Laternenumzug in Lüneburg
Auch AtomkraftgegnerInnen pflegen das Brauchtum. Heute abend formierte sich ein spontaner St Martinsumzug von der Infowiese in Lüneburg.
Etwa 300 Menschen zogen mit Laternen durch die Lüneburger Innenstadt. Dieser Umzug fiel dabei nicht unter das Versammlungsrecht/-verbot, da er ja der Brauchtumspflege diente.
Eine sponatan gegründete Kapelle aus Geige, Akkordeon, Saxophon begleitete den Umzug mit St Martinsliedern, zu denen die TeilnehmerInnen spontan einige atomkritische Strophen dichteten.
Die Polizei war zu nächst von der spontanen Brauchtumspflege sehr überascht und reagierte, nachdem sie sich in der Nähe des Bahnhofs formiert hatte, sichtlich beunruhigt über so viel Sangesfreude. Es kam zu ein paar kleineren Rangeleien, als Menschen ihre Martinsfreude auch zum LÜneburger Bahnhof und zum Regierungspräsidium tragen wollten.
Am Marktplatz mußten wir unsere Friedfertigkeit mit Sangesfreude und Sprechgesang äußern.
An der Infowiese im Clamartpark fand er dann mit Tanz und Geigenspiel seinen krönenden Abschluß.
Eine sponatan gegründete Kapelle aus Geige, Akkordeon, Saxophon begleitete den Umzug mit St Martinsliedern, zu denen die TeilnehmerInnen spontan einige atomkritische Strophen dichteten.
Die Polizei war zu nächst von der spontanen Brauchtumspflege sehr überascht und reagierte, nachdem sie sich in der Nähe des Bahnhofs formiert hatte, sichtlich beunruhigt über so viel Sangesfreude. Es kam zu ein paar kleineren Rangeleien, als Menschen ihre Martinsfreude auch zum LÜneburger Bahnhof und zum Regierungspräsidium tragen wollten.
Am Marktplatz mußten wir unsere Friedfertigkeit mit Sangesfreude und Sprechgesang äußern.
An der Infowiese im Clamartpark fand er dann mit Tanz und Geigenspiel seinen krönenden Abschluß.
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Ergänzungen
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