Castor News:
Liebe Leute von Indymedia - ja, Ihr!Um die News/Infos/Termine zu den einzelnen heißen Themen angesichts der Menge nicht zu schnell verschwinden zu lassen, sollen sie in dauerhaft oben bleibenden Beiträgen gesammelt werden, von Euch!
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Vielen Dank - Eure Moderation.
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In diesem Beitrag, bitte Alles zu Castor:
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Ergänzungen
bullen in bad bevensen
Coordi.Treffen Castorblockade in Nordbayern
Strassentransporter treffen ein
Martinszug muß leider ausfallen dieses Jahr
Castor-Transport verdirbt Kölner Kindern den Martinszug
Köln (AP) Wegen des Großeinsatzes der Polizei beim Castor-Transport müssen zahlreiche Kölner Kinder auf eine Hauptattraktion des traditionellen Martinszugs verzichten. Nach Informationen der "Kölnischen Rundschau" (Mittwochausgabe) wurde auch die Reiterstaffel der Kölner Polizei, die sonst den Martinszug anführt, zum Schutz des Atomtransports abkommandiert. Während die Beamten in den vergangenen Jahren ihre Martinszug-Verkleidung mit römischem Soldatenhelm und antiken Gewand gegen die Schutzausrüstung für den Großeinsatz tauschen, bleiben die 13 Pferde laut der Zeitung tatenlos im Stall: Sie werden im Wendland nicht gebraucht.
http://www.berlinonline.de/aktuelles/aktueller_ticker/vermischtes/.html/dpa_w3_ap297_4_0511_1105232300.html
(c) AP
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Kreativer Widerstand in Lüneburg
CASTOR-Termine für den Norden (Stand Di. 5.11
Unfreiwilliger Zwischenhalt in der Göhrde
Die Pfalz widersetzt sich
Alarmbereitschaft im Ruhrgebiet
CASTOR-Blockade Nordbayern
Vorbereitungstreffen für die Nordbayernblockade
Verschiedene Anti-Atom-Gruppen und Einzelpersonen aus ganz Nordbayern haben sich zusammengefunden, um gemeinsam den anstehenden Transport von La Hague nach Gorleben zu blockieren.
Die Aktion wird (vorausgesetzt, der Transport kommt ohne Verspätungen durch...:-)) in der Nacht von Dienstag, 12. 11. auf Mittwoch, 13. 11. stattfinden.
Dazu findet in Nürnberg ein Vorbereitungs- und Mobilisierungstreffen am Mittwoch, 6. 11. um 19.00 Uhr im Turm der JBN, Spittlertormauer 5 (beim Polizeipräsidium, wie sinnig...) statt.
Wir hoffen auf möglichst viele Aktivisten, um den Transport mal wieder außerhalb des Wendlandes zu stoppen. Danach besteht immer noch die Möglichkeit, zum Familientreffen nach Dannenberg zu fahren...
ATOMAUSSTIEG JETZT!
Aktuelle Castor News für Nordhessen
Castor in Hessen - mögliche Aktionen
Widersetzen in Hitzacker
Spanische Reiter und Natodraht auf öffentlichen Geländen
Infrarotkameras an Brücken und Gleisen
Hubschrauberlärm schon jetzt???
"Herren der Landstrasse" soweit das Auge reicht
schweres Gerät auf maroden Kleinstrassen und Schleichwegen
Kriminalisierung von Menschen, die ihre demokratischen Grundrechte in Anspruch nehmen
- Ja genau, es ist wieder November im Wendland und der Castor kommt, die Demokratie geht.
http://de.indymedia.org/2002/11/33376.shtml
Atomausstieg jetzt!
http://www.revolution-action.de.vu
Für Alle in der Nähe von Bremen
Auch in Süddeutschland
Und natürlich gibts noch viele Streckenabschnitte, an denen man sich als Kleingruppe zu schaffen machen kann.
Tritt ihn oder Clement?
