Nazis prügeln Linke von hadcore Konzert in Berlin-Hellersdorf

dfhjvnfg 14.12.2002 15:43 Themen: Antifa
Ca. 60 Nazis prügelten gestern (13.12.) linke Besucher einens Hardcorekonzertes aus dem staatlichen Jugendclub EastEnd. Dort fand ein seit Wochen angekündigtes Konzert mit Bands aus dem Utgard Tatoo Umfeld.
Das Nazis auf dem Konzert auftauchen würden, war Clubbetreibern und Veranstalltern schon vorher klar. "Das kann man ja hier schon gar nicht mehr verhindern". Durch antifaschisten Protest konnte jedoch verhindert werden, dass die Band Withheld (mit dem Treptower ex-Nazi Christian Ortmann) spielen durfte. Diese und andere Bands (u.a Stomper, Anticop und Agitate) hatten im vergangen Jahr bereits ein Konzert in Berlin-Friedrichshain in der K17 durchgeführt. Da dort auch ca. 80% der Konzerbesucher hässliche Faschos waren, musste mensch bloß eins und eins zusammenzählen und wusste was für ein Puplikum im EastEnd zu erwarten war. Die Veranstalter sahen im voraus keinen konkreten Grund das Konzert abzusagen - obgleich sie wussten was sie erwarten wird. Um zu verhindern, dass Leute mit verfassungswidrigen Symbolen auf die Party kommen, saß am Einlaß nen ex-Bulle der die Security (gestellt und organisiert u.a. über das "Abgedreht") unterstützete. Transparente mit den Aufschriften: "good night - white pride" wurden überhangen und von Anticop sogar abgerissen. Die letzten linken Besucher, die sich doch reingetraut haben wurden kurzerhand wieder rausgeworfen, so dass das Konzert ohne weiter "Stöhrung" stattfinden konnte. Weder Veranstalter noch Organisatoren sahen in diesen Zwischenfällen einen Grund das Konzert zu beenden.

Das finden ich ungetragbar!
Hiermit rufe ich zum Boykott von Konzerten , die im Hellersdorfer EastEnd statfinden sollen auf. So toll und oldskul Punk die Band auch seien mögen.
Ich will in keiner location feiern, wo Nazis auch nur tolleriert werden.
NIE WIEDER EASTEND!
NIE WIEDER DEUTSCHLAND!
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Ergänzungen

mmmmh.

dana 14.12.2002 - 16:23
Also eigentlich ist das eastend immer 100% korrekt und sorgt immer dafür, dass faschos sofort rausfliegen

schreibt den leuten vom eastend doch eine mail und fragt nach, was sie selbst dazu sagen:
 eastend-berlin@t-online.de

wo steht etwas von "prügelei"

ali 14.12.2002 - 16:26
so ein überschrift und dann ein bericht über ein konzert mit nazibands bzw. nazi-zuschauern, welches evtl. mit guter vorarbeit hätte verhindert werden können...

a

b 14.12.2002 - 18:05
ich war auch da und hab 6-8 Hellersdorfer NPD- Jugendscheitelfaschos erkannt, außerdem zwei faschos
mit "Skrewdriver"- und "Hatecore"(mit schwarz-weiß-roter
Fahne) T-Shirts, insgesamt warn so 10 Leute eindeutig
als Nazis zu erkennen- die Sprüche vieler Besucher warn auch oft echt eklich und ein Hammerskin-Anstecker war ebenfalls zu entdecken.Die beiden Nazis, die dann zugeschlugen, haben sich übrigens noch bis spätabends schön amüsiert, während gleich nach der Schlägerei ca. 12 (linksalternative) Leute die Schnauze voll hatten und sich verpissten.
Der Nazi mit dem "Hatecore" T-Shirt hat bei der vorletzten
Band die ganze Zeit getanzt, das war für die Bandleute auch eindeutig zu erkennen-gemacht ham sie nix.
Die Security-Schläger kann man eh vergessen.
Der Veranstalter war vorher mehrmals von Antifas angeschrieben worden, behauptete es gebe kein Problem
und hält politische Leute anscheinend für Idioten...
Wie gesagt wurde auf Druck der Band "Withheld" abgesagt und den Securitys Anweisung gegeben, per Dresscode erkennbare Nazis draußen zu lassen. Im übrigen hängen die Bands alle irgendwie zusammen ("eastside-hardcore-030"-guckt mal auf die internet-seite) und ham mit Politik nix am Hut- aber anscheinend auch kein Problem, mit Nazis zu feiern,was wirklich zum kotzen ist und vor allem auch genau das Gegenteil dessen, was Hardcore ist (war?).
Die Eastend Leute,die ja diesmal nicht Veranstalter waren, betonen zwar daß sie auch keinen Bock auf Faschos haben, handelten aber nicht... ich glaube daß sie da einfach dem "reibungslosen Ablauf" Priorität einräumten, was hier konkret bedeutete daß Nazis auf einem "alternativen" Konzert
(fast) unbehelligt feiern und zuschlagen konnten.
Ich hab mittlerweile auch überhaupt keinen Bock mehr aufs Eastend, SO kann das da nich weitergehen. Gut wär glaub ich
auch, wenn die Leute die konkret geschlagen wurden noch mal selbst Öffentlichkeit machen... lasst euch nich unterkriegen!

