Putsch in Venezuela!!!
Die Armee hatt in Venezuela die Kontrolle über das Land übernommen. Der Linke Präsident des Landes, Hugo Chaves, ist entmachtet.
Die Armee hatt in Venezuela die Kontrolle über das Land übernommen. Der Linke Präsident des Landes, Hugo Chaves, ist entmachtet. Der Putsch folgte nach gewalttätigen Streiks, die von den Unternehmerverbänden des südamerikanischen Landes organisiert wurden. Die Venezlanische Oligarchie, die neben den Medien auch die reaktionären Gewerkschaften des Landes beherrscht, ist schon in den letzten Monaten auf Konfrontationskurs zu Chaves gegangen, dessen Bodenreform und Umverteilungpolitik auch auf heftigen Widerspruch auch der USA traff. Die Paralellen zu Chile sind unübersehbar - auch dort ist Allende nach Streiks gestürtzt worden. Es sollte niemanden wundern, wenn in einigen Jahren die Beteilligung der USA an diesem Putch offenbar wird. Näheres unter:
http://www.zmag.org/content/LatinAmerica/wilpertvenez.cfm
(Sehr guter Hintergrundartikel über Venezuela vom 9.4.02)
http://english.pravda.ru/main/2002/04/12/27559.html
(Überblicksdarstellung Rußland)
http://story.news.yahoo.com/news?tmpl=story&cid=514&ncid=716&e=1&u=/ap/20020412/ap_on_re_la_am_ca/venezuela_oil_protest
(Die Sichtweise der USA)
http://www.zmag.org/content/LatinAmerica/wilpertvenez.cfm
(Sehr guter Hintergrundartikel über Venezuela vom 9.4.02)
http://english.pravda.ru/main/2002/04/12/27559.html
(Überblicksdarstellung Rußland)
http://story.news.yahoo.com/news?tmpl=story&cid=514&ncid=716&e=1&u=/ap/20020412/ap_on_re_la_am_ca/venezuela_oil_protest
(Die Sichtweise der USA)
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(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
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Ergänzungen
Was meinst du wie Lange das Militär hält!
Gei?elnahme im Kolumbianischen Parlament!
Chavez eine linke Lichtgestalt?
Zur Wahrnehmung als links/rechts-Auseinandersetzung paßt aber, daß jetzt Carmona, der Vorsitzende des Arbeitgeberverbandes, Übergangspräsident ist.(DLF-Nachrichten 14 Uhr)
Reuters
nach Massenprotesten und auf Druck der Armee zurückgetreten.
Hochrangige Militärs aus allen Gattungen der Armee hatten den Rücktritt von
Chavez und Neuwahlen gefordert. Der Präsident sei zu dem Rücktritt aufgefordert
worden und habe dies akzeptiert, sagte der aus dem Amt scheidende Chef der
Streitkräfte, Lucas Rincon, im nationalen Fernsehen. Auch die gesamte
Armeeführung habe ihren Rücktritt angeboten, sagte Rincon. Pedro Carmona, der
Chef des Wirtschafsverbandes Fedecamaras, kündigte an, er werde die Geschäfte der
Übergangsregierung übernehmen und freie Wahlen vorbereiten. Venezuela ist der weltweit viertgrößte
Ölexporteur und hat die viertgrößte Wirtschaft Lateinamerikas.
Der 47-jährige Chavez verließ Augenzeugen zufolge den Präsidentenpalast in Tarnanzug und mit der roten
Baskenmütze der Fallschirmjäger auf dem Kopf und wurde in einem schwarzen Wagen in das
Hauptquartier der Streitkräfte gefahren. Der neue Chef der Streitkräfte, General Efrain Vasquez, sagte,
Chavez sei in Gewahrsam. Vasquez trat gemeinsam mit Carmona vor die Öffentlichkeit.
