Für freie Kommunikation - Gegen Denunziation!
Mit Erschrecken müssen wir feststellen, daß es immer mehr denunziatorische Kommentare von unverantwortlichen Menschen bei Indymedia gibt, die Mehrzahl leider von Leuten, die sich als "antideutsch" bezeichnen. Wir - die Menschen, die Indymedia machen und nutzen - müssen jetzt eine Diskussion darüber führen, wie wir es verhindern können, daß Schwarze Schafe die freie Kommunikationsmöglichkeit dazu ausnutzen, offen andere Linke zu denunzieren als auch die Struktur der Linken offenzulegen. Zum Glück geht die Mehrzahl der Menschen, die Indymedia nutzen + machen verantwortsvoll mit dem hohen Gut der freien Kommunikation um! Doch die Diskussion ist jetzt zu eröffnen, sinnvoll wäre auch, hierrüber eine Abstimmung in Indymedia herbeizuführen, damit nicht noch mehr Schaden angerichtet werden kann....
In letzter Zeit häufen sich Kommentare und sogar manche Beiträge im Open Posting, die direkt Menschen von Plenas, Demos, Kundgebungen, aus der Szene, etc. beschreiben und gar beim Namen nennen. Auch häuft sich die Methode der Veröffentlichung von Protokollen oder gar die entstellte/gefällschte Darstellung von Protokollen oder Ereignissen, mit dem Wissen, daß die betroffenen Leute nicht genauso verantwortungslos mit einer Gegen-Denunziation reagieren würden.
Daher fordern wir hier für und in Indymedia eine Diskussion darüber, wie die freie Kommunikation weiterhin verantwortungsvoll genutzt werden kann, ohne daß Schwarze Schafe Denunziation und Offenlegung der Szene hier betreiben können.
Es wäre eine Überlegung, den SPAM enger zu fassen, nämlich die Grenzen dort zu setzen, wo es zu Denunziationen kommt!
Leider ist in Kommentaren oder Open Postings der "Antideutschen", oder denen, die sich hier so bezeichnen, der höchste Anteil an der Denunziation und Spekulation zuzurechnen.
Wir glauben, daß es Indymedia nur Schaden würde, wenn hier "Das Recht des Stärkeren" also das Recht der am Rücksichtslosesten anfängt zu regieren, so daß die freie Kommunikation und Information darunter leidet.
Darum ist...
I) eine Diskussion darüber nötig
II) auch eine Abstimmung
Schöne wäre es, wenn dieses Problem auf der Startseite angesprochen würde, denn es geht uns alle an, alle, die für die freie Kommunikation und Information sind und gegen Denunziation!!!
mit solidarischen gruessen,
den widerstand globalisieren!
Daher fordern wir hier für und in Indymedia eine Diskussion darüber, wie die freie Kommunikation weiterhin verantwortungsvoll genutzt werden kann, ohne daß Schwarze Schafe Denunziation und Offenlegung der Szene hier betreiben können.
Es wäre eine Überlegung, den SPAM enger zu fassen, nämlich die Grenzen dort zu setzen, wo es zu Denunziationen kommt!
Leider ist in Kommentaren oder Open Postings der "Antideutschen", oder denen, die sich hier so bezeichnen, der höchste Anteil an der Denunziation und Spekulation zuzurechnen.
Wir glauben, daß es Indymedia nur Schaden würde, wenn hier "Das Recht des Stärkeren" also das Recht der am Rücksichtslosesten anfängt zu regieren, so daß die freie Kommunikation und Information darunter leidet.
Darum ist...
I) eine Diskussion darüber nötig
II) auch eine Abstimmung
Schöne wäre es, wenn dieses Problem auf der Startseite angesprochen würde, denn es geht uns alle an, alle, die für die freie Kommunikation und Information sind und gegen Denunziation!!!
mit solidarischen gruessen,
den widerstand globalisieren!