Ansonsten fallen alle AKWs (und überhaupt alle Kraftwerke, die Strom aus nichtregenerativen Energieträgern erzeugen) unter die Kompetenz von unserem guten Freund und Superversager Wolle Clement.
Wer's nicht glaubt-
HP des BUM: http://www.bmu.de/fset1024.php (sucht da mal nach S
HP des BMWA zur Energiepolitik: http://www.bmwi.de/textonly/Homepage/Politikfelder/Energiepolitik/Energiepolitik1.jsp
Das sollte mal einiges klarstellen - gegen Jürgen 'Tritt ihn' zu demonstrieren ist vielleicht witzig, aber sinnlos - der Mann kann sich auf den Kopf stellen wie er will; solange Clements Lobbypolitik so bleibt, wie sie ist, wird garnirgendwo ausgestiegen.
Noch'n Grund mehr, Clement so bald wie möglich in den wohlverdienten (verdient hat er ja unglaublich...) Ruhestand zu schicken.
der 11. September lässt grüßen
trainstopping
http://de.indymedia.org/2002/11/33391.shtml
Genehmigung für dezentrales Zwischenlager
Genehmigung für erstes dezentrales Atom-Zwischenlager erteilt
Lingen (dpa) - Am Atomkraftwerk Lingen im Emsland ist das erste dezentrale Zwischenlager für Strahlenmüll nach dem Atomkonsens genehmigt worden. Das Bundesamt für Strahlenschutz, BfS, habe die Betriebserlaubnis erteilt, heißt es in einer Mitteilung des Bundesumweltministeriums und des BfS. In dem Lager sollen abgebrannte Brennelemente aus dem Meiler für maximal 40 Jahre aufbewahrt werden, bevor sie in ein Endlager gebracht werden. Das Zwischenlager fasst 125 Castor-Behälter.
http://news.bz-berlin.de/message.php?channel=all&keyword=&suche=&nid=14284
Marburger Castor Auftakt
Unter diesem Motto fanden sich gestern rund 60 Marburger Atomkraftgegnerinnen und Atomkraftgegner zu einer spontanen Demonstration ein. Gut anderthalb Stunden bewirkten die Atomkraftgegner dass so manches Auto auf dem Heimweg in die der Nähe des Transportes ein wenig warten mußte. Nach der ersten halben Stunde rückte die Polizei an und begleitete die Demonstration. Am Rande der Demonstration wurde der Kundenzentrale der Stadtwerke ein Atommüllfass überreicht, dessen Annahme diese jedoch verweigerten. Abends wurden dann noch eifrig Aktionen für den kommenden Castortransport geplant.
weiss jemand mehr darüber was jetzt gerade ..
habe ne mail gekriegt das da die ersten strassen blockiert werden und sich die anwesenden über viel zuwendung freuen würden und auch nichts gegen einen warmen tee hätten!!!!!!!!!!freue mich über neue infos
Quickborn - Erste Blockade
2002-11-07 Strecke dicht gemacht!
Auf der Kreuzung in der Ortschaft Quickborn blockierten am Donnerstagabend rund 100 AtomkraftgegnerInnen mit Treckern, PKW und Strohballen die Nordstrecke, auf der der Castortransport nächste Woche rollen soll.
Zwischen Quickborn und Langendorf brachten mehrere umgesägte Bäume und zwei große Betonklötze den Verkehr zum erliegen. An einer weiteren Stelle lies sich der Versuch einer Straßenunterhöhlung besichtigen.
"Ganze Arbeit" haben die AtomkraftgegnerInnen damit wenige Tage vor der erwarteten Ankunft des Castortransportes geleistet und haben ganz offensichtlich die Polizei überrascht. Die war den Abend über nur in kleiner Zahl vor Ort und griff nicht in das Geschehen ein. Der Anblick auf der Straße zwischen Quickborn und Langendorf erinnerte ein wenig an 1997, als Barrikaden und Unterhöhlungen die Südstrecke für den Castor unpassierbar machte. Jedoch hat die abendliche Aktion keine direkte Auswirkung auf din Castorfahrplan. Die Polizei räumte die Betonklötze weg und die Treckerblockade löste sich von DemonstrantInnenseite gegen 22:00 Uhr auf. Aber eines hat die Aktion deutlich gemacht: Es kann die nächsten Tagen mit dem Widerstand der Lüchow-Dannenberger gerechnet werden.
foto: timo vogt/randbild ort: quickborn
Ich kollabier gleich...
