Nachts im Göhrdewald war was möglich ...
Ein Bericht über eine hoffnungsvolle Aktion mit kleineren technischen Problemen
In der Nacht von Freitag auf den Sonnabend haben wir
es geschafft, uns durch alle Bullenpatrollien zur Bahnstrecke
durchzuschlagen. Sogar unser Werkzeug haben wir nach eineinhalb
Jahren wiedergefunden. Leider sind eineinhalb Jahre aber auch genug Zeit
um Sägen unbrauchbar zu machen, und so steht jetzt in unmittelbar
Nähe der Schiene einangesägter Baum mit festgeklemmter Säge.
So ein Ärger!
Mit etwas Umsicht war es möglich bis zu den Schienen und wieder
weg zu kommen, und dort auch einige Zeit zu verbringen. Das
sollte doch inspirieren ...
Das nächste Mal kümmern wir uns auch besser ums Werkzeug - versprochen
es geschafft, uns durch alle Bullenpatrollien zur Bahnstrecke
durchzuschlagen. Sogar unser Werkzeug haben wir nach eineinhalb
Jahren wiedergefunden. Leider sind eineinhalb Jahre aber auch genug Zeit
um Sägen unbrauchbar zu machen, und so steht jetzt in unmittelbar
Nähe der Schiene einangesägter Baum mit festgeklemmter Säge.
So ein Ärger!
Mit etwas Umsicht war es möglich bis zu den Schienen und wieder
weg zu kommen, und dort auch einige Zeit zu verbringen. Das
sollte doch inspirieren ...
Das nächste Mal kümmern wir uns auch besser ums Werkzeug - versprochen
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(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
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Ergänzungen
Es soll da schon viel gutes aus Rostfreiem
Warum eigentlich Sägen?
Blockade mit Respekt
Der Waldgeist
polizeimeldung
Gemeinsame Pressestelle
Polizei und Bundesgrenzschutz
zum CASTOR-Transport
Datum 10. November 2002
Presseinformation
Polizei wird böswillig provoziert
Beamte zogen Dienstwaffe
Im Rahmen der Anti-Castor-Veranstaltung „Das Wendland wird ver-rückt“ am heutigen Tage sind Demonstranten in zwei Fällen mit Traktoren auf Polizeibeamte zugefahren. Gegen 15.10 Uhr zog ein Beamter in dieser für ihn bedrohlich wirkenden Situation seine Dienstwaffe und hielt diese vor sich auf den Boden gerichtet. Der Trecker hielt dann erst unmittelbar vor dem Beamten. Fast zeitgleich rollte abermals ein Traktor in Splietau auf eine Polizeikette zu, als sich zahlreiche Medienvertreter vor Ort befanden.
Der Polizeibeamte reagierte in gleicher Weise.Insgesamt befanden sich in Splietau rund 200 Demonstranten und 27 Traktoren vor Ort.
Nach der ersten Einschätzung sind die für die Beamten bedrohlich wirkenden Situationen durch die Traktorfahrer bewußt herbeigeführt worden, um die Situationen absichtlich zu verschärfen und die bisher friedlichen Demonstrationsteilnehmer gegen die Polizei aufzubringen.
Die Einzelheiten des Sachverhaltes werden derzeit ermittelt. Eine rechtliche Bewertung zum jetzigen Zeitpunkt wäre verfrüht und ist daher nicht angezeigt.
In einem anderen Fall wurden in Höhe des Kreuzfriedhofes an der Landstraße 256 von Klein Gusborn in Richtung Splietau die Einsatzkräfte von 60-70 Personen von einer Wiese aus angegangen.
Als die Kräfte ihre Fahrzeuge verließen, beruhigte sich die Situation. In dem Moment, als die Kräfte den Einsatzort gegen 17.00 Uhr wieder verlassen wollten, versperrten zahlreiche Castor-Gegner die Abfahrt der Polizei. In dieser Situation wurde versucht, Einsatzmittel aus dem Kofferraum eines Streifenwagens zu entwenden, was jedoch durch die Einsatzkräfte verhindert werden konnte. Anschließend löste sich eine Person aus einer Menschenmenge und warf sich gegen die Haube eines anrollenden Dienstfahrzeugs. Ein weiterer Demonstrant ließ sich theatralisch fallen und täuschte Verletzungen vor.
