Halbe: Antifa-Gedenken unter unwürdigen Bedingungen
Rund 450 AntifaschistInnen gedachten am Sonntag in Halbe den dort begrabenen Wehrmachtsdeserteuren und ZwangsarbeiterInnen. Die TeilnehmerInnen der antifaschistischen Kundgebung unter dem Motto "Nie wieder Krieg - Nie wieder Faschismus" sahen sich einem massiven Polizeiaufgebot gegenüber, im Laufe des Tages kam es zu mindestens drei Festnahmen. "Es ist bezeichnend, dass unser Gedenken an die Opfer des faschistischen Terrors unter solch unwürdigen Bedingungen stattfinden muss", merkte ein Redner an.
Ludwig Baumann, ein Wehrmachtsdeserteur und NS-Militätjustiz-Opfer berichtete von seinen Erlebnissen in den letzten Kriegstagen und rief dazu auf, die Verbrechen der Nazis nicht in Vergessenheit geraten zu lassen. Ein Vertreter der Interessengemeinschaft ehemaliger NS-ZwangsarbeiterInnen, Lothar Eberhard, beschrieb die endlosen Querelen, denen die wenigen verbliebenen ehemaligen ZwangsarbeiterInnen ausgesetzt sind, um heute wenigstens eine kleine finanzielle Entschädigung für ihr erlittenes Unrecht zu erhalten. Die Ausführenden des Naziregimes hingegen wurden, so Eberhard, nur höchst selten zur Rechenschaft gezogen und werden im Gegenteil bei Gelegenheiten wie dem so genannten Volkstrauertag vielerorts geehrt. Auf Transparenten wurde folgerichtig festgehalten: "Deutsche Täter sind keine Opfer". Auf dem Waldfriedhof bei Halbe (1500 EinwohnerInnen) liegen über 20.000 deutsche Soldaten, SSler, Hitlerjugend-Angehörige und Mitglieder des Volkssturm begraben. Dieses letzte Aufgebot der Nazis sollte in den letzten Tagen des zweiten Weltkrieges den Vormarsch der Roten Armee auf Berlin stoppen - anstatt zu kapitulieren liessen sich die Nazikämpfer von der Sowjetarmee aufreiben. Die Anzahl der in Halbe begrabenen und auf der Kundgebung gewürdigten NS-Opfer liegt unter 60.
Die Mobilisierung nach Halbe stand eigentlich unter dem Zeichen einen Naziaufmarsch zu verhindern. Unter der Parole "Ruhm und Ehre den deutschen Frontsoldaten" wollten die Faschisten demonstrieren. Schon 1991 und 1992 nutzten Nazis Halbe für größere Aufmärsche. Nach tagelangem Hin und Her blieb der Naziaufzug in diesem Jahr jedoch letztinstanzlich untersagt. Auch sämtliche Antifaaktionen sollten ursprünglich verboten werden - die Antifakundgebung durfte schließlich unter schweren Auflagen stattfinden, die Antifademo blieb verboten. Anhand der Transparente vor Ort lässt sich festhalten, dass an der Kundgebung neben unabhängigen Antifas auch Jusos, PDSlerInnen und auch die FDJ teilnahmen. Augenscheinlich nahmen keine EinwohnerInnen Halbes teil, nur wenige beobachteten das Geschehen aus ihren Fenstern. Hätte die Nazidemo stattgefundenen, wären auch deutlich mehr als die 450 Antifas nach Halbe gekommen, waren sich die Anwesenden einig.
Gegen 12.30 Uhr wurde zum Abschluss der Kundgebung ein Lied "zum Dank den Sowjetsoldaten" abgespielt, geschlossen liefen die TeilnehmerInnen zurück zum wenige hundert Meter entfernten Bahnhof. Sogleich zog die Polizei ein Spalier auf und versuchte kurz, das Weitergehen der Antifas zu verhindern. Es kam zu einigen Rangeleien. Aus Reihen der quasi-Demonstration heraus wurden nun Parolen wie "Polen muss bis Frankreich reichen, Deutschland von der Karte streichen", "Ruhm und Ehre der Roten Armee" oder "Nazis morden, der Staat schiebt ab, es ist das gleiche Rassistenpack" gerufen.