Ich verabscheue diese militante Tat von ganzem Herzen und rate von weiteren Straftaten dieser oder anderer Aktionsformen ab.
Mehr dazu unter: http://www.indymedia.de/2002/11/33540.shtml
Castorgegner unterhöhlen Straße bei Quickborn
Lüneburg (ots) - Im Landkreis Lüchow-Dannenberg blockierten
mehrere Gruppen am gestrigen Abend ab etwa 18.00 Uhr verschiedene Straßen im Bereich Quickborn und Langendorf durch unterschiedliche Aktionen.
Zunächst stellten Kräfte der Polizeiinspektion Lüchow-Dannenberg eine Blockade der Kreuzung (Kreisstraßen 15 / 29) in Quickborn fest. Sieben Traktoren, Heuballen und zirka 30 Personen beteiligten sich daran. Gegen 18.50 Uhr unterhöhlten Castorgegner die Kreisstraße 15 am Ortsausgang Quickborn in Richtung Kacherien auf einer Länge von 80 cm Länge und in einer Tiefe von etwa einem Meter. Die Demonstranten schleppten Heuballen, Äste und Bäume auf die Straße und zündeten diese an. Zusätzlich blockierten sie die Straße mit rund 20 Autos, fünf Traktoren und zwei zirka ein Kubikmeter großen tonnenschweren Betonblöcken.
An der bis 22.00 Uhr dauernden Blockade beteiligten sich rund 130 Personen. Die Polizei leitete ein Strafverfahren wegen gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr ein. Die Beamten stellten die Personalien von 17 Personen fest und sprachen Platzverweise aus.
Die Polizei räumte die Blockaden von der Straße. Da wegen der Unterhöhlungen die Belastbarkeit zunächst geprüft werden muss, wurde die Kreisstraße 15 zwischen Langendorf und Karcherien bis auf weiteres gesperrt, womit leider die Mobilität der Bevölkerung eingeschränkt werden muss.
Während dieser Aktionen blockierten vier Fahrer mit ihren Personenkraftwagen gegen 21.10 Uhr kurzfristig die Bundesstraße 191 in Höhe der Abzweigung Quickborn.
Die Barrikaden und Unterhöhlungen lassen Erinnerungen an die Ereignisse von 1997 aufkommen. Damals war die Südroute durch Castorgegener durch solche Aktionen unpassierbar gemacht worden.
Gesamteinsatzleiter Hans Reime: "Die Zurückhaltung der Polizei wird nicht honoriert! Wir sind enttäuscht, dass die Castorgegner die Konfrontation suchen und nicht davor zurückschrecken, mit Straftaten rücksichtslos auf sich aufmerksam zu machen."
Die Polizei warnt die Bevölkerung im Landkreis Lüchow Dannenberg vor der erhöhten Gefährdung im Straßenverkehr, insbesondere in den waldreichen Gebieten während der Nachtzeit.
In Lüneburg zogen ab 20.00 Uhr knapp 50 friedlich demonstrierende Castorgegner durch die Innenstadt. Vom Reichenbachplatz aus führte der Aufzug über die Reichenbachstraße, Am Schifferwall, Lünertorstraße Bleckeder Landstraße, Bahnhofstraße, Altenbrückertorstraße bis zur Straße Am Sande. Hier löste sich der Aufzug gegen 21.15 Uhr auf. Während des Aufzuges skandierte die Gruppe Anti-Castorparolen. Es kam zu Verkehrsbehinderungen und zu einer kurzzeitigen Blockade der Kreuzung Willy-Brandt-Straße/Altenbrückertorstraße. Die Polizei begleitete den Aufzug und regelte den Verkehr.