Zwei Sanitäter (keine Polizeikräfte) stellten im Anschluss keine Verletzungen bei den Personen fest.
Die Polizei setzt trotz der Provokationen einzelner Demonstrationsteilnehmer auch weiterhin auf die Vernunft der friedfertigen Castor-Gegner. Derartige Einzelaktionen können zu einer von der Polizei nicht gewollten Klimaverschlechterung führen.
Für Rückfragen stehen Ihnen die Mitarbeiter der Gemeinsamen Pressestelle Polizei und Bundesgrenzschutz zum CASTOR-Transport unter Tel. 04131 / 15-3333
( pressestelle.castor@br-lg.niedersachsen.de) zur Verfügung.
Weiter so!
die polizeistrategie
Konfliktmanagement anlässlich des Castor -Transportes 2002
Ziele:
Minimierung von Gewalt und der daraus folgenden körperlichen und seelischen Beeinträchtigungen aller Beteiligten
Verringerung zukünftig erforderlicher polizeilicher Präsenz
Maßnahmen:
Aufklärung durch Info-Material, Medien, direkte Ansprache intensivieren
Gespräche, Diskussionen, Begegnungen zwischen Polizei und BürgerInnen initiieren
Gemeinsame Entwicklung von Problemlösungen bei Konflikten anstreben
Individualisierung fördern, Rollenfassaden aufheben, Begegnung von Menschen in den Vordergrund rücken
Unmittelbare Unterstützung der Konfliktbeteiligten bei der Problembewältigung anbieten
Organisation:
Konfliktmanagement als Teil des Einsatzabschnittes Öffentllichkeitsarbeit/Konfliktmanagement mit den Segmenten
Mobile Konfliktteams
Info – Punkte in Lüchow und Dannenberg
BürgerInnentelefon
Internet – Forum
Vorbereitung der Einsatzkräfte
Kontaktstelle
Beratung der Führungskräfte
Kreativteam
Im einzelnen:
Mobile Konfliktteams:
Ziele:
Polizeiliche Positionen und Leitlinien bei Einsatzkräften und BürgerInnen verdeutlichen
Um Verständnis für die Rolle der Polizei werben
Gesprächspartner für Sorgen und Nöte sein
Beschwerden entgegennehmen und Bearbeitung vornehmen oder initiieren
Unterstützung bei der Bewältigung von Konflikten zwischen Polizei und DemonstrantInnen anbieten und bei Bedarf selbst leisten
Zur Entspannung aufgeheizter Situationen beitragen
Organisation:
KonfliktmanagerInnen sind Teil polizeilicher Öffentlichkeitsarbeit im Einsatzabschnitt ÖA/KM
Eingesetzt sind15 Konfliktteams mit mindestens jeweils zwei KonfliktmanagerInnen, die im dienstlichen Alltag PolizeibeamtInnen Möglichkeiten der Konfliktbewältigung praxisgerecht vermitteln (Verhaltenstrainer)
Maßnahmen:
Vor dem Einsatz:
KonfliktmanagerInnen
suchen Gespräche mit BürgerInnen, Vertretern von Bürgerinitiativen, Kirchen, Vereinen, Organisationen.
betreiben Öffentlichkeitsarbeit durch Info-Stände auf öffentlichen Plätzen
bearbeiten Beschwerden , die in Zusammenhang mit dem Castor-Transport stehen
unterstützen die fachliche Vorbereitung der Einsatzkräfte
übernehmen die Aufgaben der Erstbetreuung von Einsatzkräften nach extrem belastenden Situationen.
In der Phase des Transportes
Die Konfliktteams werden mit dem Ziel enger Verbindungnahme Einsatzabschnitten zugewiesenen.
Es erfolgt die frühzeitige Kontaktaufnahme von "VerbindungsbeamtInnen KM" mit dem jeweiligen Einsatzabschnittsleiter.
Die Konfliktteams werden geführt durch die Einsatzleitstelle ÖA / KM, da sie bei Bedarf auch im übrigen Einsatzraum eingesetzt werden.
