40000 bei der Demo in Köln
In Köln stellte sich die Bewegung in ihrer ganzen Breite und Vielfalt dar.
Von der Antifa über Antirassismus- und Migrantengruppen, von Friedens- und Erwerbslosengruppen, dazu Ökogruppen, Entwicklungspolitische Gruppen sowie Schüler und Studentengruppen - alles war vertreten. Dazu natürlich die Gewerkschaftsjugend mit einem beeindruckenden Block und natürlich sah Mensch überall ATTAC-Fahnen und Transparente.
Von der Antifa über Antirassismus- und Migrantengruppen, von Friedens- und Erwerbslosengruppen, dazu Ökogruppen, Entwicklungspolitische Gruppen sowie Schüler und Studentengruppen - alles war vertreten. Dazu natürlich die Gewerkschaftsjugend mit einem beeindruckenden Block und natürlich sah Mensch überall ATTAC-Fahnen und Transparente.
40000 bei der Demo in Köln
In Köln stellte sich die Bewegung in ihrer ganzen Breite und Vielfalt dar.
Von der Antifa über Antirassismus- und Migrantengruppen, von Friedens- und Erwerbslosengruppen, dazu Ökogruppen, Entwicklungspolitische Gruppen sowie Schüler und Studentengruppen - alles war vertreten. Dazu natürlich die Gewerkschaftsjugend mit einem beeindruckenden Block und natürlich sah Mensch überall ATTAC-Fahnen und Transparente.
Ganz am Anfang der Abschlußkundgebung wurde von der Hauptbühne, von Claudia Meier (sowohl im Bundesvorstand der DGB-Jugend als auch im bundesweiten KoKreis von ATTAC) noch einmal ganz deutlich erklärt, dass diese Demonstration für ein besseres Leben und für eine andere Welt kein Aufruf zur Wahl irgendeiner Partei sein soll.
Wir wollen einen Politikwechsel. Keinen Politikerwechsel, der uns keinen Schritt weiterbringen würden. Es war eine eindrucksvolle Demo gegen die fortschreitende Globalisierung im ausschließlichen Interesse der Global Players und damit auch eine Demonstration gegen die Privatisierungswut unserer herrschenden Politik in allen gesellschaftlich relevanten Bereichen wie Renten, Gesundheit, Bildung und, und, und.
Ganz "radikal" brachte das der Antifa-Block zum Ausdruck, der den Kapitalismus als ganzes abschaffen wollte.
Vor allem wurde aber der Wunsch nach einer anderen Welt deutlich. Einer Welt mit mehr Solidarität. Mehr solidarität in unserem Land zwischen Arm und Reich und mehr Solidarität international zwischen Nord und Süd.
Noch eine Bemerkung zum Schluß. Wir sind ja alle gegen Latsch-Demos. Das war eine. (Aber eine, die durchaus Spass gemacht hat).
heinrich p
Ach ja, die Bilderseiten:
Schnell im Photoshop gemacht, (noch) ohne Komentare - das dauert noch bis Dienstag oder Mittwoch:
http://www.attac-netzwerk.de/koeln/Demo-bilder.html
In Köln stellte sich die Bewegung in ihrer ganzen Breite und Vielfalt dar.
Von der Antifa über Antirassismus- und Migrantengruppen, von Friedens- und Erwerbslosengruppen, dazu Ökogruppen, Entwicklungspolitische Gruppen sowie Schüler und Studentengruppen - alles war vertreten. Dazu natürlich die Gewerkschaftsjugend mit einem beeindruckenden Block und natürlich sah Mensch überall ATTAC-Fahnen und Transparente.
Ganz am Anfang der Abschlußkundgebung wurde von der Hauptbühne, von Claudia Meier (sowohl im Bundesvorstand der DGB-Jugend als auch im bundesweiten KoKreis von ATTAC) noch einmal ganz deutlich erklärt, dass diese Demonstration für ein besseres Leben und für eine andere Welt kein Aufruf zur Wahl irgendeiner Partei sein soll.