Good night white pride

14.12.2002 - 18:20

@ wo steht was von prügel ...

14.12.2002 - 18:55
naja, da steht dass linke "kurzerhand wieder rausgeworfen wurden" - der autor könnte sich schon etwas deutlicher ausdrücken, wenn es wirklich prügel gegeben haben sollte. oder soll der artikel vielleicht versteckte werbung für ein nazikonzert sein ?

Klarstellung

TRAVIS 14.12.2002 - 19:39
HALLO LEUTE

DIE GESCHILDERTEN VORGÄNGE STIMMEN SO NICHT ES WAREN HÖCHSTENS 10 FASCHOS WELCHE DIE SCHLÄGEREI ANFINGEN
WOBEI EINER SCHON ZUVIEL IST
DAS TRANSPARENT WURDE DEFINITIV NICHT VON DER BAND ANTICOPS
ENTFERNT DA DIESE ERST ZWEI STUNDEN SPÄTER AUFTRATEN UND AUCH DIE EINZIGE BAND DES ABENDS WAREN DIE MEHRFACH ANSAGEN
GEGEN RECHTE SCHLÄGER MACHTEN
AUCH WENN DIE GESCHILDERTEN VORGÄNGE IM GROSSEN UND GANZEN
LEIDER WAHR SIND IST ES DOCH TRAURIG DAS TROTZDEM IMMER
SCHADE DAS BANDS SACHEN ANGEDICHTET WERDEN DIE NICHT WAHR SIND
AGITATE SIND AN DIESEM ABEND GARNICHT ERST AUFGETRETEN
SO HABEN WEDER ANTICOPS NOCH AGITATE BEIM LETZTJÄHRIGEN
FESTIVAL GESPIELT
DAS TRANSPARENT WURDE ZU BEGINN DES FESTIVALS ENTFERNT ES SOLL SOGAR ABSPRACHEN MIT VERANTWORTLICHEN GEGEBEN HABEN
WAS ICH ABER BEZWEIFELE
ÄTZEND IST AUCH DAS IMMER WIEDER FASCHO`S
AUF SOLCHEN KONZERTEN AUFTAUCHEN OBWOHL DAS MOTTO EINDEUTIG
"AGAINST INTOLERANCE" LAUTETE
AUCH WENN ES SICH UM EINE VERWECHSLUNG HANDELT WÄRE ES NUR FAIR WENN SICH DER VERFASSER DES ARTIKELS SICH BEI MIR TROTZ
DEM MELDEN WÜRDE
DANKE IM VORRAUS
TRAVIS

sXe 14.12.2002 - 20:14
zur Schlägerei:

Ich habe nicht genau mit bekommen, wie es zu der Schlägerei kam. Jedoch habe ich gesehen, wie die Beteiligten durch die Security unverzüglich hinausgeworfen wurden.

Die Band, welche zu diesem Zeitpunkt spielte, unterbrach sofort ihr Konzert und forderte alle dazu auf jegliche Gewalt zu unterbinden. Worauf, wie schon berichtet, die Security einschritt.

Die Ansagen gegen Gewalt wurden mehrfach von allen Bands nachdrücklich wiederholt.

Das entfernen des Transparentes erfolgte nach Absprache mit Antifas vor Ort.
Das Transparent wurde nicht von Anticops entfernt.

ey dFhjvnFg

eXs 14.12.2002 - 21:34
wenn du eh nur steif bist, brauchst du euch auch nicht aufregen wie die welt sich dreht. wenn du was auf die reihe kriegst, könnt ihr dich auch beschweren.
kampf dem phlegma, auch in euren kopf!

gerüchte, gerüchte, gerüchte...

verfasser 14.12.2002 - 21:58
was mensch so hört halt, wa...

Schluchz

Chaos 14.12.2002 - 23:26
Okay, ihr habt euch jetzt hier ja lange genug ausgeheult. Und jetzt ? Wenn ich das lese: hab keinen Bock mehr auf den Laden. Wollt ihr den Schuppen jetzt den Nazis überlassen. Reichen neuerdings 10 Nazis um uns aus unseren Läden zu vertreiben. Ich mein: HALLO ! Antifa heißt Angriff. Stellt die Betreiber zur Rede, organisiert ne Demo vor dem Laden und zeigt ein bißchen Widerstand. Meine Güte, wo sind wir denn hingeraten, wenn wir uns von einer Hand voll Nazis neuerdings unsere Lokalitäten abspenstig machen lassen. Warum sind nach der Schlägerei eigentlich nicht ein paar Leute zusammengeholt worden um den Faschos höflich "die Tür zu weisen". Erzählt mir nicht, in Berlin sind keine Antifaschisten für eine Spontanaktion aufzutreiben. Wenn nicht da, wo denn sonst ?

ach gott, kind wach auf

Bloppken 15.12.2002 - 01:13
@ chaos
wach auf, in welcher scheinwelt lebst dud ennßspart euch eure kraft für zustände, die wir in zukunft noch erfahren, die noch viel schlimmer sind als n par nazis in ner musikschänke, ihr kleingeister.
viva ulrike!