Am Bahnhof angekommen - dort parkten auch die Busse der Antifas - wurde eine weitere, kurze Kundgebung abgehalten. Die ganze Zeit über befanden sich die TeilnehmerInnen in einem Polizeikessel. Mindestens drei Menschen wurden wegen angeblichem Verstoss gegen das Versammlungsgesetz (der Vorwurf: Vermummung) festgenommen, nach Verhandlungen aber wenig später wieder freigelassen.
Nach Presseangaben waren "mehrere hundert" PolizistInnen im Einsatz, vorgeblich um sicherzustellen, dass der verbotene Naziaufmarsch auch tatsächlich nicht stattfinden könne. Ihre Präsenz nutzte die Polizei vor allem, um die AntifaschistInnen nach Kräften zu überwachen und durchsuchen. Von Nazis war weit und breit keine Spur. Ein adäquater Ersatz für die gescheiterte Demo in Halbe blieb der Naziszene am Sonntag verwehrt. Lediglich in Hoyerswerda fand eine kleinere Naziveranstaltung statt und gerüchteweise beteiligten sich an einzelnen Volkstrauertags-Veranstaltungen in Berlin-Brandenburg einzelne Nazis. Eine erfolgreiche Aktion war den Faschisten an dem für sie so symbolträchtigen Tag nicht beschieden. Inzwischen sind im Land Brandenburg mit Verweis auf Halbe übrigens weitere Verschärfungen des Versammlungsgesetztes ins Gespräch gebracht worden.
Die Mobilisierung nach Halbe stand eigentlich unter dem Zeichen einen Naziaufmarsch zu verhindern. Unter der Parole "Ruhm und Ehre den deutschen Frontsoldaten" wollten die Faschisten demonstrieren. Schon 1991 und 1992 nutzten Nazis Halbe für größere Aufmärsche. Nach tagelangem Hin und Her blieb der Naziaufzug in diesem Jahr jedoch letztinstanzlich untersagt. Auch sämtliche Antifaaktionen sollten ursprünglich verboten werden - die Antifakundgebung durfte schließlich unter schweren Auflagen stattfinden, die Antifademo blieb verboten. Anhand der Transparente vor Ort lässt sich festhalten, dass an der Kundgebung neben unabhängigen Antifas auch Jusos, PDSlerInnen und auch die FDJ teilnahmen. Augenscheinlich nahmen keine EinwohnerInnen Halbes teil, nur wenige beobachteten das Geschehen aus ihren Fenstern. Hätte die Nazidemo stattgefundenen, wären auch deutlich mehr als die 450 Antifas nach Halbe gekommen, waren sich die Anwesenden einig.
Gegen 12.30 Uhr wurde zum Abschluss der Kundgebung ein Lied "zum Dank den Sowjetsoldaten" abgespielt, geschlossen liefen die TeilnehmerInnen zurück zum wenige hundert Meter entfernten Bahnhof. Sogleich zog die Polizei ein Spalier auf und versuchte kurz, das Weitergehen der Antifas zu verhindern. Es kam zu einigen Rangeleien. Aus Reihen der quasi-Demonstration heraus wurden nun Parolen wie "Polen muss bis Frankreich reichen, Deutschland von der Karte streichen", "Ruhm und Ehre der Roten Armee" oder "Nazis morden, der Staat schiebt ab, es ist das gleiche Rassistenpack" gerufen.
Am Bahnhof angekommen - dort parkten auch die Busse der Antifas - wurde eine weitere, kurze Kundgebung abgehalten. Die ganze Zeit über befanden sich die TeilnehmerInnen in einem Polizeikessel. Mindestens drei Menschen wurden wegen angeblichem Verstoss gegen das Versammlungsgesetz (der Vorwurf: Vermummung) festgenommen, nach Verhandlungen aber wenig später wieder freigelassen.
Nach Presseangaben waren "mehrere hundert" PolizistInnen im Einsatz, vorgeblich um sicherzustellen, dass der verbotene Naziaufmarsch auch tatsächlich nicht stattfinden könne. Ihre Präsenz nutzte die Polizei vor allem, um die AntifaschistInnen nach Kräften zu überwachen und durchsuchen. Von Nazis war weit und breit keine Spur. Ein adäquater Ersatz für die gescheiterte Demo in Halbe blieb der Naziszene am Sonntag verwehrt. Lediglich in Hoyerswerda fand eine kleinere Naziveranstaltung statt und gerüchteweise beteiligten sich an einzelnen Volkstrauertags-Veranstaltungen in Berlin-Brandenburg einzelne Nazis. Eine erfolgreiche Aktion war den Faschisten an dem für sie so symbolträchtigen Tag nicht beschieden. Inzwischen sind im Land Brandenburg mit Verweis auf Halbe übrigens weitere Verschärfungen des Versammlungsgesetztes ins Gespräch gebracht worden.
