NPD Wahlkampf in Frankfurt am Main
NPD Wahlkampf in Frankfurt am Main. Ca. 500 Gegendemonstranten.
NPD Wahlkampf in Frankfurt am Main / 28.8.2002, 10.00-13.30 h
Da noch niemand etwas zur NPD-Veranstaltung in Ffm beigesteuert hat hier eine kurze Beschreibung. Es kamen keine Zuhörer, ca. 500 Gegendemonstranten (viele Schüler, ein paar Punker und die Anti-Nazi-Koordination). Die Nazis stellten ihre 2 Buschen neben die Nikolaikirche am Römer, es war aber aufgrund von Pfiffen, Kirchenglocken, Sprechchören etc. nichts zu hören von den Rednern, die sprachen außerdem zu sich selber und ihren 'Ordnern', 'war ziemlich absurd.
Verhaftungen gabs nicht allzu viele, aber es herrschte seitens der Polizei 0 Toleranz, es wagte sich niemand was. Am Ende wurde es ziemlich gefährlich, es lagen nämlich auf dem Römer (hier fand am 10.5.1933 die Bücherverbrennung statt) ein Haufen mit Pflastersteinen rum. Naja, also die Gegendemonstranten versammelten sich in Richtung Eiserner Steg, auf dem Römer selber war alles leer, da rissen einige Polizisten die Absperrung weg und begleiteten das Buschen der NPD im Laufschritt Richtung Braubachstr. Da hätte viel passieren können, denn in diese Richtung war der Römer nicht abgesperrt und Touristen gingen ahnungslos umher. Danach waren die Demonstranten wütend, weil der nächste Wahlkampftermin der NPD in Offenbach anstand und reagierten sich an OB Petra Roth ab, die verschwand im Römer, lautstarke Rufe begleiteten sie.
Da noch niemand etwas zur NPD-Veranstaltung in Ffm beigesteuert hat hier eine kurze Beschreibung. Es kamen keine Zuhörer, ca. 500 Gegendemonstranten (viele Schüler, ein paar Punker und die Anti-Nazi-Koordination). Die Nazis stellten ihre 2 Buschen neben die Nikolaikirche am Römer, es war aber aufgrund von Pfiffen, Kirchenglocken, Sprechchören etc. nichts zu hören von den Rednern, die sprachen außerdem zu sich selber und ihren 'Ordnern', 'war ziemlich absurd.
Verhaftungen gabs nicht allzu viele, aber es herrschte seitens der Polizei 0 Toleranz, es wagte sich niemand was. Am Ende wurde es ziemlich gefährlich, es lagen nämlich auf dem Römer (hier fand am 10.5.1933 die Bücherverbrennung statt) ein Haufen mit Pflastersteinen rum. Naja, also die Gegendemonstranten versammelten sich in Richtung Eiserner Steg, auf dem Römer selber war alles leer, da rissen einige Polizisten die Absperrung weg und begleiteten das Buschen der NPD im Laufschritt Richtung Braubachstr. Da hätte viel passieren können, denn in diese Richtung war der Römer nicht abgesperrt und Touristen gingen ahnungslos umher. Danach waren die Demonstranten wütend, weil der nächste Wahlkampftermin der NPD in Offenbach anstand und reagierten sich an OB Petra Roth ab, die verschwand im Römer, lautstarke Rufe begleiteten sie.
Indymedia ist eine Veröffentlichungsplattform, auf der jede und jeder selbstverfasste Berichte publizieren kann. Eine Überprüfung der Inhalte und eine redaktionelle Bearbeitung der Beiträge finden nicht statt. Bei Anregungen und Fragen zu diesem Artikel wenden sie sich bitte direkt an die Verfasserin oder den Verfasser.
(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
Ergänzungen
Es liegen immer und überall Kleine Haufen
gut beobachtet nina
Häufchen wurden für Stoiber weggeräumt
nein
http://de.indymedia.org/2002/08/28395.shtml
http://de.indymedia.org/2002/08/28407.shtml
Was sind denn....
so wie:
kasten => kästchen, usw
scheiß rechtschreibung
Nasen - durchgeknallte Strassenprediger
@Lass mich mal raten masterminchaos
@ Du willst doch nicht sagen masterminchaos