Wir wollen einen Politikwechsel. Keinen Politikerwechsel, der uns keinen Schritt weiterbringen würden. Es war eine eindrucksvolle Demo gegen die fortschreitende Globalisierung im ausschließlichen Interesse der Global Players und damit auch eine Demonstration gegen die Privatisierungswut unserer herrschenden Politik in allen gesellschaftlich relevanten Bereichen wie Renten, Gesundheit, Bildung und, und, und.
Ganz "radikal" brachte das der Antifa-Block zum Ausdruck, der den Kapitalismus als ganzes abschaffen wollte.
Vor allem wurde aber der Wunsch nach einer anderen Welt deutlich. Einer Welt mit mehr Solidarität. Mehr solidarität in unserem Land zwischen Arm und Reich und mehr Solidarität international zwischen Nord und Süd.
Noch eine Bemerkung zum Schluß. Wir sind ja alle gegen Latsch-Demos. Das war eine. (Aber eine, die durchaus Spass gemacht hat).
heinrich p
Ach ja, die Bilderseiten:
Schnell im Photoshop gemacht, (noch) ohne Komentare - das dauert noch bis Dienstag oder Mittwoch:
http://www.attac-netzwerk.de/koeln/Demo-bilder.html
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(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
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Ergänzungen
Es fehlte noch was:
http://www.attac-netzwerk.de/149/cms14-9.php
Eine Presseerklärung gegen die Vereinnahmung von ATTAC durch die Parteien unter:
http://www.attac-netzwerk.de/presse/presse_ausgabe.php?id=114
@ heinrich
cooler Nebenkriegsschauplatz
@ käthe
und wenn man sich die vergangenen versuche, eine mögliche bessere welt zu erreichen anschaut, sieht es für mich so aus, als ob irgendwann das, was mexicos ehemalige staatspartei in ihrem namen so unübertrefflich ausdrückte: die institutionalisierte revolution, eine der hauptursachen für das scheitern anfangs erfolgreicher progressiver volxbewegungen war.
'nuff said.
reform MIst
Kapitalismus abschaffen.
@ hans
Was gefordert wird, ist doch nicht Solidarität zwischen reich und arm, anstatt DEN KAPITALISMUS(TM) abzuschaffen, sondern, um erstmal so weit zu kommen, daß man sich des überholten, krisenträchtigen Wirtschaftskonzepts überhaupt erledigen _kann_!
Ob wir den Kapitalismus abschaffen, reformieren, zerschlagen oder einfach so lassen wollen, ist ohnehin dann wichtig, wenn wir genug Unterstützung für unsere Anliegen haben, aber momentan ist es müßige Spekulation analog 'was würde ich machen, wenn ich 3 Billionen US$ habe und Aufsichtsratsvorsitzender von Texaco bin' für einen stromlinienförmigen Jung-BWLer.
Wenn Schröder Kanzler wird, gehts ja ohnehin erst richtig los, sich politisch zu engagieren - dann kriegen wir nämlich nicht für alles und jedes aufs Maul und indy nicht alle Monate wieder 'ne Razzia vom Verfassungsschutz... wer sich, wenn Stoiber zurück nach München geschickt wurde, glaubt, einen Lauen machen und zuzusehen, wie rot/grün das Paradies der Arbeiterklasse/die funktionierende Demokratie/die weltweite Beendung des Neoliberalismus/die Ära des ewigen Friedens oder oder oder einläuten werden, hats immer noch nicht geschnallt, was los ist.
Danke für die Fotos
Medien schweigen
mal noch 2 Fragen: Können die Bilder von der attac-Seite weitergenutzt werden? Was ist bei den einzelnen Kundgebungen und Aktionen passiert?
mh....
