschlagen, gibts bestimmt nur noch Beuteltee. das ist kein aufruf zur gewalt, nur ne mutmassung.
Und Zivis gibts in Friedlhain wie sand am meer.
Man sieht sich
delirium

@korrektur

friedolin 29.01.2003 - 20:13
ähm, nur zur info die ecke gürtelstr./boxhagener gibt es nicht.

Nationaler Anarchist...

Buratino 31.01.2003 - 11:29
... mit Photo? Hat zufälligerweise nicht noch jemand den Artikel inkl. Photo bzw. weiss wo der steht? Wäre nett wenn...

MAG Buratino!

Nazis im Abgedreht

Nazihasser 07.02.2003 - 13:13
Gersten, Donnerstag, 6.2., waren im "Abgedreht" in Berlin-Friedrichshain (Frankfurter Tor) eine ganze Horde Nazis. Mir scheint das ein richtiger Treffpunkt von denen zu sein.

Hab einen wieder gesehen...

19.02.2003 - 17:46
...und zwar am 11.Februar in der Tram 20 richtung u-bhf. warschauer str.. es war so gegen 21 uhr. viele der typen scheinen in f-hjain zu wohnen.