Für Rückfragen stehen Ihnen die Mitarbeiter der Gemeinsamen Pressestelle Polizei und Bundesgrenzschutz zum CASTOR Transport unter Tel. 04131 / 15-3333 zur Verfügung.
http://www.castor.de
Originaltext: Gemeinsame Pressestelle von Polizei und
Bundesgrenzschutz zum Castoreinsatz
http://www.polizeipresse.de/p_story.htx?nr=395372
Neue Ausgabe der +++entgleisung+++
Die Offene Widerstandsbaustelle ist zuende. Weitere offene Strukturen sind nicht in Sicht. Auf massive Einmischung Lüneburger Anti-Atom-Eliten wurden Menschen, die zu Hoppetosse gehören oder mit solchen gesichtet wurden, Veranstaltungen und Projekte im Anna&Arthur verboten. Da die Eliten vor allem aus den Strukturen kommen, die auch den Infopark im Clamartpark machen, dürfte da dasselbe gelten.
Offene Struktur ist zur Zeit noch ein einziger kleiner Raum, weil dort zur Zeit nicht über Hausrecht ein Rauswurf organisierbar ist. Wie ein Ghetto. Grauenvoll. Mir fehlt die Sprache ...
Rocken, blocken, Hans Reime schocken...(video
Eliten verbieten Veranstaltungen!
Näheres Infos folgen auf http://www.atommafia.de nach dem Castor - aus Solidarität auch mit üblichen Szene-Patriarchen, MackerInnen und Eliten gilt es zunächst, der Staatsmacht entgegenzuagieren. Aber dann auch den Mächtigen bei uns!!!
Kampf den Eliten - überall!
coole pics von der gorleben-grossdemo
Castor-Ticker
+++ Die Trecker in Splietau sind verlassen +++ 18 bis 20 Trecker sind fest ineinander verkeilt +++ Es sind nur wenig Menschen da +++ Die Polizei bringt massiv ihre Kräfte dorhin +++
CASTOR-NIX-DA!
NEU-OBRIGKEITSHEIM, Atomstaat Deutschland
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Sunday, November 10, 2002 at 18:46:06 (MET)
+++ In SPLIETAU stehen derzeit wieder 50 Traktoren +++ Sie können weder vor noch zurück +++ Dort werden BeobachterInnen DRINGEND benötigt +++
CASTOR-NIX-DA!
NEU-OBRIGKEITSHEIM, Atomstaat Deutschland
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Sunday, November 10, 2002 at 17:43:50 (MET)
17:30 Am Ehrenfriehof vor Gusborn sind 20-30 Trecker auf der Straße.
CASTOR-NIX-DA!
Wendland, Atomstaat Deutschland
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Sunday, November 10, 2002 at 17:39:23 (MET)
16:50 h: Ca. 450 Menschen befinden sich bei Gusborn AN der Strecke. Ca. 25 Trecker sind unterwegs dorthin. 17:00 h: In Splietau sind ca. 400 Menschen AN der Strecke. Die Polizei ist AUF der Strecke, es werden Scheinwerfer aufgebaut. Der Durchgang nach Splietau ist von der Polizei gesperrt, ebenso die Wege von Dannenberg (Umgehungsstraße) und aus Gusborn kommend.
CASTOR-NIX-DA!
Wendland, Atomstaat Deutschland
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Sunday, November 10, 2002 at 17:29:26 (MET)
+++NACH GOTTESDIENST: POLIZEI SPERRT STRASSE UND FÄHRT DEMONTRANTEN AN+++Nach einem Gottesdienst bei Gusborn, an dem mehr als 450 Menschen teilgenommen hatten, sperrte die Polizei die Strasse in beide Richtungen. In diesem Zusammenhang wurde ein Demonstrant durch ein Polizeifahrzeug angefahren und am Fuß verletzt++++Die Absperrung dauert an+++. +++WAFFE GEZOGEN+++ In SPLIETAU gab es einen Zwischenfall.+++Ein Plolizist hat seine Pistole gezogen, und bei einem Traktor zuerst auf die Reifen, dann auf den Fahrer gezielt+++Der NDR hat den betroffenen Bauern interviewt+++Inzwischen ist die erste Aufforderung zur Räumung ergangen+++
CASTOR-NIX-DA!