- Kriegstreibern Einhalt gebieten bis hin zum Bann der Fähigkeit, Krieg zu führen
- das Klima retten
- den Neoliberalismus in der Jauchegrube der Geschichte verschwinden lassen
- einen gerechten Ausgleich zwischen Arm und reich weltweit schaffen
- das sozioökonomische System großformatig in ein menschenfreundliches und langfristig funktionierendes umwandeln
- Nationalstaaten und Grenzen überwinden
und
und
und insbesondere in D-Land den Faschos in die braune Suppe spucken.
Ganz schön viel; aber unsere Generation (ereignisbezogen: die gerade politisch Bewußten, gleich, ob 15 oder 75) scheint hierzulande und anderswo diejenige zu sein, an der es hängt.
Ich hab's mir nicht ausgesucht.
Aber es scheint uns wohl nichts anderes übrigzubleiben...
An die Arbeit, Leute! Erwartet dieses und nächstes Jahr noch keine echten Erfolge. Aber wenn nicht spätestens 2005 ein paar Dinge entscheidend anders laufen, wenn nicht mehr Menschen angefangen haben, sich der Bedeutung der vorliegenden Herrschafts- und Wirtschaftsstrukturen für ihr eigenes Leben und idealerweise auch für das Leben anderer Menschen klar zu werden und ihre Konsequenzen daraus ziehen, wird's ernst.
Das ist kein Spiel Konservative gegen Progressive mehr. Diesmal geht es um die Zukunft, und wie man verhindert, daß sie so wird, daß man sich schämen muß, seinen Kindern so etwas anzutun.
@Hammer und Sichel sucks
Mir kam die ganze Demo mehr wie ein Betriebsausflug vor aber die Abschlusskundgebung hat dann auch noch alles getoppt. Als Moderatorin wurde so eine olle von Viva eingeladen. Mehr an die Gesellschaft angepasst geht auch nicht mehr!
Ich werde mich wahrscheinlich nicht mehr an Demos beteiligen wo Gewerkschaftsjugend draufsteht!
@zuhausebleiber
T-Shirts im Attac Block
In der Tagesschau, kam 10sek. Bilder von der Demo und 2 Sätze das Attac und Gewerkschaft da was organisiert hätten...
Bewegung in ganzer Breite????
Das ist Instrumentalisierung von Gruppen durch eine selbsternannte Führungselite, die dazu noch peinliche Positionen vertrat (nach Köln wurde unter anderem von Ver.di mit Ausländerstopp-Parolen mobilisiert).
Es gab auch Gruppen, die vorher schon die Der-Staat-ist-geil-und-wir-wollen-auch-mitregieren-Festspiele angegriffen haben. Von Presse, NGOs "Wir-wollen-auch-mal-dabei-sein-Antifas" wurde diese Kritik einfach mißachtet.
Wie antistaatliche, kreativ-widerständige Aktionen aussehen könnten, war am 14.9. eher in Gießen zu sehen (siehe Link). Infos zu Attac unter http://www.projektwerkstatt.de/debatte/struktur/attac.html
Projektwerstatt - Sekte
Adobe-Werbung
freut mich, dass die Demo stattgefunden hat und so groß war.
Zu kritisieren habe ich, dass Du am Schluss Werbung für eine üble kapitalistische Firma machst.
Adobe hat, außer dem Acrobat Reader, noch keines seiner Produkte auf Linux portiert - aus Angst vor Microsoft. Dass Photoshop nicht für Linux existiert, ist für viele User DAS Killer-Argument, weiterhin Windows zu verwenden. Dabei würde für die allermeisten Zwecke auch das freie GIMP ausreichen.
Zusammenfassend: Wenn Du schon Scheiss-Produkte verwendest, dann mach zumindest nicht auch noch Werbung dafür.
Ansonsten: Danke für den informativen Artikel
küsschen
Zu den krassen Kommentaren
- dogmatisch-autritäre-Linke, die gerade merken, daß sie an Einfluss verlieren und hysterisch werden
- Verbalradikale, die denken, Revolution sei so wie im Kino
- VS/Nazis/AntiDs, die bewusst spalten wollen (in den 80ern war es eine übliche Taktik, in linke Diskurse einzugreifen und zu spalten)
Interesant bei der taktik: Es dürften nicht mehr als 15 bis 20 Leute sein, die scheinbar stundenlang mit nichts anderem beschäftigt sind.