Wir sind nicht tot!

Fieser Anarchist 15.12.2002 - 10:06
Verwundert mich zwar auch das keine hilfe geholt wurde aber naja!irgendwo wird man doch wohl mal ne telefonkette bilden können und die faschos rauswerfen! Als ich das letzte mal im east end war kamen da auch ein paar faschos vorbei! und die blieben nicht lange! sofort stellten leute bauzäune auf die straße und gingen auf die barrikaden! Ist das denn so schwer sich mal zu wehren!
Beim nächsten mal dann wohl doch lieber zur party in die kadterschmiede kommen! da waren leute die man kannte und mochte und die einem immer helfen würden!
Rigaer'94 bleibt!
Feuer und Flamme!

@Bloppken

Chaos 15.12.2002 - 12:06
Was bist du denn für einer ? Wir sollen wohl abwarten bis die Typen wieder in brauner Uniform, mit roten Armbinden und Fackeln in der Hand durchs Brandenburger Tor marschieren. Ist das Thema dann wichtig genug ? Aber ich versteh schon, dass große Revolutionstheoretiker und Barrikadenkämpfer (wie du offenbar meinst einer zu sein) sich nicht mit den Problemchen des Straßenpöbels aufhalten können. Wie kommen wir überhaupt dazu derartige Unwichtigkeiten hier zu diskutieren ? Asche auf die Häupter aller hier !

"streebattle against intolerance" ?

hellersdorfer_eigenbrödler 15.12.2002 - 14:00
sicher war ein problem, dass am 13ten auch die rigaer hilfe brauchte - innere konflikte gab es genug. entschieden wurde von vielen letztendlich für einen "stadtbummel", weil von vielen seiten nur beruhigendes kam, letztendlich auch von bandmitgliedern von "agitate" und "hate xxx edge", und die kadterschmiede wichtiger schien. sich aber auf andere verlassen, erwies sich wiedermal für falsch.

jedenfalls wird das eastend an einer stellungnahme nicht vorbeikommen und kann mit einer gegenkampagne rechnen.

VIVA LA CASA !!! VIVA LA VIDA !!! VIVA L'ALTERNATIVA !!!


....achso, dank dem mischer des abends (Jo). sowas trägt dann woanders "no nazis"-pullover. ARSCHLOCH!

dfghjvnfg 15.12.2002 - 14:40
o.k.! ich wollte, da es noch kein posting gab, einfach zum diskutieren anregen. hat offensichtlich geklappt. das die transpis nach absprache mit antifas vor ort abgenommen wurden, klingt haarsteubend. kann ich mir nich vorstellen. und zum mischa - für nazis nicht musik abmischen bitte. danke

hehe , du kleiner verwirrter

bloppken 15.12.2002 - 14:55
@chaos, ich bin jemand, der zumindest weiß, was in der welt geschieht. was sind ein paar nazis? wegen einem konzert wo 10 nazis rumtanzen und sich besaufen geht die welt nich unter, es gibt doch größeres wogegen angegangen werden muss, gegen dieses nazipack, aber dazu sind wir meisst zu feige und das muss ein ende haben, wie man dem bericht schon entnehmen kann hauen die möchtegernlinken ja gleich wieder ab, mehr als ne großes fresse und n palituch umme omme haben die nämlich auch nich. macht malw as sinnvolles.
lang lebe ulrike

@bloppken

Chaos 15.12.2002 - 21:00
Ich krieche im Staub vor deiner Weisheit. Wer bitte entscheidet denn was wichtig ist und was nicht ? Du etwa ? Ich für meinen Teil halte den Rechtsradikalismus für eines der größten Probleme dieses Landes. Es gibt sicher Leute die andere Prioritäten setzen, aber das ist deren Sache. Jedenfalls lasse ich mir sicher nicht von dir erzählen, wofür und wogegen ich mich einsetzen soll/muss bzw. was wichtig ist und was nicht.