Wendland, Atomstaat Deutschland
bus ab berlin startet am montag
Dörferneugründungen...
Splietau wieder treckerfrei
Neues Dorf: Hitzwitz bei Hitzacker
Überzeugt euch selbst und kommt ins Wendland!!!!
http://www.de.indymedia.org/2002/11/33960.shtml
Nachts im Göhrdewald...
Demo gegen Grundrechtseinschränkung
Impressionen aus Lüneburg
Polizei schreibt falsche Pressemitteilungen
Die niedersächische Polizei und der Bundesgrenzschutz arbeiten im Vorfeld des anstehenden Castor-Transports mit falschen Pressemitteilungen und behaupten, es gebe eine Zusammenarbeit mit Atomkraftgegnern.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,222339,00.html
News aus dem Südwesten
http://de.indymedia.org/2002/11/33984.shtml - Bullenschikanen im Südwesten
http://de.indymedia.org/2002/11/33913.shtml - Auch im Südwesten geht es los
Unipräsidentin verbietet Aufenthalt in Unis
Volgershall1 - 21339 Lüneburg
An die Professoren und Professorinnen, Mitarbeiter und Studierenden
der FH Nordostniedersachsen
am Studienort Lüneburg
1. (Keine) Übernachtungen in den Gebäuden der FH
2. Zusätzliche Beschränkungen des Aufenthaltes in den Gebäuden der FH im Zeitraum dem 8. und 20. 11. im Zusammenhang mit den bevorstehenden Castor-Transporten und den mit ihnen voraussichtlich einhergehenden Protestaktionen
Sehr geehrte Damen und Herren,
im vergangenen Jahr haben im zeitlichen Zusammenhang mit den damals stattfinden Castor-Transporten Mitglieder der Hochschule versucht, auswärtige Teilnehmer der damaligen Protestaktionen in Gebäuden der FH am Studienort Lüneburg übernachten zu lassen. Diese Versuche, von denen die Hochschulleitung erst sehr spät erfuhr, konnten nur unter erheblichem (insbes. auch nächtlichem) Zeitaufwand u.a. von Mitgliedern des Präsidiums und einiger Dekane und schließlich nur mit Unterstützung der Polizei verhindert werden.
Wir können es als Einrichtung des Landes, deren Gebäude mit Steuermitteln errichtet und ausgestattet sind sowie unterhalten werden, nicht hinnehmen, dass die Gebäude zu hoch-schulfremden Zwecken genutzt werden. Darüber hinaus besteht die Gefahr, dass der mit Übernachtungsaktionen regelmäßig verbundene unkontrollierte Zugang einer Vielzahl mehr oder weniger unbekannter externer Personen zu den Gebäuden zum Verlust und/oder Beschädigung von Geräten und sonstigen Ausstattungsgegenständen sowie zu Verunreinigungen etc. führen kann.
Um eine Wiederholung derartiger Vorgänge im Zusammenhang mit den in diesem Monat erneut bevorstehenden Castor-Transporten verhindern, hat das Präsidium in seiner Sitzung am 29.10. folgendes beschlossen:
1. Gebäude der Fachhochschule stehen für Übernachtungen von Personen (d.h.: Mitgliedern und Angehörigen der Hochschule wie auch externen Personen, z. B. Teilnehmern von Protestaktionen) nicht zur Verfügung.