@ küsschen
im klartext:
wer den internet explorer verwendet (kde rulez supreme, ist aber für die meisten nur-user leider noch keine alternative, da sie einfach nicht die nötige zeit/priorität aufbringen (können), sich mit compis so eingehend auseinanderzusetzen), bestätigt microsoft in ihrem defacto-monopol und leistet schützenhilfe für die etablierung von online-überwachungssystemen wie 'palladium' (siehe indy-netactivism).
wer müller milch trinkt, spendet an die csu.
wer coca cola trinkt, unterstützt die unterdrückung von gewerkschaften in kolumbien.
wer nike schuhe kauft...
etc pp
antikapitalismus muß beim eigenen geldbeutel anfangen - sonst ist er heuchlerisch!
@küsschen und roaring penguin
Und zu der Aussage, daß die Tatsache, daß es Photoshop nicht für Linux gibt, der Grund sei, daß viele Agenturen noch nicht auf Linux umgestellt hätten: Gibt es denn Quark Xpress schon für Linux? Oder PageMaker? Oder Illustrator (xfig kann ich nämlich zum Kotzen nicht ausstehen). Wenn ja: bitte melden. Dann stellen wir hier unseren Laden auch um. Diese Produkte sind auch für mich der einzige Grund, Windows zu fahren.
Momentan gibt es nur drei Alternativen: Quark- und Adobe-Produkte jeweils auf Mac oder Windows-Plattformen oder Schnibbelbuch und Fotokopierer. Da mir Macs zu teuer sind, wähle ich Nummer zwei.
Merkwürdige Diskussion!
Version 0.8 ist wohl schon draussen. Das interessante bei der Entwicklung: Stabilität geht vor. Bevor weitere Features implementiert werden, wird zunächst auf völlige Stabilitiät geachtet. Ich hab mal mit 0.6 rumgespielt und fands echt ganz ok. Kenn mich aber da nicht so aus.
Ich verstehe obige Erwähnung von Photoshop nicht als Werbung, eher verstehe ich den Vorwurf als anpisse. Motto: "Irgendwas findet sich immer noch gegen attac"
diemenschenwolltenwasändern!Gewers.Attacnicht
Ich bin die ganze Demo abgelaufen und erst am Anfang als der antikap. Block anfing gab es auch mal direkte Aussagen (transpis und Reden), leider waren die lautis zu laut um nen paar parolen zu rufen.
kurz viel interessierte Menschen aber nix passiert !!
@ Tux: Was soll denn das jetzt?
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Ich verstehe obige Erwähnung von Photoshop nicht als Werbung, eher verstehe ich den Vorwurf als anpisse. Motto: "Irgendwas findet sich immer noch gegen attac"
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Welcher meiner Äußerungen hast Du diese Anpisse von Attac entnommen? Habe ich nicht, ganz im Gegenteil, sowohl die Aktion, als auch den Artikel gelobt?
Lesen hilft!
küsschen
Mal ruhig Blut!
zitat oben:
Jo, da warn tatsächlich einige ziemlich breit.
Einige Anmerkungen
zuerst mal das mit dem Photoshop. Ich habe ihn einfach so reingebracht, weil ich seit Jahren mit dem Programm in meinem Job damit arbeite und ich michmit ihm damit auskenne. Es ging schnell und das war wichtig. Im Prinzip finde ich das Linux-Prinzip wichtig und richtig. Ich rate auch allen Kunden (soweit es geht) von MS-Produkten ab. Aber die Kunden kommen mit Pagemaker-, Indesign-, Quark- und was weiß ich noch für Windows-Dateien. Damit müssen viele kleine Druckereien Leben. Damit verdienen wir unsere Brötchen:
@Käthe
Dass ATTAC sich vereinnahmen lässt ist (zumindest zur Zeit) volliger Quatsch. Ich selber bin bei ATTAC-Köln, kenne auch viele aus der Bundeskoordinatiopn und habe da wirklich keine Sorge.