tztztz

blobbken 15.12.2002 - 21:29
ach ach ach ach chaoschen, mein lieber freund.
nun lies doch wenigstens meine einträge bevor du scheisse schreibst.
ich meine natürlich auch, wie meinen beiträgen zu entnehmen,d ass rechtsradikalismus ein riesigesproblem ist, allerdings (obacht jetzt) weiß ich, dass irgendwo andere kneipen sind wo ca. 30 nazis rummarschieren oder andere plätze, da gibt es mehr nazis und da ist es dementsprechend wichtiger, da rumtata zu machen. warum schließen se sich nich alle mal zusammen und belagern ne big nazikneipe anstatt zu so nem pillepalle zu fahren wo anscheinend sogar noch aufrufe gegen nazis gemacht worden.
ich bin auch nich weise;nur ein genauso dummer mensch wie alle auf dieser erde. naja
genießen wir doch einfach das leben und streiten nich mit allen leuten.
nasdarovie!

icke

Mein lieber Bloppi,

Chaos 15.12.2002 - 23:28
ich lese mir deine Beiträge schon sehr genau durch. Nur kommt nicht immer so ganz klar rüber, was du eigentlich willst. Zum Thema: wir sollten hier nicht zwei verschiedene Dinge vermischen. Das eine ist Offensive (also irgendwelche Faschokneipen belagern, wie du vorschlägst) und wird übrigens auch praktiziert. Lies dir zum Beispiel mal die Beiträge über das "Thor" in Dresden durch. Da war genau das der Fall. Das Andere wäre dann die Defensive, also die Verteidigung unserer Räumlichkeiten gegen die Faschos (und darum geht es in diesem Beitrag). Sorry für die militärisch-taktische Ausdrucksweise, so erklärt sichs halt am Besten.

mal gesucht

hellersdorfer_eigenbrödler 16.12.2002 - 00:00
hab mir mal'n bissl zeit genommen und im netz nach den bands gesucht ... und irgendwie sind ANTICOPS die einzige band, die sich gegen nazis "auf konzerten und (ihrer) homepage" aussprechen. links zu (www.)screaming-underground(.net) gibt's aber bei allen - wenn ich mich richtig erinnere - und die haben auch keinen bock auf faschos und rassisten ...... wenn sie denn alle die wahrheit sagen.

www.eastsidekings.com
www.withheld-crew.de.vu
hateedge.de
www.anticops.eastsidekings.com
www.eastside-hardcore.info

die anderen band-links waren im eimer bzw. hab sie nich gekriegt. allerdings gibt's noch weitere:
www.marshallbrutal.com
www.underground-shoes.de
www.armeeladen.de
www.cafe-abgedreht
mit denen ich mich aber noch nicht beschäftigt habe. wer also zeit und bock drauf hat...viel erfolg und haltet uns auf dem laufenden.

ich warte auf antwort von dfghjvnfg

TRAVIS 16.12.2002 - 13:58
MUSS WOHL ZIEMLICH SCHWER SEIN SICH FÜR FALSCHE
BESCHULDIGUNGEN ZU ENTSCHULDIGEN
UND DAFÜR ZIEMLICH LEICHT TATSACHEN ZU VERDREHEN
UND ZU ÜBERTREIBEN OBWOHL DU JA OFFENSICHTLICH
NICHT MAL SELBER DA GEWESEN BIST
WÄRE NETT WENN DAS HIER AUF DIESEM WEGE GEREGELT WERDEN KÖNNTE UND EIN EINFACHERER NAME WÜRDE ES AUCH TUN

TRAVIS

naja

blobbken 16.12.2002 - 14:11
@chaos, nagut , wenn du meinst.
dann sei dir gesagt, dass ich es so meinte, wie ich es in dem vorigen beitrag schrieb.
wer wird sich denn streiten wollen? kampf dem faschismus!
aber nochwas, ihr werdet doch einsehen, dass es lächerlich ist, wenn ne mannschaft antifas vor 10 nazis flüchten, is doch lachhaft, da muss was getan werden.
ulrike 4 eva.

Dokumentation des Vorfalls

GOOD NIGHT WHITE PRIDE - Kampagne 16.12.2002 - 14:33
Wir versuchen derzeit, eine Dokumentation des Vorfalls bei dem Konzert am 13.12.02 im Eastend zusammenzutragen. Dazu brauchen wir neben des Statements aller Bands, des Veranstalters und des Clubs auch die persönlichen Eindrücke der Besucher vor Ort. Da anscheinend einige, welche hier posten, da gewesen sind, ein klener Aufruf: sendet uns alle Infos, welche Ihr habt in möglichst detaillierter Beschreibung (keine Mutmassungen oder Infos durch "HörenSagen" bzw. kennzeichnet dies dann) an folgende Email-Adresse:  gnwp-web@gmx.net

Danke!