Indymedia ist eine Veröffentlichungsplattform, auf der jede und jeder selbstverfasste Berichte publizieren kann. Eine Überprüfung der Inhalte und eine redaktionelle Bearbeitung der Beiträge finden nicht statt. Bei Anregungen und Fragen zu diesem Artikel wenden sie sich bitte direkt an die Verfasserin oder den Verfasser.
(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
Ergänzungen
Wer denunziert hier wen?
zum diskutieren...
imc-germany@lists.indymedia.org
mhmh
Ausserdem denke ich sollte viel klarer durchgesetzt werden, dass Indy kein irgendwie geartetes diskussionforum oder infodienst "der szene" ist, sondern unabhängige emanzipatorische berichterstattung von unten.
auf die "antideutschen" gehe ich jetzt mal nicht näher ein. dass sie nicht grade zu einem klima beitragen, indem sich andere menschen ausser ihnen hier wohlfühlen, dürfte bekanntsein.
allgemein, liebe linke, betreibt weniger elitäre nabelschau, und mehr intelligente sachen! danke!
muffig und ofenwarm
offene kommunikation
(WORTWÖRTLICHES ZIZAT!)aufzudecken.
da kann man nur eins einfordern : eine kritik,die derartiges
als antisemitisch DENUNZIERT, ohne irgendwelches wohlfühlgemeinschaftliches `hör mal du,ganz solidarisch,das
mußt du vielleicht etwas anders formulieren.`
im übrigen gibt es nicht `die antideutschen`als so eine art
sekte, auch wenn sich dieses gerücht hier hartnäckig zu
halten scheint. mal GANZ EINFACH formuliert : eine kritik
der verhältnisse kann nach auschwitz nur eine antideutsche
sein.
ansonsten denke ich, die schreiber des obigen textes sollten
doch ein wenig genauer beschreiben, was sie da eigentlich wem vorwerfen. eigentlich habe ich den text nämlich so verstanden:
irgendwer hat irgendwo irgendwen verraten, und deshalb muß alles von `den antideutschen`ab jetzt gelöscht werden.
hallo indys
ich finde die Antideutschen hier nid´cht weniger sachlich als einige ihrer grunzenden gegner. Das diskussionniveau hier ist halt ein realer spiegel des geistigen zustandes eines teils der hiesiegen linken...
kein antideutscher...
Nur Selbstverantwortung ordnet !
Spielt also klar auf Antiamerikanismus an. Das dies ein Hohlkopfspiegel sein muss versuche ich zu erklären.
Wer sich mit Politik auseinandersetzen will kommt nicht daran vorbei sich mit Geschichte zu beschäftigen. An deren näheren Kenntnis oder besser Erkenntnis läßt sich das ganze Chaos ja erst begreifen.
Das dieser Geschichtsschreibung die Sichtweise des Humanismus zu Grunde liegt sollte Beachtung finden.
Überprüfen lässt sich das nur im "Wiederfinden" in einer jeden Epoche; man muß ein Gefühl dazu entwickeln können.
Aber was schreib ich da.
Antiamerikanismus ist nicht ein Angriff auf eine Nation sondern war im Verständnis der kritischen Vernunft schon immer eine Notwehrreaktion gegen, im Namen Amerikas, verursachtes Leid.
Diese Politikkritik ist keinesfalls etwas was es in Amerika nicht selbst geben würde.
Es gibt ihn den humanistische Widerstand welcher auf die permanenten Menschenrechtsverletzungen hinweist und uns gerade Heute vor der Politik Bushs warnt.Sie sind unabhängige Humanisten und argumentieren auf Grund von Fakten und nicht weil sie die Regierung übernehmen wollen,was leider ein jegliches Fälschen von Tatsachen und Unterlagen zu rechtfertigen scheint.
Gerade die Unabhängigen Amerikas beklagen sich über die mangelnde Kritik Europas.
Leider zu viel Text das ich noch glaube das ihr mir folgen wollt-könnt.