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Ergänzungen
wichtige Verbesserung
???
Hmmm...?!
Ansonsten mal wieder typisch Bullenstaat die Aktion. Trotzdem nett, 450 Leute in ein Kaff zu kriegen.
Weiter so!
Sorry
die mitwirkung an der befreiung europas
soldaten sind mörder!
unterstützt deserteure aus allen armeen!
ps: bis deutschland von der karte streichen kann ich ja gern mitgehen, aber einen anderen nationalstaat dafür hinzusetzen...was soll das bitte bringen?
hab den fehler mal korrigiert
polnischer Imperialismus????
Noname erzählt Müll
""...Dass gleich alle Insassen des KZ Sachsenhausen ins Gulag Sachsenhausen umgesiedelt wurden, ist nur ein trauriger Beweis für die Verbrechen die fälschlicherweise im Namen des Kommunismus begangen wurden."
Nach derzeitigem Kenntnisstand wurde KEIN EINZIGER Insasse des Nazi-KZ's Oranienburg in das sowjetische "Speziallager Sachsenhausen" umgesiedelt. Die Nazi-Opfer wurden befreit, die Insassen des sowjetischen Lagers waren 1945 überwiegend kleine und mittlere Nazi-Funktionäre. Deren Behandlung war zwar menschenunwürdig, aber dennoch nicht mit derjenigen in einem Nazi-KZ gleichzusetzen.
!!! Ergänzung
@noname
ROTE ARMEE UND TITOS PARTISANEN, HABEN HITLERS WEHRMACHT ZERSCHLAGEN!
von porto bis hanoi
Wo bleiben die Panzer???
ich hab heute gehört, dass wir nach der Reform ca. 1500-1700 Kampfpanzer Leo 2 in unseren Reihen haben werden, aber gleichzeitig werden wir nur 11 Panzerbataillione haben ( 11 mal 54=594)
Folglich wird die Panzertruppe dann also 594 Kampfpanzer haben,
wo aber bleiben die restlichen Panzer??? Werden die etwa eingemottet?
Panzer
_________________
Nur die Toten haben das Ende des Krieges gesehen.
hamburg grüßt berlin
@!!!
Das KZ Sachsenhausen wurde von den Nazis nach dem Eintreffen der Roten Armee an der Oder geräumt und deren Insassen sollte nach Norddeutschland "verlegt" werden. Die Verletzten und Kranken wurden von den Nazis zurückgelassen, die nach der "Befreiung" gleich da bleiben konnten. Das muss man sich mal vorstellen! Es ist eine Verhöhnung der Millionen Opfer des Stalinismus die Rote Armee in den Himmel zu heben. Keine Solidarität mit Soldaten egal welcher Nationalität! Für eine Welt ohne Grenzen und ohne Soldaten!
Israel wird jedefalls bald b Libanon reichen!
Dank den Sowjetsoldaten?
Meine eigene Oma und meine Mutter schafften es in letzter Minute vor den Russen zu fliehen, unzählige Flüchtlinge fanden den Tod durch Eure "tollen" Sowjetsoldaten!!!!
Was für ein beknackter Spruch!
Seltsame Parole...
Typisch Deutsch...
"Wir sind die wahren Opfer - Wir wussten nichts über den Holocaust" usw...
DEUTSCHE TÄTER SIND KEINE OPFER !!!!
goldhagen und die dt. linke -->lesen ;)
jaja...
Lang Lebe Stalin!
noch vergessen
(Gute) Bilder aus Halbe
Wie war das mit dem Kessel???
kein ersatz für halbe?
"lange Gesichter bei Halles Polit-Promis
Halbe oder nicht war für uns die Frage in diesem Jahr, drängten uns doch überregionale und auch Kameraden aus unserer Stadt zur Teilnahme an der zentralen Feierlichkeit zum Volkstrauertag. So wurde die Entscheidung zur Teilnahme in Halbe gefällt. Jedoch wurde wider Erwarten die dortige Veranstaltung verboten, so daß wir nunmehr im 5ten Jahr auf dem Gertrauden-Friedhof präsent sein durften.