kurz zur Info: weder Veranstalter oder der Club haben bisher auf unsere Anfrage reagiert. Zu den Bands wurde noch kein Kontakt aufgenommen, da erstmal geklärt werden muss, welche Bands denn nun genau gespielt haben (hat sich auf der Info-Seite zum Konzert ja ständig geändert). Agitate dagegen (welche weder letztes noch dieses Jahr beim x-mas konzert spielten) haben sich schon von sich aus bei uns gemeldet. WIr von der GNWP Kampagne haben kein Interesse daran und wollen auch nicht, dass Bands vorverurteilt werden.
Wir versuchen schon seit relativ langer Zeit, einfach nur die Menschen für das Thema Nazis/Faschos/Rassisten im Hardcore zu sensibilisieren. Dabei geht es nicht darum, dass möglichst viele Leute das Logo auf Websites, T-Shirts oder Transparenten setzen, sondern das genau solche Vorfälle wie jetzt im Eastend nicht vorkommen. Nazis haben auf HC-Konzerten im speziellen und im HC-Movement im allgemeinen absolut NICHTS verloren. GNWP steht nicht für ein Logo, hinter welchem es sich gut verstecken lässt oder welches für ein gutes Gewissen und Image benutzt wird. GNWP steht für aktives Vorgehen gegen diesen Zustand ohne dass Leute, welche die Kampagne im Endeffekt aufgebaut haben, zu jeden Konzert fahren und die Veranstalter und Besucher an die Hand nehmen! Hardcore ist D.I.Y.

Stellungnahme "EASTEND"

Eastend 16.12.2002 - 18:21
Stellungnahme des JFE „EASTEND“ zum Hardcore Konzert am 13.12.02

Am Freitag fand in unserem Haus ein Hardcore Konzert mit dem Titel „2nd Eastside X-mas Clash – Hardcore streetbattle against intolerance“ statt. Es spielten folgende Bands: „Stomper“, „Hate Edge“, „Acusado“, „Anticops“ und „Redeema“.

Die Darstellung der Ereignisse in dem bei „Indymedia“ veröffentlichten Artikel „Nazis prügeln Linke von Hardcore Konzert in Berlin-Hellersdorf“ entspricht nicht dem tatsächlichen Verlauf der Veranstaltung.
Richtig ist, dass es bereits im Vorfeld zu langen Gesprächen mit dem Veranstalter, den Bands und auch der Antifa kam. Aufgrund eigener Nachforschungen wussten wir von den letztjährigen Ereignissen im „K17“ und beschlossen den Veranstalter aufzufordern die Band „Withheld“, aufgrund der Vergangenheit des Bandmitglieds Christian O., nicht spielen zu lassen. Dieser Aufforderung wurde entsprochen. In den Gesprächen mit den Bands, im speziellen „Anticops“, wurde deutlich das sie sich klar von Nazis distanzieren und mit denen nichts zu tun haben möchten (siehe Statement auf ihrer Hompage www.anticops.eastsidekings.com). Daher sahen wir keinen Grund das Festival abzusagen. Für uns war die Haltung der Bands ausschlaggebend und nicht irgendwelche Gerüchte.
Richtig ist es, dass die Security Anweisung hatte Besucher die offensichtlich verfassungsfeindliche Symbole tragen den Zutritt zu verwehren, was die übliche Vorgehensweise bei uns generell ist. Das man nicht jeden am Einlass komplett ausziehen kann wird jeder verstehen. Bei der zweiten Band des Abends „Hate Edge“ kam es dann zu einem Handgemenge zwischen 3-4 Personen. Das Konzert wurde sofort unterbrochen. Die Beteiligten Personen verliessen daraufhin das Konzert, beziehungsweise wurden von der Security aufgefordert die Veranstaltung zu verlassen. Des weiteren verließen ca. 10 weitere Personen das Konzert. Nach diesem Zwischenfall gab es von den folgenden Bands „Acusado“ und „Anticops“ klare Ansagen gegen Gewalt und Nazis! Des weiteren gab es bei uns die Überlegung, in Absprache mit dem Veranstalter und der Security das Konzert abzubrechen. Wir entschieden, bei einem weiteren Zwischenfall das Konzert zu beenden. Zu diesem kam es nicht.
Es entspricht demzufolge nicht der Wahrheit das Linke von dem Konzert vertrieben wurden oder das die überwiegende Mehrheit der Besucher Nazis waren.

Wir sind gerne bereit mit allen über dieses Konzert im speziellen, beziehungsweise über Veranstaltungen die Hardcore oder Punkrock betreffen, im allgemeinen sachlich zu diskutieren. Es nützt niemandem etwas Personen, Bands, Clubs oder Veranstalter aufgrund von Gerüchten zu denunzieren.

Team „EASTEND“

was dennhier los

weisnicht 16.12.2002 - 18:32
mit was für antifas wird denn abgesprochen das ein transpi mit good night wide pride abgenommen wird und wer hat das mit denen abgesprochen und welche begründung hat er gegeben
ausserdem rumjammern und sich wegen zehn nazis verpissen
nazis aufä fresse

@ GNWP

Mirco 16.12.2002 - 20:08
So jetzt seht ihr selbst warum viele Leute sich nicht mehr unter eurer Fahne bewegen wollen. Zu viele Idioten benutzen euer Motto als Mittel um gegen den nächsten loszugehen. Um gegen Nazis zu sein braucht man keine Fahne. Euer Logo ist zum Symbol extremistischer Randgruppen und Hetzer verkommen.