2. Um zu verhindern, dass diese Grundsatzentscheidung nicht durch Handlungen einzelner Mitglieder/Angehöriger der Hochschule unterlaufen wird, ordnet das Präsidium im Zusammenhang mit den bevorstehenden weiteren Castor-Transporten und vor dem Hintergrund der Erfahrungen bei den letzten Transporten zusätzlich folgendes an:
a) Im Zeitraum von Freitag, dem 8.11., bis zunächst Mittwoch, dem 20.11., ist es außer den zuständigen Mitarbeiter/innen des Hausdienstes, des Wach- und Schließdienstes und des Reinigungsdienstes niemandem erlaubt, sich nachts zwischen 22:15 h und 6:00 h sowie zusätzlich an Samstagen ab 18:00 h und sonntags ganztägig in den Gebäuden der Fachhochschule am Studienort Lüneburg aufzuhalten. Das gilt auch für den Aufenthalt in den Gebäudeteilen, die den Organen der verfassten Studierendenschaft sowie An-Instituten und sonstigen Einrichtungen zur Nutzung überlassen sind.
b) Ausgenommen von diesem Verbot sind Raumnutzungen im Zusammenhang mit der sog. Haifischparty der Studierenden in der Nacht vom 14.11. auf den 15.11. Sonstige Ausnahmen von diesem Verbot (z. B. wegen bereits terminierter Wochenendseminare) bedürfen der schriftlichen Genehmigung durch die Präsi-dentin. Entsprechende Anträge müssen jeweils mindestens drei Tage vor dem jeweiligen Termin der Präsidialverwaltung vorliegen.
c) Lehr- und sonstige Veranstaltungen müssen daher spätestens um 22:00 h, an Samstagen um 18:00 h, enden. Die Veranstaltungsleiter/innen sind darüber hinaus verpflichtet, dafür zu sorgen, dass nach Schluss einer Veranstaltung, die bis 22:00 h bzw. an Samstagen bis 18:00 h dauert, alle Teilnehmer/innen den Veranstaltungsraum und das Gebäude verlassen.
d) Das Präsidium betrachtet Verstöße gegen das befristete Aufenthaltsverbot als Hausfriedensbruch und behält sich ggf. entsprechende rechtliche Schritte vor.
3. Für den Zeitraum 8. - 20.11. sind nachts und an Wochenenden vermehrt Schließ- und Kontrollgänge des Wach- und Schließdienstes vorgesehen. Die Mitarbeiter/innen dieses Dienstes sind ermächtigt, Personen, die sie innerhalb der o. g. Zeiten in Gebäuden der FH antreffen, aufzufordern, unverzüglich die Gebäude zu verlassen. Wird eine solche Aufforderung nicht befolgt, haben sie die jeweils zuständigen Deka-ne/innen zu benachrichtigen. Ggf. werden diese in Absprache mit einem Mitglied des Präsidiums einen Polizeieinsatz anfordern, wenn es nicht gelingt, die angetroffenen Personen zum freiwilligen Verlassen der Gebäude zu bewegen.
Ich bitte Sie um Ihr Verständnis für diese Regelungen und die damit zeitweise verbundenen Einschränkungen.
Mit freundlichen Grüßen
Prof. Dr. Christa Cremer-Renz
Termine im Südwesten
Für öffentliche Aktionen gibt es folgende Treffpunke:
· Hagenbach, Bahnhof, ab 15 Uhr
· Wörth / S-Bahn-Halt Maximiliansau, 15 Uhr, ist ab sofort besetzt
· Wiesental Bahnhof, ab 16 Uhr
· Waghäusel, Bahnhof, ab 16 Uhr
· Mannheim, ab 16 Uhr, genauer Ort folgt
· Darmstadt, Treffen in der Öttinger Villa, (Kranichsteiner Str. 81),18 Uhr, Tel 06151/712365
Für weitere bzw. aktuellere Infos: http://www.i-st.net/~buendnis/
DB angreifen?!
Keine DB-Räder angreifen!
Castor fährt
+++ DER CASTOR FÄHRT +++
Um 19.25 ist der Transport mit 12 Castorbehältern in Valogne/FRankreich losgefahren.
