Demo gegen Vertreibung in Frankfurt / Knallharte Repression!

habnixgebnixwillnix 23.12.2002 23:28 Themen: Freiräume
Wer am Sonntag Mittag gegen 15 Uhr über die Frankfurter Zeil wanderte, dem konnte schonmal eine Hundertschafft von Combatbullen entgegenkommen. Anlass war wohl die für 16 Uhr am Opernplatz geplante Demonstration gegen Rechtspopulismus und Vertreibungspolitik. Die Demonstrationsteilnehmer trauten ihren Augen nicht: Der ganze Opernplatz war von Polizeiwannen umstellt worden, jeder Versuch eine Demonstration zu starten war aussichtslos. Die Demonstranten waren aber schnellerschlauer als die Polizei und haben sich kurzer Hand auf dem Weihnachtsmarkt, mitten auf dem Frankfurter Römer wieder getroffen.
Tuff Tuff Tuff ging also die Demo los, die angesichts des Wetters leider nur ca 25 teilnehmer hatte los...
Tuff Tuff fünf meter weit, und schon wurde sie von etwa 20 Polizeibeamten gestoppt und schliesslich von etwa 50 eingekesselt.


Problem: Demo war nich angemeldet!

Lösung: Entweder wir haben einen Verantwortlichen, oder gehen alle getrennt nach hause, oder "alle ruck zuck in Gewahrsam"(©Bullenführer)

Naja nach kurzem Hin und her erklärte sich dann einer bereit die Demo anzumelden und vereinbarte die Route zur Hauptwache. Während wir dann so marschierten, schuppsten die Bullen einige von uns die ganz hinten liefen immer wieder grundlos, ließen den Lauti ne zeit lang nicht zur Demo durch, und kesselten uns schliesslich an der Hauptwache ein um uns zu erklären das hier jetzt "Ende" sei und wir nichtmehr "geschlossen weiter aufmarschieren" dürften. Der anmelder sagte durch den Lauti durch die Demo sei "aufgeklöst" und ein andere Redner hielt noch eine kurze Rede gegen Bullen und law&order fanatiker, steuergelder und ihre verschwendung. Im anschluss forderte er die Polizeibeamten wütend dazu auf sich auf der stelle "selbst zu liquidieren".

Naja insgesammt nicht so gut gelaufen!


Wo waren die leute? In Frankfurt gibts doch n paar mehr als 25 oder ? Und so schlimm war der Regen auch nicht.

Fast peinlich was da im vg zu HH gelaufen is. Naja wenigstens etwas....
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Ergänzungen

Frage dazu

Frager 24.12.2002 - 01:31
War die ursprüngliche Demo nicht angemeldet? Wenn doch: klagen.

War was?

saul 24.12.2002 - 02:50
Nix von gewußt, nix mitbekommen und nur 25 Pfeifen? Na echt hervorragend. Das ist derzeit typisch für Frankfurt. N paar Spinner dersen Aktionen niemand interessieren und von denen niemand was erfährt. Währenddessen geht das Weihnachtsgeschäft auf der Zeil seinen gewohnten Gang. Na hoff ihr habt euren Spaß gehabt.

Scheint langsam normal zu werden

007 24.12.2002 - 03:02
Während anderswo immer lauter nachgedacht wird, mit Soldaten gegen Demonstrationen vorzugehen, normalisiert es sich, daß Demonstrationen gewaltsam aufgelöst werden. Hamburg ist momentan das "lauteste" Beispiel. Aber auch aus Aachen und Anderswo kommen bedenkliche Nachrichten. Gerade eben kam die nächste Meldung rein:  http://www.indymedia.de/2002/12/37585.shtml
Polizeigewalt bei spontaner Juzdemo in Bad Nauheim

Unverständlich

Antirepressiva 24.12.2002 - 12:20
Wieso gab es nur die Möglichkeiten? Wieso mit den Bullen reden und deren Spielregeln akzeptieren (bzw. die des demokratischen Rechtsstaates, der sich ja da offenbar zeigte).