16.12.2002 - 20:36
nie wieder deutssland ! ! !

sachliche Analyse

Nero 16.12.2002 - 22:18
Ich war ebenfalls beim besagten Hardcore- Konzert anwesend.
Als passiver Beobachter des Geschehens ist zunächst festzuhalten, dass der beschriebene Tatbestand es seien zu 80% Besucher mit rechter Gesinnung anwesend gewesen, nicht der Tatsache entspricht. Es waren in der Tat nur einzelne Gruppierungen. Soweit ich die Situation beurteilen kann, gingen die Aggressionen dabei eindeutig von den relativ gewaltbereiten Neonazis aus. Die Verantwortlichen wurden im Anschluss sofort vor die Tür gesetzt, so dass das Konzert, bis zum Schluss ohne weitere Zwischenfälle ablief. Der Veranstalter muss sich in diesem Zusammenhang den meines Erachtens gerechtfertigten Vorwurf gefallen lassen die unverkennbaren, mit entsprechenden Symbolen behafteten Neonazis den Zutritt nicht verwehrt zu haben. Die Nazisymbole waren eindeutig an Jacken, Stiefeln, etc. zu erkennen. Desweiteren lässt sich sicherlich darüber streiten, ob der Veranstaltungsort günstig ausgewählt worden ist. Aus meiner Sicht war es richtig, da man sich nicht verstecken sollte. Man kann nur hoffen, dass die richtigen Lehren gezogen werden und Lösungen in sachlich geführten Diskussionen zu suchen sind.

also ick hab jehört

blub 17.12.2002 - 02:46
(und das von leuten, die da waren), dass:
- das publikum großteils aus hässlichen lonsdale-prolls, hools und offensiv auftretenden fascho-skins (mit direktem anhang an die 15-20 leute) bestand
- die einzige alternativ aussehende clique (selbst an die 10 leute) z.t. in eine schlägerei mit nazis geriet und diese gruppe, z.t. mit verletzungen das weite suchen musste
- selbst agressiv auftretende nazis, mit HATECORE t-shirts u.ä., ungestört abfeiern konnten und auf dem konzert insgesamt sehr dominant auftraten
- die während des angriffs spielenden band den vorfall mit der gelangweilten ansage (im wortlaut:)"wir ham hier keinen bock auf stress zwischen linken und rechten..." abtat
-die securities selber fascho-like aussahen, mit "walhall germany" bomberjacken und dergleichen; die, als die "zecken" das konzert verließen, abfeixten und bei dem angriff untätig zusahen
- sowohl EASTEND-leute als auch der offiz. veranstalter sich gegenseitig die verantwortung in die schuhe schieben wollten und alles in allem dem problem - falls es den für sie eins war - gleichgültig gegenüberstanden. nach dem motto "passiert halt mal..."
- dass vorher von der antifa aufgehangene transpis (good night, white pride) mit dem eastside-harcore-festival-transpi überhangen wurden. als das festival-transpi herunterfiel und das gnwp-transpi wieder sichtbar wurde, quittierte die menge das mit minutenlangen buh-rufen u.ä.

die stimmung auf dem konzert wurde von allen selbstdenkenden besuchern als für sie sehr bedrohlich empfunden, jedes widerwort hätte offensichtlich schmerzhafte konsequenzen nach sich gezogen. somit wurde den nazis auf der party überhaupt kein widerstand entgegengesetzt. anscheinend hielten viele antifas und engagierte HC-/punkrock-hörer die gleichzeitig stattfindende kadterschmieden-wiederbesetzung für wichtiger/unaufwendiger/interessanter. für die HC-szene sind solche konzerte ein tiefpunkt, das allgemeine "politik hat auf konzerten nix zu suchen - antifa-zecken haltet's maul" hat sich in dieser subkultur wohl durchgesetzt?! wenn's auf HC-konzis wie diesem bei hinweisen auf nazis im publikum nur abwinken und "scheiß politniks" sprüche hagelt, ist da wohl was im argen...

but remember your roots...hardcore is more than music! fascist fuck off!!