Zum offenen Forum in Indymedia würde ich es mir Wünschen wenn gepostete Artikel auch in persönlicher Verantwortung stehen würden.
Die Anonymität schadet mehr wie sie uns weiterbringt.Und was geheim bleiben soll hat in Indymedia eh keine Chance.
Indymedia steht für die Verbreitung unterschlagener Nachrichten und Tatsachen mit dem Hauptziel der Herrschaftsglobalisierung Argumente entgegenzustellen um zur Aufklärung und Verantwortung beizutragen.
Alles andere ist Radikal-Theater wirk dem Ziel der Aufklärung entgegen.
Frage: ist die Anonymität ein Problem? Meiner Meinung nach ja weil sie der Selbstverantwortung entgegenwirken die wir befördern wollen.
wer sich so alles auf wessen seite schlägt
eintritt, kann man auf der unten angegebenen seite der AKdH
erfahren.
Ich gestehe alles
MOSSAD WIR KRIEGEN DICH!
Igor:
zu liebenswürdig.
Hallo, Mossad?
@pedder
identität...
Login-System
Was auf jeden Fall wichtig wäre....
Die meisten Antideutschen Kommentare
Faszinierend!
Ergänzug - Kommentar - Diskussion
@ 1 antideutscher
An "hättest du geschwiegen"...
Wàrum gibt es zu wenig überzeugte das wir anhand des Argumentes und der Analyse eh die besseren,wahreren Karten, haben.Unsere Argumente sind wissentschaftlich mehr untermauert als das dies in der Politik noch eine Rolle spielen würde.Deshalb auch das "Humanismusgesülze" weil sich dieser nicht an Wirtschaftspolitik sondern an Lebensqualität orientiert.Es scheint dem Kritiker allerdings kein Begriff zu sein was Humanismus eigentlich meint sonst könnte er solcherlei Selbstverarschung nicht posten.Unser Widerstand gegen die Globalisierung kann nur dann Erfolg haben wenn wir ihm die Stirn bieten hinter der sich, wenn vorhanden,unser Verstand selbstkritisch-analytisch mit den Geschehnissen auseinandersetzt.
Letztlich geht es darum für Aufklärung zu sorgen um Zielgerecht handeln zu können.Dafür kann Mann/Frau auch mit Namen einstehen denn das Ziel ist die Befreiung aller.
Erinnert sich noch jemand an," Hesse, Tucholsky,Brecht, Böll......alles Menschen die mit ihrem Namen für etwas einstanden" Widerstand". Was nutzt es wenn wir die Qualität des Widersetzens immer erst zu spät erkennen? In unserem Selbstverständnis sollten wir alle zu Brechts,Hesses.... werden. Nur dieser Mut ist dazu geeignet wirklich etwas zu verändern. In diesem Sinne Antideutsche nennt uns euer Ziel !
@ pedder
Und es wäre vielleicht naiv oder nicht weit genug gedacht, zu glauben der Widerstand an sich würde nicht die automatisch versuchte Unterdrückung dessen zur Folge haben. Dem würden wir natürlich Vorschub leisten, wenn wir uns auch noch freiwillig für eine Offenlegung unserer Personen aussprechen würden. Eine ähnliche Argumentation habe ich in bezug auf Vermumung auf Demos oder allein die Einheitsfarbe,schwarz, die die Identifizierung der Einzelnen Personen natütlich erschwert und deshalb als Mittel anzuwenden ist.
Allein machen sie dich ein!
Re: Ergänzug
Man kann sich so manches vorstellen das man noch nicht gesehen hat, z.B. einen Hohlkopfspiegel, einen Antiamerikanismus der schon immer eine Notwehrreaktion gegen im Namen Amerikas verursachtes Leid war, einen allgegenwärtigen Mossad, das Amerika von reichen Juden durchsetzt sei oder eben gleich die jüdische Weltverschwörung.