Die Linken-Ideologie "Anna & Arthur haltens Maul" ... außer gegenüber Pozilei, Gerichten usw. - ist doch bekloppt.

Anna&Arthur reißens Maul auf, reden aber nicht mit Repressionsorganen, sondern attackieren die (subversiv ...) und sind ansonsten frech ... die Strategie der Reclaim-the-Streets hätte geholfen (immer wieder irgendwo überraschend auftauchen).

Direct-Action-Ideen:  http://www.direct-action.de.vu

@ antirepressiva

xyz 24.12.2002 - 13:12
es gab nicht nur diese demo.
ein paar leute wurden auf dem weihnachtsmarkt umzingelt und kontrolliert. da haben die bullen sich so laut und aggressiv verhalten dass das auch "normale" besucher des weihnachtsmarktes erschreckt hat. auf der zeil ham die bullen flugis geklaut.
und abends gab es noch ne kurze besetzung der kreuzung vor dem rundschauhaus.

no nation, no border- stop law and order!

lieber herrfrau projektwerkstatt...

anna-arthur halsmaul 24.12.2002 - 14:25
die "annaundarthur hälts maul" kampagne ist keine "linke ideologie" sondern beruht u.a. auf den erfahrungen mit staatsrepression im rahmen der anti-startbahn west aktionen in rhein main in den 8zigern. dort wurden massig leute verhört, eingschüchtert etc. auch wenn leute niemanden "direkt" verraten haben, konnten die bullen durch scheinbar harmlose aussagen schlüsse und verbindungen ziehen, die die szene zum schluss fast aufgerieben haben.
KEINE AUSSAGEN gegenüber POLIZEI und JUSTIZ ist ein wirksamer selbstschutz linker strukturen. (auch vor wichtigtuern, die meinen durch zusammenarbeit mit dem VS an für die linke nützliche infos zu kommen)

ps.: was dein kommentar mit der demo zu tun hat weiss ich auch nicht, die flyer wurden von den bullen beschlagnahmt wie ich hörte.

RTS?

egal 24.12.2002 - 16:12
"die Strategie der Reclaim-the-Streets hätte geholfen (immer wieder irgendwo überraschend auftauchen)."

ich kann nur von mir sprechen (und ich hatte kein lauti zu transportieren), aber ich bin dauernd bullen begegnet und dreimal von welchen angehalten worden.
die sind uns dauernd gefolgt und echt massiv aufgetreten (zwanzig sixpax für 15 leudde).

die taktik von RTS ist cool, aber eine RTS-strategie war meiner meinung nach nich machbar, auch wegen der mangelnden vorbereitung.
alo: näxtes mal entschlossener und nich so verpeilt sein!

kreativ und militant- es lebe bunter widerstand!

vertreibung?

beniguma 24.12.2002 - 17:17
die alte stänkersau ist wieder da.
"demo gegen vertreibung" ??? vielleicht kann man sich in seiner wortwahl mal etwas anstrengen und nicht alle fehler wiederholen, für die schon die hamburgerinnen zu recht angekackt wurden. eine demo gegen vertreibung zu machen, verbindet sich in deutschland immer noch mit ganz anderen assoziationen. der begriff ist im bundesrepublikanischen kontext ganz klar belegt mit der geschichtsrevisionistischen betrachtungsweise der flucht und umsiedlung der deutschen aus jetzt glücklicherweise polnischen, russischen und tschechischen gebieten nach (angriffs-/vernichtungskrieg, besetzung europas und industrieller massenvernichtung von millionen menschen) 1945 durch die vertriebenenverbände. als politischer kampfbegriff ist er von diesen organsisationen eingeführt worden. weder im internationalen recht noch in politischen debatten hat der begriff zuvor überhaupt eine rolle gespielt. zusätzlich wurde mit diesem begriff auch der versuch unternommen etwas feststehendes zu entwickeln. etwas was dem feststehenden begriff "holocaust" gleichgesetzt werden kann. "die vertreibung" als ein an den deutschen vollzogenes, der shoah ebenbürtiges menschheitsverbrechen.
das ist zu bedenken, wenn man den begriff "vertreibung" verwendet. nicht umsonst übrigens verwenden gerade die deutschen antizionistinnen den begriff "vertreibung" in bezug auf die (durch falsche versprechungen der israel umgebenden arabischen staaten provozierte) flucht und umsiedlung der palästinenserinnen ab 1948. dabei können sie sich auf den von palästinenserinnen gebrauchten begriff der "nakhba" beziehen.
"vertreibung" in anderen politischen kontexten zu verwenden, ist deshalb mehr als problematisch. immer schwingt die assoziation zum "an deutschen verbrechen begangenen verbrechen" mit. auch eine umwidmung halte ich für problematisch, weil sie immer und überall erklärungsbedürftig wäre. als politischer kampfbegriff der linken gegen die innenstadtumstrukturierungen ist er zudem insofern dysfunktional, als dass er (außer im kontext der verwendung der sogenannten "vertreibung der deutschen") viel zu unbestimmt ist, die verschiedenen erscheinungen der neoliberalen stadtpolitik nicht erfassen kann.