KonfliktmanagerInnen sind Ansprechpartner für alle Einsatzkräfte wie für DemonstrantInnen.
Sind in einem Konfliktfall keine KonfliktmanagerInnen vor Ort, fordern PolizeibeamtInnen die Konfliktteams direkt über die Einsatzleitstelle an.
Bedingungen für den Einsatz von Konfliktteams
Verantwortliche PolizeibeamtInnen bedienen sich bei einem Konflikt mit DemonstrantInnen der Unterstützung durch KonfliktmanagerInnen, wenn sie
in vertretbarer Zeit ein Konfliktteam zur Verfügung haben
Verhandlungsspielraum sehen
die Zeit zu Verhandlungen investieren wollen und können,
eine Eskalation auf diese Weise zu verhindern glauben,
der Professionalität des KonfliktmanagerInnens vertrauen und
letzte Verhandlungsmöglichkeiten vor dem Einsatz von Zwangsmitteln der verfassungsmäßigen Forderung nach dem Einsatz des mildesten Mittels zuordnen.
Die Entscheidung, ob er einen KonfliktmanagerInnen einsetzen will, liegt also bei dem / den verantwortlichen PolizeibeamtInnen.
DemonstrantInnen rufen nach dem / den KonfliktmanagerInnen, wenn sie glauben, dass er / sie
Ihnen zuhört,
Ihre Motive nachvollziehen kann
Ihr Anliegen an den kompetenten Entscheider transportiert
Und ihnen entweder eine Verhandlungsmöglichkeit mit dem Entscheider verschafft, eine definitive Antwort überbringt oder selbst eine plausible Erklärung für die Nichtverhandelbarkeit polizeilicher Positionen geben kann.
Die KonfliktmanagerInnen entscheiden, ob und bis wann eine Unterstützung zur Konfliktbewältigung sinnvoll erscheint. Sie können ihren Einsatz unter Plausibilitätsgesichtspunkten, aber auch unter Berücksichtigung von Eigensicherungsaspekten ablehnen.
Nehmen die KonfliktmanagerInnen einen Verhandlungsauftrag an, so verhandeln sie in diesem Rahmen, wenn der Konfliktgegner ihre Rolle akzeptiert.
Sie bieten im Konfliktfall eigenständig ihre Unterstützung an, wenn sie wahrnehmen, dass im Einsatzgeschehen Möglichkeiten der Konfliktbeteiligten zur Konfliktbewältigung nicht ausreichen.
Nach dem Transport
KonfliktmanagerInnen bleiben nach Einsatzende mit begrenzter Zahl im Einsatzraum und
suchen Gespräche mit den BürgerInnen, Vertretern von Bürgerinitiativen, Kirchen, Vereinen, Organisationen
bearbeiten Beschwerden
stehen zur gemeinsamen Nachbereitung des Einsatzes mit den BürgerInnen zur Verfügung
Fazit:
KonfliktmanagerInnen werden von beiden Konfliktparteien akzeptiert, wenn beide Seiten
Konfliktbewältigungskompetenz zuschreiben
Hoffnung haben, die Durchsetzung eigener Positionen zu verbessern
dem KonfliktmanagerInnen Vertrauen entgegenbringen
Das wird gefördert durch die Offenlegung der eigenen Rolle und der Verdeutlichung der damit verbundenen Ziele.
Es geht nicht darum, per Entscheidung für die eine oder andere Seite die Konfliktlösung zu übernehmen, sondern eine Atmosphäre der Konfliktaustragung herzustellen, die eine Kopfsteuerung ermöglicht und gleichzeitig die Wahrscheinlichkeit einer emotional bestimmten Eskalation verringert.
Info – Punkte in Lüchow und Dannenberg
Ziele:
Verringerung der durch den Castor-Einsatz bedingten Beeinträchtigungen der Bevölkerung bewirken
Ansprechbarkeit der Polizei durch BürgerInnennahe Verortung gewährleisten
Organisation:
Lüchow:
Rathaus, BürgerInnenbüro, zwei PolizeibeamtInnen KM und ein Mitarbeiter der kommunalen Verwaltung
Dannenberg:
Aufgrund eines Projektes gegen "rechts" im "Hexenhaus" sieht sich der Rat der Gemeinde nicht in der Lage, die beim vorherigen Castor-Einsatz genutzten Räume oder Alternativen zur Verfügung zu stellen. Eine Anmietung privater Räume wird in Erwägung gezogen
Die enge Zusammenarbeit mit den mobilen Teams ermöglicht eine schnelle Bearbeitung der Anfragen und Beschwerden.