Schon im Vorfeld versuchte sich der Staatsschutz über unsere Aktivitäten zu informieren, da wir zu diesem Zeitpunkt selbst noch nicht genau wussten, wo wir denn auftreten würden, ohne Erfolg.
Nun riefen auch noch junge Leute aus dem Norden des Landes an, welche schon Busse gemietet und Fahrgemeinschaften gebildet hatten, ob denn wegen des Halbe-Verbotes nicht die Möglichkeit bestünde, bei uns in Halle teilzunehmen. Kein Problem, unsere OB Häusler wird es freuen. So trafen wir uns gegen 10 (verabredet) auf Halle HBF, um geteilt in 2 Gruppen auf den Gertrauden-Friedhof zu fahren, um dort ohne Probleme diesen zu betreten und erst einmal zu warten. Der Termin der öffentlichen Niederlegung war 11:15 Uhr. Insgesamt waren etwa 200 junge Menschen vor Ort. Halles Polit-Prominenz ließ lange auf sich warten. Gegen 11:30 erschien dann der Zug von 50 Personen, angeführt durch unsere Oberbürgermeisterin und mußte an unseren knapp 70 ordentlichen 3er-Reihen vorbeigehen. Still schlossen wir uns dem Zug an. Die Kränze wurden unter Trommelwirbel an der langen Straße niedergelegt. Frau Häusler hielt eine kurze Begründung ihrer Trauer (von den Opfern des 20ten Juli und den Opfern der Unterdrückung durch die Nazis war u. A. die Rede). Hiernach wurde das Lied vom guten Kameraden gespielt - unsere Fahnen gesenkt. Frau Häusler wollte sich nach der Minute des Gedenkens von dannen schleichen, als ein Kamerad noch einmal auf den Grund unseres Erscheinens aufmerksam machte, auch begründete warum wir unseren Kranz in diesem Jahr wieder aufnahmen und wieder mit uns zurückführten, um: "... den roten Banditen innerhalb und außerhalb des Rathauses nicht wieder Gelegenheit zu geben, die Kränze zu entwenden oder zu zerstören..."
Sogleich verließ Ingrid fluchtartig den Ort ihres Alptraumes. Wir nahmen unsere Kränze und verließen geschlossen den Friedhof in Richtung S-Bahn.
Am Bahnhof (Parkplatz) zurückgekommen, mußten einige Kameraden feststellen, daß auf einigen der Reifen die Luft fehlte und die Reifen unter den Augen der Polizei zerstochen worden waren. Die Roten hatten nicht den Mut, die Busse anzugreifen, geschweige denn die Courage oder das Denkvermögen bei mehr als einem Auto mehr als ein Rad abzustechen (3 Autos mit je einem Platten, 1 Auto mit 4). Die Autos waren schnell repariert. Halles Linke haben sich selbst schon längst in das Abseits geschoben. Kennzeichen dieser werden gesammelt und die große Sammelrechnung kommt...:-) (Kein Aufruf zu Straftaten oder Gewalt!!!).
Unsere mitgenommenen Kränze wurden in den verschiedenen Regionen auf abgelegeneren Mahnmalen und Denkmälern in feierlichen Zeremonieen niedergelegt. Der Tag war ein voller Erfolg.
PS: Besonders erfreulich und ermutigend war es, daß sogar Teilnehmer von OB H´s Trauerzug zu uns kamen um uns im Anschluß die Hand zu schütteln und für die ordentliche Durchführung der Veranstaltung zu danken!"
während wir in halbe rumstanden, konnten die nazis zum wiederholten male in halle rumprovozieren!:-(
humorlose und moralische linke
Schülergruppe Düsseldorf
@ tschüß linke
nur mal so
versuchts mal mit nachdenken.
und nur am rande ich für meinen teil bin nicht links!!
ich bin sozialist ich weiss nicht in wieweit ihr euch in das BRDistische parlamentariersystem eingliedern möchtet
dank euch,ihr sowjetsoldaten!