some facts:

erdfs 17.12.2002 - 03:05
das eastend in hellersdorf ist nicht einer "unserer" clubs, sondern ein von geldern der MEGA AG - der firma, der das stadtteil- und einkaufszentrum (sic!) HELLE MITTE gehört - erbauter jugendclub des bezirks, ein neonfarbener riesenwürfel, in dem kaum was geht außer ab und zu mal ne party, vom techno bis zum hardcore, steigt. aufgrund eines krassen deals mit irgendeinem punklabel müssen da ab und zu krasse bands absteigen, das eastendist dann halt festgeschriebener tourpunkt, deswegen komemn da ab und zu echt bekannte bands vorbei wie MAD SIN. die soz-päds sind gute, denen ist alles ein dorn im auge, was nach linker subkultur stinkt, denn die sind ja so intolerant. die eatend -leute haben auch nur senatskohle vor aigen und wollen bloß lästige negativ-publicity vermeiden, wie sie ihnen nach dem letzten konzert am samstag wohl graut. die leute vom eastend sind vorher informiert worden, über welche art von festival "gegen intoleranz" es sich handeln würde und waren eifrig darum bemüht, jedem zu versichern, dass sie sich des problems bewusst seien, und die security habe anweisung, niemanden mit nazi-outfit reinzulassen. haben also, genauso wie der konzertveranstalter, alle antifa-spinner kräftig verarscht und sich noch mehr stress mit diesen ewigen polit-stressern erspart. erzählen was von wegen "jetzt ist es eh zu spät, können wa nix machen" und versuchen da jetzt, ganz schnell den deckel drauf zu machen, bis es vergessen ist, weil immerhin sitzen wir hier in nem pds-bezirk, und die finden konzerte mit nazi-publikum in ihren jugendclubs bestimmt uncool, also PSSSSSSST...

at blub

Iron Mike 17.12.2002 - 12:08
Ich war dabei!
Die Security setzte sich aus professionellen Einlassern zusammen, welche du sonst in der Kulturbrauerei in Prenzlauer Berg und im Wild at Heart in Kreuzberg findest.
Eine Schlussfolgerung daraus überlasse ich dir.

Statement-Veranstalter

Dinse 18.12.2002 - 23:21
Hiermit möchte ich allen mitteilen,die etwas über mein Konzert schreiben aber nicht anwesend ware: sie sollten mit dem Schreiben aufhören wenn sie nicht dabei waren!Dann möcht ich auch klarstellen,daß sich 6-8 Nazis kurz geprügelt haben.Die Band Hate Edge unterbrach deshalb kurz das Konzert!Die Prügler wurden sofort von der Security des Hauses verwiesen.Andere Gäste verließen das Konzert von sich aus!Über den Grund sollte niemand spekulieren und nichts dazu dichten!Ich stimmte mich mit den Betreibern des EastEnd und der Security ab,was wir nun tun wollen.Wir einigten uns darauf,die Veranstaltung nicht abzubrechen!Sollte aber auch nur ein weiterer kleiner Zwischenfall passieren,wird das Konzert sofort beendet,egal von welcher Seite!Noch etwas zu Stiefel und Bomberjacke,so etwas tragen linke,rechte und normale unpolitische Leute.Das Banner auf der Bühne ist nach und nach selber runter gerutscht,nach Absprache wurde es dann komplett während der 2.Band abgenommen!Wenn jemand Nazis aus bestimmten Gegenden erkannt hat,sich aber nicht bei mir,der Secruity oder den Betreibern des EastEnd meldet, bleiben diese Leute auch im Haus.Wir kennen diese Leute nun mal nicht!Wer sonst noch etwas will soll sich melden.

meine entscheidung

leckmich 20.12.2002 - 18:44
ich finde es ist meine entscheidung, ob ICH in meine HELFE linke, alternative jugendprojekte zu retten ODER ob ich so ein konzert störe/behindere!! Aber wenn es in hellersdorf nicht möglich ist, dass ein paar linke das maul aufmachen, wenn ihn stinkt , dann tut es mir leid. im übrigen habe ich ein problem mit leuten, die sich in der linken szene bewegen und nazikonzerte betreuen. die richtigen werden sich hoffentlich angesprochen fühlen.

im übrigen finde ich es total kacke wie sie die tollen "antifas" hier zu labbern.

Rigaer 94 kommt wieder und bleibt!!!!!!!

Antifa = Springerverlag ?

Tino 23.12.2002 - 16:04
Wie werden eigentlich die Recherchen der Antifa durchgeführt ? Wer lässt sich so einen Müll wie er im Leitartikel steht eigentlich einfallen ? Für mich kommt da nur die Bild-Zeitung in Frage, ich habe selten so gequirllte Scheisse gelesen ! Desweiteren frage ich die Antifa wo sie denn war, wenn doch schon im Vorfeld bekannt war,welche Leute zu diesen Konzerten kommen werden ?! Wo ist die Antifa denn, wenn es heisst Nazi-Aufmärsche zu verhindern ? Wo war sie am 1.Mai in Hohenschönhausen als gerade mal 200 Menschen (und keine Antifa weit und breit) verhindern wollten das Nazis marschieren dürfen. Wahrscheinlich beteiligte sich die Antifa an diesem Tag beim sogenannten "Revolutionären 1.Mai " in Kreuzberg, also am Krawalltourismus der mit Politik nicht das geringste zu tun hat.
Am 13.12. waren im EastEnd sicherlich Truppen auf die wir als Band (und ich denke ich sprech im Namen aller Band's)allemal verzichten können. Es wird sich aber nichts ändern wenn die Antifa weiterhin keine Präsenz zeigt, sondern immer nur im Nachhinein ihr Pulver verschiesst.
Gott zum Grusse
Tino (STOMPER)