Carmona sagte, er werde die Verantwortung für die Regierungsgeschäfte übernehmen
und noch am Freitag eine Regierung bilden. Der Chef des Wirtschaftsverbandes und
ausgesprochene Chavez-Gegner hatte gemeinsam mit der größten venezolanischen
Gewerkschaft CTV einen Generalstreik organisiert und die Massen-Demonstration in
Caracas unterstützt, bei der es am Donnerstag Tote gegeben hatte.
Vasquez nannte das Vorgehen des Militärs eine "institutionelle Initiative". Das Militär
hatte sich in der Nacht öffentlich gegen Chavez gewandt, nachdem die Demonstranten
vor dem Präsidentenpalast von zunächst unbekannten Scharfschützen beschossen
worden waren. Mindestens zehn Menschen starben und rund 80 wurden verletzt. Das
Militär machte Chavez für die Gewalt verantwortlich. Es war zunächst unklar, ob alle
Einheiten des Militärs die Absetzung des Präsidenten geschlossen unterstützten. In der
Nacht durchsuchte die Polizei und die Staatssicherheit Wohnungen und Gebäude nach
Waffen und Hinweise auf die Scharfschützen.
Unmittelbar vor den Schüssen hatte Chavez in einer landesweit übertragenen Rundfunkansprache den jüngsten Generalstreik als
"unverantwortlich und subversiv" bezeichnet. Zudem kündigte er die Schließung dreier privater Fernsehkanäle an. Sie seien in die
Planung eines Putsches gegen die Regierung verwickelt gewesen, sagte Chavez. Der Generalstreik hatte am Dienstag begonnen.
ÖLPREISE SINKEN NACH RÜCKTRITT
Nach dem Rücktritt Chavez´ sind am Freitag die Rohölpreise weiter gesunken. Der Preis für einen Barrel (159 Liter) Rohöl der
marktführenden Nordseesorte Brent zur Lieferung im Mai sank am Vormittag an der Londoner Warenterminbörse International Petroleum
Exchange (IPE) um 24 Cent auf 24,80 Dollar, nachdem ein Barrel am Vorabend noch 25,04 Dollar gekostet hatte.
Der Generalstreik und die seit sechs Wochen anhaltenden Proteste der Mitarbeiter der staatlichen Ölgesellschaft PDVSA wegen
umstrittener Personalentscheidungen haben die Öllieferungen verzögert und die Wirtschaft des Landes geschwächt. Händler gingen
davon aus, dass durch den Rücktritt des Präsidenten die Öllieferungen des Landes wieder gesichert seien. PDVSA gehört zu den
Hauptlieferanten des US-Marktes.
In den vergangenen Monaten hatte Chavez mit zunehmender Ablehnung zu kämpfen. Zu seinen Gegnern zählten neben Politikern und
Wirtschafts- und Gewerkschaftschefs auch Vertreter des Militärs. Seine Kritiker warfen ihm vor, eine autokratische Herrschaft nach
kubanischem Muster errichten zu wollen. Zudem habe er seine Wahlversprechen nicht eingelöst, denen zufolge er Armut,
Arbeitslosigkeit und Kriminalität verringern wollte.
Nich nur USA
Spanien hat Interesse in Kommunikationen.
hallo logik!
¡caos en venezoela...!
die columbianischen medien feiern den sturz chavez ausgiebig, schliesslich gewaehrte chavez den guerillas der farc und der eln zuflucht. der beitrag gibt kein einheitliches bild ab, ich will nur neutral mitteilen was ich hier (colombia) sehe und hoehre. um klar stellung zu beziehen fehlt mir mehr informacion jenseits von tomasz. ¡viva la anarquia!
Think twice...
Na super @ Togliatti
Chavez hat nach der Machtübernahme einen immer grösseren autoritären, ja man kann schon totalitären Staat sagen, aufgebaut.
Die letzte Grossdemonstration mit 500 000 die gegen Chavez demonstrierten wurde blutig niedergeschlagen und mehrere Menschen getötet.