kanibalismus.....dumpfbackismus
die rotarmisten müssen ja wirklich bestien gewesen sein sie haben zwar die welt vorm totalen nazionalsozialismus gerettet die massenermordung der östlichen welt gestoppt und überhaupt deutschland wieder zu einem (naja zur hälfte jedenfalls) poilitisch ansehnlichen staat gemacht ABER! DREI VON IHNEN WAREN KANIBALEN!!!nieder mit der roten armee!! churchill hatte recht als er nach dem krieg meinte "wir haben das falsche schwein geschlachtet!"
wenn ein paar verzweifelte leute im winter in einem verkacktverlassenen wald rumlungern und kurz davor sind zu verhungern und sich aus reinem selbsterhaltungsinstinkt keine abstriche macht was er isst ist das wirklich sträflich
aber so wie mir das der herr über mir nett beschrieben hat ist jemand der solch ein borniertes bild von tatsachen hat wirklich nur ein linker
Deutsche Logik
die richtige armee für die richtige gewalt
ich sehe auf jeder grösseren demo immerwieder die selben gesichter und ich bin mir sicher es dauert nicht mehr lange dann kenn ich auch alle mit namen-ich schweife ab
diese leute tragen aufnäher mit der aufschrift zerschlagt den kapitalismus oder revolution und rufen im gleichen luftzug "nie wieder krieg" naja mal ehrlich was hat 45 in deutschland den (imperial-)kapitalismus zerschlagen?
es war der kampf der roten armee vor den toren berlins
und ebenfalls revolution ist niemals pazifistisch!
eine revolution hat immer zufolge eine revolutionäre armee aufzustellen,eine revolutionäre übergangsregierung einzurichten und die herrschende klasse gewaltsam umzustürtzen
wer sozialist ist und sich im allgemeinen unter eine rote fahne stellt darf sich nicht pazifist dünken es wäre verrat seinerselbst
so wird man also fascho!!!
anmerkung zu halbe....die bullerei hat den demo zug gestoppt, da die eisenbahnschranken geschlossen waren...das ist jedoch nicht über die ersten beiden reihen hinweggekommen....hinten ging dann das anzählen los....und die bullen haben nach mißglücktem aufhaltversuch die "flucht" ergriffen.
bis auf die meiner meinung nach unbegründeten festnahmen ( aus dem bus gezogen) und dem üblichen hin und hergelaber
haben sich die bullen in ihrer überzahl recht korrekt verhalten....
Totalitarismustheorie bestätigt?
recht hat er
der bulle ist ein sklavenproletarier und macht seinen job genau so wie wir die wir zu demos fahren und mitunter sie als unsere gegenspieler ansehen
ob ein polizist einen zug faschos beschützt oder die roten ist ihm doch egal er bekommt kohle dafür
daraus erüblicht sich doch auch die frage ob ein bulle denn ein fascho sei weil er sie ständig betreue wenn er es sei wärs auch egal im ernstfall müsste er auch rote und schwarzrote beschützen.
ihr könntet ja auch ne demo organisieren die gegen den bäcker in der modersohnstr. aufruft weil er so groß ist und fast immer unfreundlich ist...von den preisen ganz zu schweigen.....
polizei wird es immer geben und wenn die revolution nun endlich kommen sollte wird sie unsere leibgarde sein da auch sie merken werden dass sie nur sklaven des parlamentariersystems sind!
übrigens scherz am rande wie wärs eigendlich wenn die polizei stundenlang ihre äußerst deeskalativen combatoutfits angezogen hätte und die demonstranten ohne worte und ohne taten in die busse gestiegen wäre was meint ihr wie die sich geärgert hätten.so haben sie nur das bild der räudig brutalen und achsogewaltbereiten linken vor den kameras der massenmedien nur bestatigt...
Kinderzimmerevoluzzer en masse
au wei schule muss schon sein...
ich verstehh ja nicht wie du dir das vorstellst deine sektierei ist typisch für dumpfes rumgeplärre von wegen armee abschaffen.die revolution wird nun mal nicht lustig werden und für einige schon garnicht.
gewalt ist notwendig wenn man ziele die die auflösung gegenwärtiger monopolverhältnisse hervorrufen erreichen will.
auch unverständlich sind deine argumente ich mein deine postion ist nich ersichtlich für mich,dumm beleidigen werden andere auch zustande bringen können erzähl mal was schlaues!
revoloser!
Kinderzimmerevoluzzer?
("Das Böse" ist übrigns eingetragenes Warenzeichen der "Guten",für deren Defintion selbiges gilt)
...Davon abgesehen ist Indy eh kein Diskussionsforum.