Maßnahmen
Information und Aufklärung über Rolle und Selbstverständnis der Polizei
Bearbeitung von Anfragen und Beschwerden
BürgerInnentelefon:
Ziele:
Verringerung der durch den Castor-Einsatz bedingten Beeinträchtigungen der Bevölkerung bewirken
Ansprechbarkeit über die Stadtgrenzen von Lüchow und Dannenberg hinaus gewährleisten
Bedürfnissen der BürgerInnen nach Informationen bezüglich des Castor-Transportes gerecht werden
Auf Sorgen und Ängste eingehen
Organisation
Kostenfreie Rufnummer
09.00 – 18.00 Uhr geschaltet
Zwei PolizeibeamtInnen
Anbindung an die Informationssammelstelle ÖA/KM
Maßnahmen:
Rolle und Selbstverständnis der Polizei verdeutlichen
Sich eigener Verantwortung stellen
Beschwerden annehmen und zur Bearbeitung weiterleiten
Zuhören
Internet - Forum
Ziele:
Kommunikation mit den BürgerInnen auf gleicher Ebene
Überblick über Fragestellungen und Kritiken erhalten
Möglichkeit zu diskursivem Austausch
Überprüfung eigener Positionen
Einsatzbegleitende Reaktionen wahrnehmen und beeinflussen
Verständnis für unterschiedliche Standpunkte wecken
Organisation:
Betreuung durch zwei Beamte ÖA / KM
Maßnahmen:
Domain "www.castoreinsatz.de" und "www.polizei.niedersachsen.de/castor"
Vier Untergruppen
Castor – Der Small-talk
Castor – Der Transport und die Polizei
Castor – Fragen zur Kernernergie
Castor – Die Forumsoftware
Vorbereitung der Einsatzkräfte
Ziele
Versammlungsfreundlichkeit erhöhen
Handlungssicherheit stärken
Einsatzbereitschaft erhöhen
Rollensicherheit stärken
Abbau von Ängsten erreichen
Organisation:
Info – Träger
Info-Mappen
CD
Direkte Beeinflussung durch Teams ÖA / KM vor Ort
Maßnahmen:
Allgemeine Einsatzgrundlagen vermitteln, z.B. Geografie, Bevölkerung, Castor – Geschichte, Strahlendiskussion, Einsatzleitlinien
Besondere Einsatzgrundlagen vermitteln, z.B. Nieders. Rechtslage, ggf. aktuelle Verbotsverfügungen, aktuelle Gerichtsurteile
Mentale Vorbereitung auf Stress und Konflikt im Einsatz
Kontaktstelle
Ziele:
Gewährleisten permanenter polizeilicher Ansprechbarkeit für Vertreter von Kirchen, Politik, Bürgerinitiativen und sonstiger Einrichtungen und Institutionen
Organisation
Polizeilicher Ansprechpartner sind die sozialwissenschaftlichen Berater des Gesamteinsatzleiters
Maßnahmen:
Vermittlung von Gesprächen
Übermittlung von Informationen
Beratung der Führungskräfte
Ziele:
Fortschreibung des Konzeptes Konfliktmanagement
Kompetente Einsatzentscheidungen
Flexible Auswahl mildester Mittel
Handlungssicherheit
Organisation:
Einsatzberatung unter Anbindung an den Gesamteinsatzleiter
Maßnahmen:
Beratung unter sozialwissenschaftlichen Gesichtspunkten
Kreativteam
Ziele:
Nutzen kreativer Ressourcen zur konfliktreduzierenden Bewältigung des Gesamteinsatzes
Organisation:
Anbindung an die sozialwissenschaftliche Beratung des GEL
Maßnahmen
Mitgestaltung von Inhalten zur Vorbereitung der Einsatzkräfte
Entwurf, Erarbeitung und Gestaltung von Materialien zur Öffentlichkeitsarbeit
Mitwirkung bei der fachlichen Vorbereitung der Einsatzkräfte
Formulierung von Pressemitteilungen
Bearbeiten von Beschwerden
Entwürfe zur Beantwortung von Anfragen an die GEL
Unterstützung bei der Reflexion schwieriger Einsatzsituationen "rund um die Uhr"
Unterstützung bei der Organisation, Logistik und Einrichtung der übrigen Projektbereiche
Dieses modifizierte Konzept ist das Resultat der Auswertung des vorangegangenen Castor – Einsatzes. Eingeflossen sind die Ergebnisse aus dem polizeilichen Bereich, wie auch Rückmeldungen aller anderen Rollenträger in diesem Dauerkonflikt (Pastoren, Bürgerinitiativen, Presse, Politik).