Natürlich ist die Machtübernahme durch einen Putch des rechten Militärs zusammen mit USA nicht besser. Vom Verderben ins Unglück.
Nieder mit allen autoritären Ünterdrückungssystemen, egal ob linke oder rechte ! Für eine freie, basisdemokratische Gesellschaft !
@ Togliatti
@ die ganzen realitätsfremden Spinner
Einige Sachen stehen hier und bei einem anderen Posting.
Und wer glaubt dass es 500.000 Demonstranten waren? Es ist auch noch nicht geklärt wer auf wen geschossen hat und wer zuerst geschossen hat... getroffen sowohl Chavez-Anhänger als auch Oppositionelle.
Gegen Chavez haben der Unternehmerverband und rechte Gewerkschaften mobilisiert.
Und was "Linksradikale" betrifft, haben alle Linksradikalen aus Venezuela, die ich so gehört habe, gesagt Chavez sei sicher kein Linksradikaler, aber es gäbe Möglichkeiten für Linksradikale so gut wie nie zuvor politisch zu arbeiten, abgesehen davon, dass er natürlich auch viele gute und interessante Projekte voran getriben hat.
Augenzeugenbericht - Putch
weitere info
http://www.ix.de/tp/deutsch/inhalt/co/12305/1.html
Artikel in telepolis ziemlich schlecht
was ist das für ein scheiss auf telepolis ???
@anti-autoritär
Augenzeugenbericht aus Venezuela
Die Anti-Chavez Demo habe zuerst die Hauptstrasse von Caracas blockiert und sei anschliessend zum Präsidentenpalast gezogen, wo sich 5000 Chavez-Anhänger versammelt hatten.
Zwischen den zwei Demonstrationen war die Stadtpolizei (unter der Kontrolle des oppositionellen Bürgermeisters von Caracas) und die Nationalgarde (unter der Kontrolle von Chavez) eingeklemmt. Es kam zu Ausschreitungen. Kurz nachdem die Ausschreitungen mit Tränengas und Steinen begonnen hatte, fielen die ersten Schüsse.
Gemäss Wilbert waren drei Parteien in die Schiesserei verwickelt: Die Stadt-Polizei, die Anhänger Chavez und Scharfschützen von den Dächern der umliegenden Häusern. Ein anwesendes Fernsehteam filmte aber nur die Anhänger Chavez, mit dem Effekt, dass die Bilder den Eindruck vermittelten, dass die Chavez Anhänger auf eine wehrlose Masse schossen.
Die meisten Opfer sind aber Anhänger von Hugo Chavez - Und die Sniper auf den Dächern gehören angeblich zur extremistischen Oppositionspartei Bandera Roja.
[Anm. zur Quelle:
Es handelt sich um ZNet Free Update http://www.zmag.org ]
Ihr habt Helden
Hugo Chávez kam auf einer Welle der Begeisterung in Venezuela an die Macht / Unmut über Gleichschaltung / Die Öl-Industrie / Von Carl Moses
BUENOS AIRES, 12. April. Mit dem vom Volk erzwungenen Rücktritt von Präsident Hugo Chávez Frías endet für die Venezolaner eine weitere traumatische Phase ihrer Geschichte. Unter ähnlichen Umständen wie in der Nacht zum Freitag Chávez hatte der letzte Diktator Venezuelas, Pérez Jiménez, im Jahr 1958 die Macht abgegeben und sich ins Ausland abgesetzt. Die demokratischen Parteien und andere Kräfte schafften damals mit dem Pakt von Punto Fijo einen hoffnungsvollen Übergang zur Demokratie. Doch der demokratische Konsens verkam bald zur einer klientelistischen Vetternwirtschaft. Der Ölpreissegen der siebziger Jahre wurde vergeudet, der vorübergehende Reichtum versickerte in Korruption und vor allem in staatlicher Mißwirtschaft.