Von wegen wo waren die leute...

d.lin 24.12.2002 - 18:29
Hahan von wegen es waren keine leute da! die waren nur in ganz frankfurt verstreut weil keiner wusste wo der neue treffpunkt war! man konnte sich ja nirgens sammel da überall nur bullen waren man konnte es kaum glauben!!hat eigentlich jemand was von der Aktion vorm FR gebäude mitbekommen???naja da haben ein paar leutz kurz den verkehr angehalten bis die bullen massenweise antanzten.Alle natürlich erstmal gelaufen naja und in irgend ne bar geflüchtet....aber vonwegen geretten.Da waren sie auch schon wieder!Erstmal ewig lange ausweiskontrolle durchsuchung(wie im film!!) etc.naja wir sind laut polizei nochmla mit nem blauen auge davongekommen.....naja trotzdem war ganz lustig.

@ beniguma

25.12.2002 - 02:48
"eine demo gegen vertreibung zu machen, verbindet sich in deutschland immer noch mit ganz anderen assoziationen"
das mag vielleicht bei leuten sein, deren denken noch auf der ebene kommunismus oder nationalsozialismus läuft, für leute, die eine binäre weltsicht haben, die nicht in der lage sind, denkstrukturen zu erkennen, sondern nur dem klang der worte nach urteilen. deine unterstellungen kannste stecken lassen. sind lächerlich, da einfach nur behauptungen, die mit etwas ideologie "belegt" werden, aber nicht mit fakten.

Respekt

selva 25.12.2002 - 22:35
Das klingt so resigniert!Ich weiss wovon ich rede:
siehe Ein-Clown-Demo contra Coca Cola:

 http://www.indymedia.de/2002/12/37194.shtml

Grade drum:ist es eine viel grössere "Kunst" eine Direktkonfrontation ohne den Muff von "Demomasse" auszuhalten+eine ganz andere Erfahrung und jedenfalls:
MEINEN RESPEKT
und prinzipiell:
Der Anmeldezwang von Demonstrationen wäre auch mal ent-
schieden diskusionsbedürftig
"Hänschen piep einmal" ist eigentlich ein Kindergartenspiel