Poizeistrategie??? Der Bulle lügt...immer!!!
Update Hessen
-Fulda
- Rotenburg
- Felsberg
- Bad Hersfeld
angekündigt. Infos gibt es jeweils von Personen an den Ortseingängen. Sobald der Castor die Grenze passiert hat, sind wir in den vier Städten vor Ort. Wenn Ihr noch mitmachen wollt, kommt am besten in Bezugsgruppen und mit Werkzeug etc.
Es gibt kein ruhiges Hinterland!
Wahnsinn: "polizeimeldung" doch keine Satire!
"Anschließend löste sich eine Person aus einer Menschenmenge und warf sich gegen die Haube eines anrollenden Dienstfahrzeugs."
Castorgegner begeht Selbstmordversuch um Polizei zu diskreditieren, oder was? Nein das ist nun doch zu blöd. 100% Satire, sonnenklar; selbst Hans Reime würde sowas erst schreiben, wenn er Alzheimer hätte. Nun wollte ich sehen, wie die unverfälschte Pressemeldung der Polizei aussieht und mußte ungläubig feststellen, dass sie doch echt ist:
http://www.polizei.niedersachsen.de/castor/presse2002/20021110_1.htm
Auch die dümmsten Medienvertreter/innen werden diese peinliche Propagandameldung wohl mit Kopfschütteln aufnehmen. Eigentor Herr Reime, man soll es doch nicht übertreiten mit dem Lügen und Verfälschen.
Vielleicht kann ja mal...
Danke!
polizeimeldung
Was ich noch zu sägen hätte
Die Schlucht an der Bahnstrecke mi dem angsägten Baum ist natürlich östlich von Leitstade. Richtung Dannenberg.
Findet ihr schon.
@ungläubiger
haha
Fast so gut wie und sein linkes Auge traf mit voller Wucht meine rechte Faust .
Polizeibericht
Die Armen
HÖRT AUF ÜBER DIE BULLENLÜGEN ZU QUATSCHEN!
über was wir reden
du wirst das schon den leuten selbst überlassen, über was die reden und über was sie nicht reden wollen!
so was
Frau IM-Merkel wird die Menschen in Deutschland unter der Rot-Grünen
Luschenregierung im Stich lassen, wie die Stasi in der ehemalige DDR die Menschen im Stich gelassen und sich ausschliesslich mit den Mächtigen um ihren Machterhalt gekümmert hat.
So wahr mir Gott helfe
Amely
handelt für eure Zukunft, redet nicht über
...seid ihr jetzt fertig? Ich habe herzlich gelacht, aber was zählt Vergangenes angesichts diesem lächerlichen Behälter, der gerade so gut ist dem hochradioaktiven Müll zu transpotieren, wie es mit dem "Gelben Sack" möglich ist? Ich verflüche jedenfalls immer den ekeligen Schimmelgeruch und der Castor hat ebenfalls diesen Tatbestand erfüllt.
Seht nach vorn, versucht es so lang als möglich aufzuschieben und mit Stromboykott (richtig geschrieben? ähem, egal) diese Technologie den Todesstoß zu geben!
bye
daopan
nur für dich
Dummschröder geht zum am Boden-liegenden hin und sagt zu ihm: "Komm, ich helfe Dir auf, aber dafür musst du mich in vier Jahren wieder zum Bundeskanzler wählen". Da meint der Gefallene: "Nee, nee, da bleibe ich lieber vier Jahre hier liegen".