Ich warte seit 12 Stunden vergeblich auf einen klitzekleinen Nachweis für die Behauptung das Antideutsche Protokolle fälschen etc. etc.. Wenn das nicht passiert verlange ich die Forderung des Artikels zu erfüllen: den SPAM enger zu fassen, nämlich die Grenzen dort zu setzen, wo es zu Denunziationen kommt! und ihn als Musterbeispiel paranoiden und inhärent antisemitischen Geblökes zu löschen! Sollte das nicht geschehen bezieht Indymedia meiner Meinung nach damit eine Position die weniger mit Meinungsfreiheit zu tun hat als damit, Unterstützer kurzschlüssigen Ressentiments sein zu wollen.
imranx
was besseres als eine offen gedachte und strukturierte plattform wirds im internet nich geben, und wenn sie nur dazu dient, wieder weitere netzwerke aufzubauen ... was kann man daran noch verbessern ...
wenns weniger ideologisch - "du arschloch", "du schwein", "du anti-anti", zuginge und dafür mehr menschlicher, gäbs solche probleme eh nicht ... die platform ist ok, so wie sie ist ... wie die menschen damit umgehen - is ne andere sache ... freier austausch kann nur ermöglicht - aber nicht durchgesetzt werden ...
freut euch noch ´n bischen, das es hier so frei und anstrengend zugeht - demnächst gibts wieder das übliche ...
hallo antideutscher
an den antideutschen
nachtrag
also noch mal
(dschordsch?) dabbelju:
frei diskussion funzt doch!
wenn mensch sich die ganzen lange sammlung von kommentaren und gegenkommentaren mal so durchliest, fällt etwas sehr wichtiges auf, was die diskutieredne offenbar übershen (wollen?). Es finden doch genau DIE freie diskussion und der meinungsaustausch statt, die ziel dieses mediums sind! dabei ist sogar der auslösende artikel mit seiner zugegebenermaßen ziemlich dümmlichen zensurforderung ein wesentlicher und wichtiger bestandteil dieser diskussion. etwas mehr schlichkeit bei allen beteiligten wäre zwar wünschenswert, aber allein, daß diese dikussion hier überhaupt in dieser form stattfinden kann bewerte ich überaus positiv. allerdings sollten (fast) alle beteiligten mal über ihre vorurteile und ihren pauschalierungswahn reflektieren. weder gibt es "die/den typischen antischdeutschen", noch gibt es "den typischen linken antisemiten/die antisemitin". gruppendenken bis hin zum gleichsetzen eines bloßen ettikettes mit der zugehörigkeit zu sowas wie einer sekte (wie in einigen beiträgen zuvor geschehen) führen doch zu gar nix! ein bisschen mehr inhaltiche auseinandersetzung mit den konkreten aussagen einzelnenr menschen und eine klare trennung von aus pauschalierung resultierenden vorwürfen, die in vielen fällen gar nicht mit der einzelnen person in verbindung zu bringen sind!
@elmar
Allerdings gebe ich zu bedenken, dass es durchaus notwendig werden kann, häufig auftretende Sterotypen in Statements zu Israel (und darum geht ja wohl meistens gerade die "Debatte") als Aufscheinen einer allgemeinen Denkstruktur darzustellen. was unter Umständen auch heisst, polemisch gegen ein sich antisemitisch gebährendes antiimp-"Kollektiv" anzugehen, das seine jeweiligen Ergüsse als "individuelle Meinung" verkaufen will. Dabei sich auf Gesagtes zu beziehen muss gar kein Widerspruch sein. Solche "Ergänzungen" aber dann nur als Ausdruck einer einzelnen Person auszuweisen, verfehlt auch analytisch Einiges.