Hardcore Konzert 13.12.02

Marco 23.12.2002 - 22:17
Wollte mal was sagen zu diesem Artikel,der sich um das HC Konzert am 13.12.02 im Eastend dreht.
Ich war persönlich nicht zugegen,kenne jedoch die komplette Band hate Edge sowie den Micha von Anticops und weiß aus persönlicher Erfahrung,das sie selbst keine Nazis sind bzw, solche Ansichten gutheißen.Aus den Gesprächen mit einzelnen Mitgliedern weiß ich das ihnen selbst dieser ganze Neonazi-Kram völlig auf den Sender geht.Desweitern möchte ich wirklich mal wissen warum von Bands ständig erwartet wird in persönlicher,sozialer und politischer Hinsicht ein Vorbild zu sein.Das Motto war eindeutig,ständig müssen diese Bands sich rechtfertigen.Wozu?In ihren Lyrics geht es weder um A.H.,Gaskammern;Herrenmenschen und Weltkriegsverherrlichung,sollte man das Machotum der HC Szene als Rechtfertigung für Nazivorwürfe benutzen,dann sollte man auch nicht zu Agnostic Front,Biohzard oder Slapshot gehen....
Was mir auf den Geist geht das in Bild-Manier berichtet wird,mit den Bands nicht gesprochen wird aber via Internet Gerüchte als Fakten dargestellt werden.Dieses "Hinterücks" ist wirklich zuviel!Ich sehe die Antifa selten in Aktionen wie das vor einigen Jahren in Berlin-X-Berg stattgefundene Freikorps Konzert,nein,eher wird auf "eigenem" Teritorium gegen Leute/Bands/Fanzines irgendwelcher Nazi-Vorwurfs Schwachsinn abgesondert.Ich habe kein problem mit der antifa,wohl aber mit Ihren methoden(Gerüchte als Fakten..).Es werden Menschen in Kategorien gequetscht ohne sie zu fragen."Wer Nazi ist bestimme ich"-um es mal etwas abgwandelt zu formulieren.

Rigar 94 interessiert mich nich die Bohne

Da Hool 24.12.2002 - 11:26
Mahlzeit!
Schlecht für HC isset, wenn sich immer mehr Walhalla-Freaks auf Konzerten von prinzipell antifaschistischen HC-Acts breitmachen, auch in X-Berg, nur dort meistens ohne Aufnäher. Da is draufhalten angesagt, wenns sein muß auch gegen "Grauzonen-Security". Was lost mit Oich? Kann keiner mehr ordentlich die Spinner wegpogen, keiner KampfKunsttechnisch versiert. Armes Deutschland...
Natürlich sollte man nur wirklich nachhaltig kämpfen, wenn auch ein "Sieg bzw. Teilsieg" möglich is, was wohl an diesem Abend nicht der Fall war.

Auch bedenklich wie sich die Berliner HC-Gemeinde in ihrem Support verhalten hat.
Egal wo in Berlin oder von mir aus auch anderswo HC stattfindet, sollte eine Unterstützung erfolgen, d. h. ob X-Berg, Hellersdorf oder Pankow etc. Das darf nicht ortsabhängig sein.
Wie hier irgendwelche Antifas im Schnellverfahren Leute dissen und scheiße recherchieren, braucht sich keiner zu wundern, daß immer mehr, meiner Meinung nach "Gute verwertbare Leute", die noch n bißchen Arsch inner Hose ham, sich bei den Linken Dogmatikern und Schubladen-denkern verabschieden und einfach ihr eigenes Ding machen.

Und @Rigar94: Der Großteil der HC Szene und viele mehr brauchen keine sone ScheißLäden und Leute wie sie in der Kadterschmiede zu finden sind. Fickt Oich selbst Ihr Rotfaschisten und zerfleischt éuch bitte gegenseitig.
Mit eurem PC-Dreck macht Ihr alles noch mehr kaputt, kapiert das endlich mal, mit Eurer christlich,bürgerlichen Pseudo-Moral habt Ihr eigenlich in der undogmatischen Subkultur nix verloren, Ihr Assis!

Ein ehemaliger Hausbesetzer (als Besetzen mit korrekten, trotzdem verschiedenen Leuten noch drin war) und immer noch Antifaschist
Dont forget the struggle
Dont forget the fight
Unite Unite
A.F.A Hoolz Friedrichshain

GNWP

blabla 13.03.2008 - 12:48
Für alle die denken, dass Anticops irgendwas mit der braunen Suppe da draußen zu tun haben:
 http://blog.myspace.com/index.cfm?fuseaction=blog.view&friendID=11176364&blogID=69014311

mehr muss man da nich sagen!!!

Good Night White Pride