und hat mit "Wir sind alle subversiv"(Italien )
eigentlich ausgedient

Grade in der BRD zählt Jeder/de: ALSO WAR KLASSE

@ 25.12.2002 02:48

beniguma 26.12.2002 - 18:30
Ein Apostel der natürlich niemals verwirklichbaren Ideologiefreiheit (ein gänzlich unemanzipatorisches Sujet, das), der mal locker Kommunismus (was meinst Du, den staatsfetischistischen Nominalsozialismus der sogenannten „Ostblockstaaten“, oder was?) und Nationalsozialismus dumpf totalitarismustheoretisch auf eine Stufe stellt, um dann beide zu historisieren. Denn wer denkt denn noch auf der „Ebene des NS“? Wer denkt noch dran, dass die Deutschen millionen Menschen vernichtet haben, und einen Angriffs- und Vernichtungskrieg geführt haben, alles unter der Volksgemeinschaftsideologie des NS, die (nicht zuletzt zum Beispiel in der sogenannten, zur Befriedung von Klassenkämpfen gedachten Sozialpartnerschaft) in der BRD weiterlebt, ja eine ideologische Grundkonstante des „demokratischen Staates auf deutschem Boden“ bildet. Wer feststellt, dass der deutschen Regierung momentan eine ganze Menge daran gelegen ist, die angeblich „völkerrechtswidrigen“ Benes-Dekrete abzuschaffen, was sie mit all der politischen und wirtschaftlichen Potenz der BRD als größte EU-Macht forciert – wer das feststellt, ist also ein Ideologe und denkt auf der „Ebene des NS“ (was auch immer dieser sprachliche Fauxpas nun eigentlich wirklich bedeuten soll). Wer feststellt, dass es seit einigen Jahren in geschichtspolitischen Debatten eine Tendenz gibt (mal harmlos ausgedrückt) zur Historisierung (Knopp), zur Relativierung (Totalitarismustheorien, die längst bei sich selbst als links fühlenden angekommen sind) und zur Parallelisierung mit angeblich an Deutschen begangenen Verbrechen, dem Kessel von Stalingrad (der letzte oder vorletzte Spiegel, diverse Fernsehserien), der „Vertreibung“ („Im Krebsgang“ von Grass, diverse Fernsehserien, Spiegel-Serien über mehrere Ausgaben hinweg etc. pp.), dem „Bombenterror“ der Royal Air Force (Jörg Friedrich – Der Brand) usw., der denkt auf der „Ebene des NS“. Dabei geht es dem linksdeutschen „Ideologiefreien“ doch genau darum, seine aktionistische Politik von diesen Anwürfen freizuhalten, sich mit diesem Scheiss, der doch verdammt nochmal längst Geschichte ist, nicht beschäftigen zu müssen. Und wen man dann darauf hinweist, dass Wortwahl reflektiert sein sollte, dass man nicht einfach so Wörter benutzen sollte (um zur Verdeutlichung mal ein krasseres Beispiel zu bringen: die Verwendung des Begriffs „Rasse“ würde hier zu Recht zur Löschung des den Begriff verwendenden Beitrags führen, hoffe ich wenigstens), dann hat man eine binäre Weltsicht. Was genau ist das? Ist das die falsche Verwendung eines ansich schon reichlich fragwürdigen postmodernen Topos, oder willst Du damit einfach aussagen, ich könne nur in den Katgorien „gut“ und „böse“ denken. In beiden Fällen hätte ich das gerne erklärt, vielleicht mal anhand des Textes (wäre ja auch mal was für Indymedia: Lesen und kritisieren!). Weil ich irgendwie schon dazu neige, dass ich – siehe oben – Begriffe gerne erklärt hätte. Von wegen Begriff bekommt von Begreifen und so. Solange das nicht passiert, ist dein Einlass, der ja ansich schon so unglaublich faktenreich und argumentbeladen ist, mit „Ideologie“ belegte Behauptung. Und warum bin ich jetzt nochmal nicht in der Lage, Denkstrukturen zu erkennen? Als immer schon alles wissender, faktenhubernder „Ideologieunbelasteter“ solltest Du unbedingt auch in der Lage sein, mit Fakten zu belegen, was du behauptest, denn sonst... aber das hatten wir ja schon.

zur demo

einem menschen dessen name uninteressant ist 26.12.2002 - 19:05
ich bin vom opernplatz aus auch zum römer, bin dort aber von den bullen festgesetzt worden...
die demo hab ich gar nicht mitbekommen.

"Problem: Demo war nich angemeldet!" bei der letzten frankfurter "bambule"-demo am 1. 12. gab es auch keinen versammlungsleiter, die bullen haben auch mit ingewahrsamnahme gedroht und es ist doch nix passiert...
warum diesmal anders?