Nach den wirtschaftlichen und politischen Krisen der achtziger und neunziger Jahre war Chávez vor gut drei Jahren auf einer Welle der Begeisterung und auf demokratischem Wege an die Macht gekommen. Im Dezember 1998 hatte Chávez mit einer deutlichen Mehrheit von 57 Prozent der Stimmen die Präsidentenwahl gewonnen. In den ersten Regierungsmonaten stiegen Zustimmungsraten im Volk gar auf 80 Prozent. Fast alle Venezolaner hofften damals, mit Chávez könne endlich ein Neuanfang nach der Überwindung des verfilzten Systems der jahrzehntelangen Zwei-Parteien-Herrschaft von Sozialdemokraten und Christlichen Demokraten geschafft werden. Chávez versprach ein Ende der Korruption und gab vor, allein mit einer gerechten Verteilung des gar nicht mehr so großen Ölreichtums Millionen armer Venezolaner aus der Misere zu führen.
Doch Chávez nutzte die Euphorie der Bevölkerung lediglich dazu, seine Macht systematisch zu festigen. Eine neue Verfassung erlaubte Chávez die Wiederwahl und eine Verlängerung seiner Amtszeit. Er werde bis 2021 regieren, hatte Chávez bis zuletzt versichert, obwohl sein Mandat zunächst lediglich bis 2006 gereicht hätte. Tatsächlich gewannen Chávez und die ihn stützenden Parteien zunächst mit großen Mehrheiten in kurzer Folge die Wahlen zur Verfassunggebenden Versammlung und zum Parlament. Auf dieser Basis vervollständigte Chávez seine Macht über alle staatlichen Einrichtungen und über die Justiz. Auf demokratischem Wege setzte er die demokratischen und rechtsstaatlichen Institutionen mehr und mehr außer Kraft. Gleichzeitig baute er mit den in Armenvierteln rekrutierten revolutionären Zellen der "Círculos Bolivarianos" eine milizähnliche Parallelarmee auf.
Außenpolitisch versuchte Chávez, sich zum neuen Führer der Dritten Welt und Gegner der Globalisierung aufzuschwingen. Die Waffe dazu sollte das Erdöl sein. Venezuela gehört mit einer Tagesförderung von rund 2,5 Millionen Faß zu den größten Ölproduzenten der Erde und insbesondere zu den wichtigsten Lieferanten der Vereinigten Staaten. Mit den guten Beziehungen, die Chávez mit dem kubanischen Diktator Fidel Castro und mit Saddam Hussein im Irak pflegte, brachte Chávez rasch die Amerikaner gegen sich auf, ohne daß es allerdings zur offenen Konfrontation gekommen wäre. Mit einigem Erfolg bemühte sich Chávez darum, die Reihen der Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) zu schließen. Venezuela wurde unter Chávez zu einem Hauptakteur des Ölkartells.