@antifa: RUHMREICHE ROTE ARMEE, etc....
Hört sich nicht an, wie die RUHMREICHE, SIEGREICHE ARMEE, eher wie Slapstick...
@Totalitarismustheorie bestätigt?
Der Unterschied liegt in einem schwarzen Kreuz auf der Fahne...
Naja, zum Glück sind nicht alle "Linken" und "Antifaschisten" so.
"Ruhm und Ehre" - grölen die Nazis etwas anderes?
"Polen muss bis Frankreich reichen" - Ob wir nun Deutschland, Polen oder Frankreich heißen, macht keinen Unterschied. Nix kapiert.
Soldaten sind Mörder. Jeder Tote ist ein Toter zu viel, das gild auch für Nazis, Bullen etc. Oder unterscheiden wir uns etwa nicht von denen?
@Tschüss Linke
MIT DER ZEIT KOMMT DAS VERGESSEN, MIT DEM VERGESSEN DAS LEUGNEN !!!
Naja, wer weiss...
Rahm und Beere der r(t)oten Armee
schrecken in der bananenrepublik
die hätten euch mal besser fragen sollen ob se das sollen denn revolutionsromantiker werden eine bittere überraschung erleben wenns zu ihr kommt und so wie ich das hier mitbekomme mit diesem kläglich riesigen indymediakonsortium glaube ich zu wissen wer bei der revolution in der ecke hocken wird und nach der achsoliberalen demokratie heulen
viel spaß genossen!
Stalin- und Bahams-Anhänger sind krank
Deutsche Täter....
Zum einen wurden beim vorrücken der "Roten Armee" tausende von Kindern getötet. Die wahrscheinlich Hitler weder gewählt noch für ihn gekämpft hatten.
Zum anderen wurde keine Unterschied gemacht ob "Faschist" oder "Widerstandkämpfer", denn etliche deutsche Kommunisten sind nach KZ-Haft in den Lagern Stalins verschwunden.
Und weiter:
Zum nächsten haben in den baltischen Staaten noch Partisanen bis 1950(!) gegen die Rote Armee gekämpft, doch wohl bestimmt nicht weil sie die großen Befreier waren.
Als nächstes fragt doch mal die russischen Zwangsarbeiter, die von Stalins glorreichen Politkommissaren eingesammelt wurden und wegen angeblicher Kollaboration im Gulag landeten. Gleiches Schicksal erlitten im übrigen auch viele Minderheiten in der UdSSR, die in von Deutschland besetzten Gebieten lebten.
Auch die Polen, die von ihrer angestammten Heimat vertrieben und in die deutschen Ostgebiete getrieben wurden, fanden die Rote Armee bestimmt auch ganz doll.....
Die Liste ließe sich endlos weiterführen.
Kurzum: Wenn ihr schon nicht wenigstens ein bißchen Respekt vor den toten Deutschen habt (die tatsächlich unsere Eltern und Großeltern waren!), dann solltet ihr wenigstens den Millionen anderen Opfern der Roten Armee bzw. Stalins Respekt zollen.
Letzlich bin ich der Auffassung, daß dieses Opfer-Täter, Täter-Opfer aufgerechne endlich mal nen Ende haben muß.
Jeder damalige Tote war einer zuviel, egal ob Russe, Deutscher, Franzose oder Brite.... Das sollte die eigentliche Erkenntnis sein.
Wer den Faschismus für seine Verbrechen haßt und gleichzeitig den Kommunismus in den Himmel lobt, muß schon ziemlich dämlich sein. Ich brauch beide nicht!!!!!!!!
Fühhhhhh.....
Heute schon gefüht ??????
Ein Glück das keine faschischtischen *lach* Anmerkungen hier so reingeschrieben werden !!!!!!!!!!!
Wir finden übrigens, dass die Russen echt frech sind !
Die hätten uns ja vorher mal schreiben können ob sie das überhaubt dürfen !!!!!!!!!!
So ne Pfieslinge !!!!!!!
Dazu sagen wir nur eins:"Rolle Allaf" !!!!!!!!!!!!
Achso, noname du schreibst dir ja echt eine gequirlte Schei*e zusammen !!!!!!!!
Bist du irgendwie....oll ????????????????
FÜHHHHHHHHHHHHHH..........
Ihr Lümmel ihr !!!!!!!!!!!!!!!