CASTOR-NIX-DA!
Wendland, Atomstaat Deutschland
Der Castor rollt
Quelle: http://de.news.yahoo.com/021111/286/32a49.html
Bitte um Bestätigung
Polizei blamiert sich beim Castor-Protest
IRC Channel zum Castor
Server: irc.indymedia.org
Channel: #castor
Hilfe zum IRChat http://docs.indymedia.org/view/Sysadmin/IrcHowTo
Hitzacker feiert Brauchtumsfest
Ca. 500 Menschen beteiligten sich am Martinsumzug über die Gleise. Mit Gesang und Laternen zog der Zug durch die Stadt zum v.d.Bussche-Platz , woes eine Spontan-Kundgebung gab.
Nett: Freundliche Polizisten marschierten mit.
Etwas störend waren die an der Freien Schule Hitzacker aufgebauten Flutlichtscheinwerfer des Grünen Chorps - Spekulationen, daß auf dem neben der FSH gelegenen Sportplatz der HSV spielt, erwiesen sich als verkehrt. Die Polizisten hatten eben auch ihre Laternen mitgebracht, die waren leider nur etwas zu groß geraten!
Vielleicht sollte morgen die Nord-Route Richtung Leitstade gegangen werden, damit es im Wald heller wird!!!
laut n-tv: schlagstockeinsatz der polizei
Demonstrationen trotz Verbot
In Frankreich hat der bislang größte Castor-Transport nach Deutschland begonnen. Ein Zug mit zwölf Atommüllbehältern habe sich planmäßig vom Verladebahnhof der Wiederaufarbeitungsanlage La Hague aus in Bewegung gesetzt, teilte die französische Atomfirma Cogema mit. Der Transport, der am Dienstagnachmittag die deutsche Grenze passieren soll, werde von mehr als 300 Polizisten geschützt.
Die Abfahrt des Zugs wurde von einem symbolischen Greenpeace-Protest begleitet. Während in Frankreich keine größeren Aktionen gegen den Transport geplant sind, haben in Dannenberg mehrere hundert Atomkraftgegner demonstriert. Dabei kam es auch zu Gewalttätigkeiten zwischen Demonstranten und Polizisten. Etwa 100 "dunkle Personen" hätten Beamte angegriffen, teilte die Polizei mit. Zwei Polizisten seien leicht verletzt, mehrere Einsatzwagen beschädigt worden. Die Störer seien jedoch nur eine "kleine Minderheit". Insgesamt verliefen die Proteste eher friedlich.
Die Polizei setzte am Rande einer Demonstration von 1.000 Atomkraftgegnern, die in einem Karnevalszug durch Dannenberg zogen, Schlagstöcke ein. Später blockierten 60 Demonstranten bei Groß-Gusborn die Castor-Route.
Tipps zum Castor-Widerstand
http://www.indymedia.de/2002/11/34073.shtml
De Züch kütt-Dannenberg
Gründung von NEU-Gorleben
www.cellesche-zeitung.de (vom 12.11.02)
X-tausendmal quer in Laase
Notfalltreff ist bei Bauer Wiese in Gedelitz.
Zivibeschreibung
Eine Frau mit langen Schwarzen Haaren alter ca. 24-26 . Trägt Weste und Lederjacke. Größe ungefähr 1.70 cm
Zwei Herren mit der Größe von 1.80-1.90 cm ein Ehrr mit der Größe von 1.70 cm.
Erkennungsmerkmale sind eine schwarze Schirmmütze mit schwarzem Stern- leichter Schneutzer. Einer der Truppe trägt einen schwarzen Kaputzenpullover mit roter Aufschrift. Alle tragen Springerstiefel- und schwarze Klamotten wie halt ein klassischer autonommer aus dem GFernsehen- LEderjacken werden getragen, haben wohl aber auch alle Westen zum überziehen dabei. ach ja das Alter ist bei ungefähr 27 Jahren anzusiedeln.
Last euch nicht erwischen, wobei auch immer.........