Linksruck-Kampagne
Konkreter Anlass für obigen Text waren zwei Protokolle einer wüst antisemitischen und nebenbei auch noch peinlich stalinistischen Veranstaltung des Linksruck im Kato am 27.2.
http://germany.indymedia.org/2002/02/16902.html
Seid Ihr FriedensaktivistInnen, die sich mit gleicher Verve für Entspannung in Tschetschenien oder Ruanda engagieren?
Seid Ihr PädagogInnen, die Begegnungen zwischen Konfliktparteien organisieren?
Dann, aber auch nur dann, würde ich wirklich gerne mit Euch über den Nahost-Konflikt sprechen.
kapitalistische überlebungsstrategie
@Franka und alle anderen
Zum einen "die Anti-Deutschen" (ich halte diese Pauschalisierung für bescheuert, aber ich finde keine andere Gruppenbezeichnung), die jede Kritik an Israel, dem Zionismus und der reaktionären Willkürpolitik Sharons (auf die Hintergründe des Palästina-Konflikts will ich hier garnicht näher eingehen, nur soviel, daß ich beide seiten für mitschuldig halte) als Antisemitismus kritisieren und unbedingt wegzensiert haben wollen. (Dies soll KEINE kritik an Antisemitismus-kritik sein, sondern eine Kritik am unreflektierten, unüberlegten und pauschalen einsatz des Antisemitismus-Vorwurfes gegen alle andersdenkenden)
Auf der anderen Seite dieb "Anti-Antideutschen", die alles was auch nur im Anflug "antideutsch" erscheint mit Hasstiraden überziehen, genau wie jedeN der/die in irgendeiner Weise Teilaussagen "der Antideutschen" unterstützt oder auch nur nicht unreflektiert ablehnt.
Beide Seiten gehen nicht mehr auf die Argumente der jeweils anderen Seite ein, sofern diese überhaupt noch vorgetragen werden. Alles was noch kommt sind Beleidigungen, Vorwürfe und Anschuldigungen, die keinem Menschen etwas helfen, sondern die Diskussion aufhalten und das Diskussionsklima, sofern das noch als solches bezeichnet werden kann, vollends zerstören. Leute, die sachlich und auf Basis von gegenseitigem Respekt diskutieren oder auch nur ihre Meinung sagen wollen werden daran gehindert, eine Diskussion findet nicht mehr statt/kann nicht mehr stattfinden.
Die Abschaffung des Open Postings ist m.E. keine Lösung, das Prinzip von open posting ist in ordnung und sollte beibehalten werden.
Was sich ändern muss ist die Haltung der NutzerInnen. Pauschalisierungen und Polemik dürfen keine Chance mehr haben. Wir müssen darauf mit konstruktiver Kritik, bei krassen oder rein provokativ-unsinnigen äußerungen mit Ignoranz und bei eindeutig rassistischen/faschistischen/antisemitischen/... postings auch mit dem Zensurkübel reagieren.
Nur so können wir uns gegen Spaltungsversuche, egal von welcher Seite wehren.
Danke für die Zeit die ich verschwendet hab, und:
Diskutiert mal wieder!
denunziation?
@Franka
reaktionäre abschalten
Die neue Adresse der BAHAMAS ist www.redaktion-bahamas.org
Indymedia und MeinungsSteuerung ??? Pfui !!!
Indymedia hat gezeigt, dass es grundsätzlich offen ist für alle Meinungen mit faschistischen, rassistischen, sexistischen und generell menschenverachtenden Inhalten, sofern diese rassistischen und Faschistischen Inhalte von grossen Namen verbreitet werden, die sich aus den ParteiLandschaften heraushalten, aber als FaschistischParteinaheVereinigungen ganz offen fuer Rassismus eintreten, wie Hartmut Heller, dessen Bekenntniss zum Rassismus in mindestens einem seiner Beitraege in Indymedia ganz offen von ihm verkuendet wurde.
Hartmut Heller durfte sich bei Indymedia sogar darueber ausheulen, dass er bei einer Anarcho-Vortragsveranstaltung wegen seines Rassismus rausgeworfen wurde!!!