"Naja insgesammt nicht so gut gelaufen!"
es gab ja noch mehr sachen, wie die besetzung einer kreuzung und das ganze katzundmausspiel mit den bullen.

PS: warum dauert es so lange bis die ergänzungen ins netz gestellt werden???

War auch aufm Opernplatz....

sapunkaa 27.12.2002 - 01:12
Ich war auch aufm Opernplatz und da waren soviele Polizeiwagen und Polizisten, dass gibts nicht, es waren ca. 10 polizeibusse da und in der Bahn waren ca. 10 polizisten am einen und 10 am anderen ende. Als ich hoch kam waren da keine Leute und ich war schon so ca. um 15.50 uhr da. Dann bin ich zur Zeil gelaufen, hab aber keine gesehn.

Woher wussten diese 25 denn, dass es aufn Römer verlegt wurde?

ACHTUNG! STOP!

27.12.2002 - 03:02
@ sapunkaa 27.12.2002 01:12


"Woher wussten diese 25 denn, dass es aufn Römer verlegt wurde?"

falls es jemand wissen sollte:

Bitte hier darüber KEINERLEI auskunft geben!

Das bisschen was wir an Struktur in FFM haben muss UNBEDINGT!!! geschützt bleiben.

...seht mal lieber zu...

Honkytonk 27.12.2002 - 13:10
Seht mal lieber zu dass wir ein paar bessere redner bekommen - das gestotter was die beiden da abgeliefert haben war ja peinlich! Und wo sind die ganzen oldschools geblieben - da waren ja fast nur kinder höchstens gerade mal 5 oder 6 halbwegs erwachsene (mich eingeschlossen)..

also stellt was gescheites auf die beine oder es werden immmer weniger leute kommen..

27.12.2002 - 16:13
"Seht mal lieber zu dass wir ein paar bessere redner bekommen - das gestotter was die beiden da abgeliefert haben war ja peinlich!"

Ich fands O.K.! War halt anscheinend nix vorbereitet an Reden. Hättest ja das mic nehmen unds besser machen können, beschweren kann sich jeder!

"da waren ja fast nur kinder höchstens gerade mal 5 oder 6 halbwegs erwachsene (mich eingeschlossen).. "

Peinlich für "euch" erwachsene, das sogenannte "Kinder" bisher zwei Demos (1.12 & 22.12) auf die beine gestellt haben, während ihr im Exzess sitzt und partys feiert. Als wir im Vorfeld der Demonstration von EUCH "OLDSCHOOLS" hilfe und Rat wollten, bekahmen wir von EUCH OLDSCHOOLS alles mögliche versprochen wie ihr euch beteiligen könnt, was ihr mitbringt usw. Nix habt ihr wirklich gemacht alles leere worte von euch "Oldschools" die ihr doch so PLAN HABT!

Naja ihr MEISTER DER AUTONOMEN, nichtmal unser plakat habt ihr im EX hängen lassen, was man fast schon als Mobilisierungsboykott werten könnte. Naja die Antifa hat es noch nie gern gesehen wenn jemand anders mehr macht als sie. (Was angesichts dessen, das sie nur Partys und 1. Mai macht ja nicht schwer ist!)

Ich würde sagen IHR tollen ERWACHSENEN, seit in wirklichkeit die "KINDER"

Demm Kinder LABERN NUR SCHEISSE und lassen niemals taten folgen. Wir haben längst taten folgen lassen.

Ihr LABERT IMMERNOCH!

...kommunikation ist alles..

Honkytonk 27.12.2002 - 23:26
...nagut das mit dem plakat wusste ich net... ich hab das mit der veranstaltung auch nur vom hörensagen. wenn du mir in zukunft bescheidgeben könntest - dann kann ich bestimmt ein paar mehr leute auftreiben die dann acuh bock haben was zu machen... wenn du mich verstehst. dann können wir malschauen ob sich in ffm wieder was bessert..
schreib mir einfach mal ich hab mal eine meiner emailaddys angegeben..

gruss
honkytonk