Was ist los mit www.castor.de ????
www.castor.de nicht mehr erreichen.
Weiss jemand etwas? Was ist los?
Hat da "Big Brother" seine Hände im
Spiel, oder ists nur ne Panne?
Wo ist der Castor?
Castor-Transport verlässt gerade Wörth.
@castor.de
Hatten hier heute Nachmittag keine Probleme auf die Webseiten zu gelangen.
Fulda
castor durch bürstadt (ried) Hessen 21.38
fulda
WO is er denn?
CASTOR-Protest im Südwesten
http://de.indymedia.org/2002/11/34193.shtml
CASTOR-Ticker
Ea-Nummern
Zusätzlich zu den heute 12.11.02 in der Elbe-Jeetzel-Zeitung veröffentlichten Nummern sind wir auch weiterhin unter 05841 / 979 430 zu erreichen.
Gleisblockierer erzwingen vierten Stopp des C
http://de.news.yahoo.com/021113/12/32e0c.html
Erste Hilfe bei Pfeffersprayeinsätzen
- von CN/CS zu unterscheiden: richt nicht, bildet öligen Film auf der Haut.
- lässt sich mit Fett recht gut von der Haut abwischen, z.B. Creme, richtig gut mit Babytüchern.
- Augen wie bei CN/CS mit reichlich Wasser spülen.
- Getroffene Hautstellen kühlen - das nimmt den Schmerz!
Mehr zu Erster Hilfe auf unserer Homepage.
Freie Schule HITZACKER WIDERECHTLICH BESETZT
Währenddessen eskalierte die Polizei die NICHT auf den Gleisen stattfindende Sitzblockade durch Einkesselung. Wer die Aufforderung zur Räumung nicht beachtet, müsse mit Feststellung der Personalien rechnen und Festsetzung bis zur Durchfahrt des Zuges.
Bei der anschließenden Räumung wurde den Menschen Finger in die Augengestoßen, die Arme verdreht und alle möglichen Hebelgriffe schmerzhaftester Art eingesetzt. Von Entlassung war keine Rede mehr, sie wurden nach Neu-Tramm verbracht.
Zwischenzeitlich rollten immer mehr Polizeifahrzeuge auf das Gelände der FSG, Häftlingstransporter, der Wasserwerfer rollte durch den Schulgarten. Gefahr im Verzug bestand schon lange nicht mehr - erst der soundsovielte Beamte nannte eine Einsatzleiterin, die Polizeidirektorin John (?). Während die Polizei "Recht" vertrat, mißachtete sie das Hausrecht, beging Sachbeschädigung und Hausfriedensbruch. Die Krönung bildete ein Bescu des CDU-Politikers Bialas, der mit großem Gefolge das Gelände betrat - begleitet von einer charmanten Besuchshostess der Polizei. O-Ton: Ihr Hausrecht interessiert mich nicht.
Die Konfliktmanager verwiesen immer auf ein Widerspruchrecht danach, niemand konnte den eklatanten Rechtsbruch der Polizei, auf ein Privatgelände mit über 60 Fahrzeugen einzudringen, ohne daß von diesem Grundstück überhaupt eine Gefahr ausging, polizeilicherweise aufnehmen. Im Gegeteil, der Schulleiterin, die sich sozusagen auf eigenem Grund befand, wurde ein Platzverbot ausgesprochen, weil sie auf das Privatgrundtück hinwies.
Inrüdester Manier zeigte sich hier die Staatsmacht in ihrer ganzen Lächerlichkeit.
BGS in Massen - besser im Wendland bleiben ?
Räumung in Splietau
STAND in LAASE
noch erfolgt Zulauf dieser derzeit auch noch möglich
über Gedelitz oder Gorleben durch den Wald.
Achtung Polizei bei Gedeltiz mit Nachsichgerät auf dem
Feld!
STAND in LAASE
http://www.seg-dannenberg.org
Martinszug ohne Martinsreiter
Kritische Berichte und Auswertung