Derartige Veroeffentlichungen zeigen, dass Indymedia keineswegs so Unschuldig ist, wie Indymedia behauptet!!!
Wenn Indymedia jetzt eine Moderation einfuehren will, dann ist der Hintergrund mit Sicherheit nicht die Ausdrucksweise oder der Umgangston der Diskussionen zu den eingestellten Artikeln, sondern die kuerzlich stattgefundenen Anschuldigungen der Obrigkeit, und der Bammel vor eine Zwangs-Schliessung!!!
Statt nach unten zu treten, sollte Indymedia seine Pruegel nach oben verteilen, und den Marsch durch die Instanzen nicht scheuen, um die Freiheit des Internets und der freien Berichterstattung samt Mut- und Unmuts- -aesserungen
der Leser zu waren!!!
Bei der international weitverbreiteten Indymedia sollte ein derartiges Vorgehen gegen die Obrigkeit ausreichend Unterstutzung finden, sogar der Finanzbedarf, sollte sich ueber Spenden oder andere Aufkommen sichern lassen: zumal die Freiheiten der ungefilterten Berichterstattung ueberall in der Welt bedroht sind!!!
Eine Garantie einer ungefilterten Berichterstattung muss es ertragen koennen, wenn Missliebige Anmachen sich ausbreiten, denn Jeder braucht nur zu lesen, was er lesen will. Wer auf Datenschutz bestehen muss, dem halte ich grundsaetzlich entgegen, dass er etwas zu verbergen hat. Warum ist es so unertraeglich, dass ein Schreiber ploetzlich aus der Anonymitaet herausgezogen wird, und mit seinem Nahmen und mit seiner Adresse bekannt wird???
Etwa weil sich dann nachvollziehen laesst, was alles nicht stimmt an der Schreiberei???
Wer nicht zu dem steht, was er schreibt, der ist nach meiner Meinung nicht Wert gelesen zu werden!!!
Eine Moderation bei Indymedia macht Indimedia unglaubwuerdiger als die BildZeitung des SpringerKonzerns!!!
Wird Indymedia moderiert, dann halte ich mich neben den eMails aus aller Welt lieber an die Buergerliche Presse, als mich von Indymedia verschaukeln zu lassen, zumal mir die Tendenzen der buergerlichen Berichterstattung und deren Foren eine genauere Moeglichkeit der Einschaetzung des Wahrheitsgehaltes ermoeglichen, als eine personenbezogene Moderation, durch (eventuell sogar wechselnde) Moderatoren!!!
Mit Moderation ist der erste Schritt in die Diktatur der gesteuerten MeinungsFormung getaetigt!!!
Wo soetwas stattfindet, ist eine freie Meinungsbildung nicht mehr moeglich!!!
Gruss an alle Menschen, Peter
Peter Stoll, Koenigsbruch 1
66117 Saarbruecken
Telefon 0681-5891320
eMail help_me_cry@bigfoot.de
eMail Pst.Aufschrei@t-online.de
Homepage: http://www.pst-aufschrei.de
Homepage: http://www.we-take-over.de
Hi
pedder an egal
Daran halte ich mich auch, an die Wertung welche Theorie mit Praxis abgleicht.Das dies mit Anonym nicht möglich ist erscheint mir logisch.Eine Logik die Peter Scholl noch etwas vertieft hier gepostet hat. Widerstand und Anonymität halte ich für einen Wiederspruch.Von dem,was wir in unseren Menschenrechtsbestrebungen fordern soll in unserem Verständnis die Freiheit des Einzelnen zu ihrem Naturrecht kommen, "jedes" und das nicht als "dazu zwingen" sondern im Verständnis von "Was du nicht willst was man dir tu.....
