So wurde der Castor aufgehalten...
Bei Bergedorf wurde der Castor Transport durch AktivistInnen von Robin Wood für vier Stunden aufgehalten. Mit Bildern!
Bei Bergedorf wurde der Castor Transport durch AktivistInnen von Robin Wood für vier Stunden aufgehalten.
Einfach drei große Gerüststangen zusammenbinden, auf die Gleise stellen, draufklettern und der Castor kann nicht mehr weiter. Daß sie damit den Atommüllzug so lange aufhalten würden, damit hatten die Aktivisten von Robin Wood auch nicht gerechnet. Und so dauerte es vier Stunden, bis die Beamten Lastwagenladungen voll Hi-Tech Spielzeug herangekarrt und unter dem Ruf: "Knispelsäge zu mir!" an drei Gerüststangen und zwei Rohren ausgetestet hatten. Nur wer das völlig verrückte wagt, hat noch eine Chance.
Einfach drei große Gerüststangen zusammenbinden, auf die Gleise stellen, draufklettern und der Castor kann nicht mehr weiter. Daß sie damit den Atommüllzug so lange aufhalten würden, damit hatten die Aktivisten von Robin Wood auch nicht gerechnet. Und so dauerte es vier Stunden, bis die Beamten Lastwagenladungen voll Hi-Tech Spielzeug herangekarrt und unter dem Ruf: "Knispelsäge zu mir!" an drei Gerüststangen und zwei Rohren ausgetestet hatten. Nur wer das völlig verrückte wagt, hat noch eine Chance.
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Ergänzungen
tolle aktion
Glückwunsch!
umstossen...
glückwunsch
geile aktion
werdens demnächst vielleicht auch mal probieren mit dem gestänge, hört sich vielversprechend an.
bis zum nächsten transport, kamen leider dieses mal zu spät in münster an, als dass wir da was hätten ausrichten können...
geniale aktion...
klasse aktion
robin wood?
´Na ja
ich finde das ganze etwas schwachsenig weil wie wollt ihr den Ohne Atomenergie leben? ich finde da solltet ihr erst mal bei euch @Home die hauptleitung abklemmen lassen und ohne strom leben weil auf einer seite wollt ihr es stoppen und auf der anderen nutzt ihr sie wieder das is doch SHIT!!!!!! und wollt sowas aufhalten das werdet ihr nie stoppen können toll mal für 4 stunden aber wenn belastet das uns alle nicht nur einzelnen ondern uns allen es kostet den Gesamten bürgern deutschlands und das ist doch scheisse ihr beschwert euch doch sicher auch über die steuern aber überlegt mal wieso wir soviel zahlen ihr seid daram MITSCHULD nicht alleine aber ihr seit zu einem gewissen teil schuld daran.
MFG
@unwissenden Sven
denk docheinfach mal ein wenig weiter! Tolle Aktion von RoWo die nicht alleine da waren, es gab auch noch viele andere Aktionen.
weiter geht´s!!!!!
Hallo Sven,
Mich gibts auch ohne Atom!
@ sven
Saft
coole aktion, die vereinnahmung ...
@ anti-zentralist
Tripod Basteln und benutzen leicht gemacht !
* Tripods sind bis heute in Norddeutschland relativ unbekannt, dass hat den Vorteil, dass die Bullen nicht so viel Erfahrung mit der Räumung von Tripods haben und das ganze deswegen länger dauert.
* Die Bullen können einen nicht einfach runterholen, da ein Sturz aus 4 bis 4,50 meter Höhe schwere Verletzungen mit sich brächte
* Ausserdem ist der Einsatz von Tripods mal was anderes als immer nur rumsitzen oder anketten. Je mehr Methoden man kombiniert, desto besser wirds --> 500 SitzblockiererInnen, ein dutzend gekettete AktivistInnen und 5 Tripods bringen die Bullen ins schwitzen und den Castor zum stehen!
freie energie
Nur eine Idee
geht auch mit holz
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> Medieninformation
> 22.03.2002
>
> AntiCastorNetz distanziert sich von "Schmierereien" in der Innenstadt
>
> Magdeburg Das AntiCastorNetz distanziert sich entschieden von den "Schmierereien" in der Magdeburger Innenstadt, die in den letzten Wochen aufgetaucht sind. An das Regierungspraesidium zum Beispiel haben Unbekannte "Stop Castor Stop Atomkraft Stoppt das System" angesprayt. Diese Parolen sind platt und verkuerzen die notwendige Atomenergiekritik nur. Besser muesste da stehen: "SOFORTIGE Stillegung ALLER Atomanlagen WELTWEIT!".
Diese Betonung erscheint uns wichtig, damit klar wird, dass die Atomkraftwerke nicht erst in zwanzig Jahren, sondern umgehend abgeschaltet werden muessen. Jeder weitere Betriebstag erhoeht das Risiko einer nuklearen Katastrophe. Auch nuetzt es nichts, einzelne Anlagen zu schlieszen, solange andere weiterhin den gefaehrlichen Atommuell produzieren. Und die Forderung nach Stillegung endet nicht an den Grenzen eines Landes. Radioaktivtaet kennt keine Grenzen, daher muss die Abschaltung ueberall gefordert werden."