Siehe dazu auch: http://www.indymedia.de/2002/09/29596.shtml
Das J.B. von der Projektwerkstatt immer was zu ATTAC zu meckern hat, hat nehmen politischen auch handfeste private Gründe - aber da halten wir das Handtuch drauf. Privat ist Privat.
@Zuhausebleiber
Ihr könnt die einzelnen Fotos in einer Auflösung von 1200x1600 Punkten haben. Das reicht auch für ein SW-Foto in einer Zeitschrift. Mail an attac@netcologne.de.
Noch etwas zum Ablauf.
Zumindest wir von ATTAC hatten viel gegen die Jahnwiesen einzuwenden. Ich kenne keinen, der sich dabei - und bei dem Demo-Weg, nicht an den Kopf gefasst hätte. Zum Teil liegt das aber auch an Köln. Die Frankenwerft (in Deutz) war belegt - von einem Ruderverein. Das steht in einem Flächennutzungsplan, der vom Kölner Stadtrat verabschiedet wurde. Juristisch war da nichts zu machen.
Der größte Platz in der Kölner Innenstadt ist der Roncalli-Platz. Wir rechneten mit 35000 Demonstranten. Die Polizei hat - wegen der Technomusik, die zumindest Sie für interessant fand - mit 50000 gerechnet. Dafür ist der Plazu aber zu klein. Das Argument, dass bei einem Rettungseinsatz, die Rettungskräfte 20 Min. brauchen um z.B. irgendwo in die Massen hineinzukommen, läßt sich auch nicht juristisch angreifen. Wir hätten jeden Prozess verloren. So ging es weiter mit allen Plätzen. Wobei auch gesagt werden muß, dass einige Plätze (Grünanlagen im Stadtgürtel) zu teuer waren. Hier hätten wir jede einzelne Blume ersetzen müssen (inkl Anpflanz-Kosten).
Da wir keine 100000 ? Spende erhalten haben, war und dies einfach zu teuer.
Mit den Fressalien auf den Jahn-Wiesen hatte ATTAC wirklich nichts zu tun. 2? für ein (DAS schlechteste und billigste Kölsch) ist wirklich eine Frechheit! Auch auf das Programm im Anschluß an die Abschluß-Kundgebung, die Claudia Müller moderiert hatte, könnt Ihr zu 100% den Gewerkschaften in die Schuhe schieben.
Aber Trotzden:
Diese Musik hat die Gewerkschaftsjugend für Ihre Klientel organisiert. Das waren Spitzengruppen mit guten Verkaufszahlen, die Jugendliche ziehen. Ich kann nicht verlangen, dass ein/e 18-jährige/r, wie ich die Rolling Stones oder den Boss gut finden. Und wenn die Gewerkschaften gdamit Jugendliche in die Gewerkschaften reinbringen, bzw. drin behalten, und ihnen im Laufe der Zeit einige ökonomische Grundlagen beibringen, dann bin ich gnadenloser Opportunist. Sollen sie es machen!
Wir werden dieses Land nur mit den Gewerkschaften verändern. Wenn wir es nicht schaffen, diese Leute zu überzeugen - wen sonst? Stoiber-Wähler?? Die sterben eher aus.
----
Aber trotzdem danke!
Macht nichts, fand den Kommentar ganz gut. Erklärt auf jeden Fall einiges. Danke daher!
Schade!
@ Tux: Harte und unmenschliche Diktion
Ich erwarte nicht vom Autor, dass er lügt. Aber warum schreibt sie nicht einfach, dass die Bilder noch bearbeitet werden müssen?
Naja, ich hole jetzt erstmal eine Trendy-Cola vom Plus-Markt und stelle sie in meinen Siemens-Kühlschrank, damit sie kühl ist, wenn ich meine frosta-Gemüsepfanne auf meinem Seppelfricke-Herd erhitze.