Einem Leitsatz dessen Verinnerlichung jegliches Gesetzbuch überflüssig macht.Unsere Zukunft kennt nur noch zwei Richtungen. Entweder in einer Weltdiktatur oder in einer unregierten kulturellen Identität welche die Herrschaft auf den Misthaufen der Geschichte wirft.Der Urgedanke eines selbstverantwoteten Miteinanders und Mitbestimmens.
anti-deutsch (?)oder
Hallo Franka - Hallo namenlos!
Das kann es nur im Cyberspace geben...
Im übrigen, lustig. Ich rufe jetzt mal laut: NEIN! DU HAST MICH SO GETROFFEN MIT DEINER POLEMIK! NEIN, LR WARS NICHT, ICH WARS!!
Wie war das nochmal von euch? Jetzt dürfen faschistische Inhalte nicht mehr zensiert werden, weil ihr jetzt prinzipiel gegen Zensur seid, damit nix antideutsches Zensiert wird??
Na das is ja eine etwas sehr holprige Betroffenheitsforderung, wo ihr doch "linkshumanistisches" Gesülze in "Rastman-Voküs" ablehnt??? Häh?
grinsebacke
genau dieses "schubladendenken"...
Deutschland verrecke!
Es ist eigentlich ein vernünftiger Ansatz, die eigene antikapitalistische Haltung auf antisemitische Stereotypen abzuklopfen, aber dabei sollte halt eine vernünftige antikapitalistische Haltung herauskommen und nicht einfach eine prokapitalistische, die im Grunde genommen auf den gleichen antisemitischen Stereotypen beruht. Da gibt es dann auch keine Differenzierung mehr: Israel=Scharon=Massaker an Palästinensern=gut! Israelische Friedensbewegung, Gush Shalom, Rabin? Nie gehört!
Ebenso selektiv die Wahrnehmung der bundesdeutschen Friedensbewegung. Also, meiner Ansicht nach war die sowohl gegen den Kosov@- als auch den Afghanistan-Krieg, durchaus mit wahrnehmbaren Aktionen, aber insgesamt viel zu schwach. Laut "antinational-antideutscher" Wahrnehmung war sie nur gegen den Afghanistan-Krieg, weil es sonst nicht ins Schema paßt. Denn: Kosov@-Krieg=böse, weil für Moslems=gegen Juden=gegen gut, und Afghanistan-Krieg=gut, weil gegen Moslems=für Juden=gut, und deutsche Linke=böse, also deutsche Linke=für Kosov@-Krieg, egal was damals auf der Straße tatsächlich passiert ist. Diese antithetische Setzung von Juden und Moslems führt dazu, daß die Möchtegern-Nicht-Antisemiten sich zu einem fanatischen Haß auf Moslems verpflichtet fühlen, wie er gerade im Aufruf nach dem 11. September "Hinter dem Ruf nach Frieden verschanzen sich die Mörder" sehr deutlich wird.
Spätestens an dieser Stelle wird deutlich, daß diese völkisch denkenden "antinationalen" auch noch ultradeutsch sind. Zufällig (?) sind Araber genauso wie Juden Semiten, Hetze gegen Araber ist also antisemitisch. Manche mögen den Schluß für zu gewagt halten, aber ich meine es ernst: In der BRD leben mehrere Millionen Moslems, die zahlreichen Deutschen genauso ein Dorn im Auge sind, wie es früher mehrere Millionen Juden waren. Hetze wie die der sogenannten Antinational-Antideutschen bereitet nichts weiter als den Boden für den nächsten Holocaust!
In diesem Sinne: Schluß mit dem Krieg und der Hetze gegen Menschen aufgrund ihrer Herkunft oder Religion! Gegen die Konstruktion von Völkern und Rassen! Deutschland muß sterben, damit wir leben können! Und dank George Bushs Haltung zum Kyoto-Protokoll werden gewisse Inseln sowieso bald im Ozean versinken.
Argumente bitte!
hast Du argumentativ sonst nichts zu bieten? Prima, dann kann ich ja davon ausgehen, daß ich recht habe.