Auch im Inland setzte Chávez ganz auf das Geld aus dem Ölexport. Die Diversifizierung der Wirtschaft, die Chávez angekündigt hatte, kam nicht in Gang. Der Anstieg der Ölpreise ab Anfang 1999 bescherte Venezuelas Wirtschaft eine kurze Scheinblüte. Der Konsum nahm zu, doch Chávez´ wirtschaftsfeindliche Reden verschreckten die Investoren. Die Kapitalflucht stieg auf Rekordhöhen. Dem Präsidenten Chávez spülte die Ölpreis-Hausse viel Geld in die Staatskasse. Doch viele fragen sich, wo die nahezu 70 Milliarden Dollar geblieben sind, die das Land in den vergangenen drei Jahren eingenommen hat. Unter Chávez nahm die Korruption nicht ab, sie wurde eher schlimmer - und die Institutionen zu ihrer Eindämmung immer schwächer. Der Abschwung der Ölpreise im Jahr 2001 brachte Chávez unter Druck. Öl trägt mehr als 80 Prozent zu den Exporteinnahmen und fast die Hälfte zu den Staatseinnahmen bei. Das steigende Staatsdefizit war bald nicht mehr zu finanzieren, im Februar mußte Chávez den Wechselkurs freigeben. In seiner Finanznot versuchte Chávez, den direkten Zugriff auf die Kasse der staatlichen Erdölgesellschaft Petróleos de Venezuela SA (PDVSA) zu erlangen. Mit dem Austausch des kompletten Direktoriums und der Besetzung aller Schlüsselpositionen bei PDVSA durch politische Vertraute brachte Chávez die 20 000 Beschäftigten des Unternehmens gegen sich auf. Die PDVSA hatte bis dahin unabhängig vom direkten Einfluß der jeweiligen Regierungen fast wie ein privater Konzern agiert und Führungspositionen jeweils mit bewährten Fachkräften aus den eigenen Reihen besetzt. Die unbeugsame Haltung von Chávez gegenüber den wochenlangen Protesten der PDVSA-Belegschaft mündete diese Woche in einen Generalstreik, der auch den Erdölexport stark beeinträchtigte.
Der autoritäre Regierungsstil und der Mißerfolg in der Wirtschaftspolitik hatten immer mehr Venezolaner gegen Chávez aufgebracht. Vergeblich hatte er versucht, auch die Organisationen der Zivilgesellschaft und die Medien gleichzuschalten. Der vermeintlich talentierte Kommunikator zeigte sich unfähig zu Kompromissen und Konsensentscheidungen, politische Gegner bedachte er mit Haßtiraden. Immer mehr ehemalige Weggefährten distanzierten sich von Chávez, seine Parlamentsmehrheit schrumpfte, und auch im Militär machte sich Opposition breit. Nachdem Chávez Sondervollmachten des Parlaments zu der Verkündung von dirigistischen Gesetzen genutzt hatte, waren im Dezember 2001 erstmals Unternehmer und Gewerkschafter gemeinsam auf die Straße gegangen.
Die Schuld für den Mißmut der Bevölkerung gab Chávez den privaten Medien, deren Kommentatoren schonungslos die Schwächen und Fehler der Regierung bloßlegten. Immer häufiger terrorisierte Chávez die Bevölkerung mit stundenlangen Fernsehansprachen, zu denen alle Fernsehkanäle zwangsweise zusammengeschaltet wurden. Noch am Tag seines Sturzes faselte der Präsident im Fernsehen von einem vermeintlichen Komplott der Medien gegen seine Regierung und ordnete die Schließung aller privaten Sender an.
Du hast Quellen!
Entonces hijo de la chingada, reaccionario pendejo callate!
Viva la revolución bolivariana!
@Pablo
Kuba will keine UN-Beobachter
HAVANNA dpa Die kubanische Regierung wird Beobachtern der UN-Menschenrechtskommission die Einreise verweigern, teilte Außenminister Felipe Pérez Roque am Donnerstag in Havanna mit. Er reagierte damit auf einen Resolutionsentwurf, der die Entsendung eines solchen Beobachters vorsieht und über den die UN-Kommission in Genf voraussichtlich am 19. April abstimmen wird. Der Entwurf, der eine Verurteilung der sozialistischen Karibikinsel beinhaltet, war am Mittwoch von Uruguay eingebracht worden und wird von Argentinien, Costa Rica, El Salvador, Guatemala, Honduras, Nicaragua, Panama, Peru und Kanada unterstützt. In den vergangenen dreizehn Jahren war Kuba außer 1998 bei den jährlichen Sitzungen der UN-Menschenrechtskommission in Genf jedes Mal verurteilt worden.
an Lidl
@Pablo
Linkslastigkeit entschuldigt keine Menschenrechtsverletzungen ?
Manche Leute machen sich komplett unglaubwürdig ?
Deine Argumentation ist auf Lidl-Niveau