Den Ausnahmezustand zu den Bullen tragen!
Am Samstag dem 2. November machte sich in Göttingen ein schwarzer Haufen entschlossener Menschen auf den Weg, den Bullenstaat zu bekämpfen.
Am Samstag dem 2. November machte sich in Göttingen ein schwarzer Haufen entschlossener Menschen auf den Weg, den Bullenstaat zu bekämpfen.
Nach der Auftaktkundgebung auf dem Göttinger Marktplatz zum bevorstehenden Castor-Transport ins Wendland fanden sich ganz plöztlich und unerwartet zwanzig bis dreißig vermummte Gestalten in der Nähe der Bullenwache in der Jheringstraße. Innerhalb kürzester Zeit versperrte eine Barrikade die Einfahrt zur Bullerei. Und genauso schnell wie er gekommen war, verschwand der Schwarz-Rote Block wieder. Auf dem Rückweg gab es schließlich noch ein etwas verspätetes Rauchwölkchen quer über die Leine. Und dank ein paar Ästen auf dem Weg gab es schließlich nach dem bisherigen Kenntnisstand keine Toten, Verletzen oder Persokontrollen.
Jedes Jahr wird das gesamte Wendland in den Ausnahmezustand versetzt, es werden weiträumige Gebiete abgesperrt, Menschen werden willkürlich in Gewahrsam genommen. Ohne den Schutz des Staates (z.B. dreißigtausend Bullen) könnte die Atomwirtschaft ihre Profitgier nicht befriedigen. Ohne die gewalttätigen Großeinsätze wäre noch kein Castortransport angekommen... Doch ohnmächtig sind wir dennoch nicht!
Aufruhr! Widerstand! Es gibt kein ruhiges Hinterland!
Durch die Aktion wurde dem Bullenstaat gezeigt, dass sich Widerstand nicht ordnen und kontrollieren lässt, dass es immer wieder unberechenbare Aktionsformen geben wird, dass Repressionen und Kriminalisierung den Widerstand nicht kleinkriegen kann und nie kleinkriegen werden!
In diesem Sinne: Grundrecht der Bullen auf Freizügigkeit annullieren, Atommafia angreifen, keine Macht für Niemand!!!
Nach der Auftaktkundgebung auf dem Göttinger Marktplatz zum bevorstehenden Castor-Transport ins Wendland fanden sich ganz plöztlich und unerwartet zwanzig bis dreißig vermummte Gestalten in der Nähe der Bullenwache in der Jheringstraße. Innerhalb kürzester Zeit versperrte eine Barrikade die Einfahrt zur Bullerei. Und genauso schnell wie er gekommen war, verschwand der Schwarz-Rote Block wieder. Auf dem Rückweg gab es schließlich noch ein etwas verspätetes Rauchwölkchen quer über die Leine. Und dank ein paar Ästen auf dem Weg gab es schließlich nach dem bisherigen Kenntnisstand keine Toten, Verletzen oder Persokontrollen.
Jedes Jahr wird das gesamte Wendland in den Ausnahmezustand versetzt, es werden weiträumige Gebiete abgesperrt, Menschen werden willkürlich in Gewahrsam genommen. Ohne den Schutz des Staates (z.B. dreißigtausend Bullen) könnte die Atomwirtschaft ihre Profitgier nicht befriedigen. Ohne die gewalttätigen Großeinsätze wäre noch kein Castortransport angekommen... Doch ohnmächtig sind wir dennoch nicht!
Aufruhr! Widerstand! Es gibt kein ruhiges Hinterland!
Durch die Aktion wurde dem Bullenstaat gezeigt, dass sich Widerstand nicht ordnen und kontrollieren lässt, dass es immer wieder unberechenbare Aktionsformen geben wird, dass Repressionen und Kriminalisierung den Widerstand nicht kleinkriegen kann und nie kleinkriegen werden!
In diesem Sinne: Grundrecht der Bullen auf Freizügigkeit annullieren, Atommafia angreifen, keine Macht für Niemand!!!
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(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
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Ergänzungen
coole sache !
schöne sache leutz.
ob friedlich oder militant -
wichtig ist der widerstand ;)
Schade
Haufenmacher
Rot-Schwarzer Block? Mit Indianern?
weiter so, überall!!!!!
stoppt castor und bullen, bevor sie auf dem weg sind!!!!!!!!!!
Hier gibt`s schon einiges dazu:
http://www.indymedia.de/2002/11/32973.shtml
cool
Gute Aktion!
War zwar nur ein Tropfen auf den heißen Stein aber aus vielen Wassertropfen können Wasserfälle werden.
Castor stoppen- Staat zerkloppen.