Brutale Polizeigewalt in Leipzig
Gestern hieß es erneut Naziaufmarsch in Leipzig. Wieder sollten sie ihr Ziel nicht erreichen und wieder sollte es zu Ausschreitungen zwischen der Polizei und den GegendemonstrantInnen kommen....
Erster Bericht zum versuchten Naziaufmarsch und der schwerwiegenden Polizeigewalt in Leipzig am 03. November
Wie schon am ersten September sollten auch diesmal Tausende Polizisten die Nazidemo schützen und den vorzeitigen Stopp durch Blockaden u.ä. verhindern. Bereits am Morgen glich die Stadt in der Nähe des Bahnhof einer Grün-weißen Festung. Der gesamte Platz vor dem Bahnhof war abgesperrt, sowie das ganze Gebäude. Trotzdem waren schon am Morgen gegen ca. 9 Uhr in der Nähe des Bahnhofs, einige Hundert Menschen bei einer Gegenkundgebung anwesend. Ab ca. 11 Uhr trafen sich die Faschisten. Die ersten kamen mit Zügen an, und wurden von den BGS Beamten zum Demotreffpunkt begleitet. Die Demo solltet um ca. 12 Uhr starten, aber wie erwartet kam es dazu nicht. Durch die Filzung der Teilnehmer und die frühen Blockaden des Aufmarschgebietes, durch die Linken GegendemonstrantInnen, verschob sich der Beginn um mind. 3 Stunden. Die Faschos unter ihrem Führer Christian Worch, wollten wieder vom Bahnhof bis zum Völkerschlachtdenkmal ziehen. Schon vor dem Beginn stellten sich einige Hundert Menschen auf, und hielten Israel Fahnen hoch, außerdem skandierten sie Parolen wie: "Stalingrad, jede Minute ein Deutscher Soldat!" Hier kam es dann auch zu den ersten Ausschreitungen zwischen Polizei und Linken GegendemonstrantInnen. Autonome schossen Feuerwerkskörper in Richtung Bullen und Nazis. Später kam es zu den ersten Kesselversuchen, was aber durch schnelle Fluchtaktionen nicht gelang. Das Hauptaugenmerk richtet sich nun wieder auf die Nazidemo, die immer noch nicht losgelaufen war. Gegen 15 Uhr sollte die Braune Horde dann losziehen dürfen. Jedoch nach den ersten paar Metern stoppte die Demo wegen einer großen Blockade auf der Straße. Ca. 500 Menschen, die meisten schwarz gekleidet und vermummt, setzten oder stellten sich auf die Straße. Die Bullen forderten mehrmals auf, die Straße zu räumen, aber dies wurde mit Pfiffen und Buh Rufen nicht akzeptiert. Immer wieder wurden lautstark "Nazis Raus!" und andere Parolen entgegen den Nazis gerufen. Die Bullen hatten aber nun die Nase voll und stellten mehrere Bullenketten auf, um die Menschen gewaltsam zurückzudrängen. Dies gelang aber nur schwer und nur unter erheblichem Einsatz von Gewalt gegen die DemonstrantInnen. Nun fuhren auf beiden Seiten Wasserwerfer auf, und ohne lange zu zögern, schossen sie ihre Ladungen direkt in die flüchtende Menschenmenge. Hierbei kam es zu schweren Ausschreitungen zwischen den Autonomen und der Polizei. Steine und Flaschen flogen und die Bullen konterten mit Wasserwerfern, Tränengas und Pfefferspray. Die flüchtende Menge rannte nun lautstark die Straße hoch, in Richtung Augustusplatz, wo eine zweite (bürgerliche) Blockade die Straße behinderte. Dabei wurden einige Gebäude beschädigt. Die Bullen agierten mit härtester Gewalt und nahmen auf mögliche Verletzte keine Rücksicht. Jetzt hatten sich die Linken AntifaschistInnen mit den bürgerlichen DemonstrantInnen vereinigt. Jedoch hetzten die Bullen immer wieder Menschen durch die Straßen oder über den Augustusplatz. Die Nazis konnten in zwischen loslaufen. Dabei riefen sie Parolen wie: "Gegen Faschismus ist intolerant!" oder "Hier marschiert die Deutsche Jugend!" aber auch "Ruhm und Ehre der Waffen SS!" zudem spielte eine Faschoband auf dem Demowagen. Die Polizei interessierte das nicht, dass die Nazis gegen alle Vorlagen verstoßen hatten, sie kümmerten sich um die "bösen" Linken, die immer noch die Straße blockierten. Immer wieder wurden dabei Menschen geschlagen und verletzt. Erst gegen 17 Uhr, als sich mittlerweile fast alle Linken mit den ca. 1000 bürgerlichen Demonstranten auf der Straße versammelten, drohten die Bullen alles gewaltsam freizumachen. OBM Tiefensee (SPD) sagte durch das Megaphon, dass es nun Zeit wäre, die Straße zu verlassen ( bisher war der OBM unter den Demonstranten. Jedoch seine Mitmenschen hielten das für keine gute Idee, wer groß "Gesicht zeigen!" propagiert, sollte nun auch sein Gesicht zeigen. Aber die Bullen handelten auf Oberbefehl des OBM, und so hätten sie ihn genauso wegdrängen müssen. Der OBM verließ fast alleine die Straße und alle anderen Pfiffen ihn aus und riefen: "Kein Gesicht OBM!" Nichts von dem mutigen OBM, wie es in den Medien heißt. Nun setzten sich viele hin und die Bullen riefen mehr als 3mal auf, die Straße zu räumen, dies wurde mit Pfiffen und Gelächter abgewiesen. Zwar wusste man, dass die Bullen, vor allem die aus Bayern, Sachsen und Thüringen (alles CDU Länder) äußerst brutal die Straße räumen würden, aber mit dem folgenden Einsatz hatte wohl Niemand gerechnet. Die Bullen und die Demonstranten bildeten wieder Ketten. Aus dem Lautsprecherwagen des bürgerlichen Bündnisses kam das Lied: "Auf, Auf zum Kampf!" Nun geschah es, die Bullen drängten, schlugen und schuppten die Menschen beiseite. Hiezu nutzten sie Schlagstöcke, Wasserwerfer, Pfefferspray und sogar Tränengas. Sie machen keinen Unterschied zwischen Autonomen, bürgerlichen Demonstranten oder älteren Menschen, die aus dem Dritten Reich (im Gegensatz zu den Bullen) gelernt hatten. Viele Menschen wurden verletzt, dass es hierbei nicht zu schwereren Verletzungen oder gar Toten kam grenzt an ein Wunder. Denn wenn ca. 1500-2000 Menschen in einer Massenketten gegen gepanzerte und mit Schild und Helm geschützte Hundertschaften Bullen drängen, kann es leicht zur Massenpanik kommen. Viele Menschen in der Rangelei bekamen panische Angst. Vor allem ältere Menschen wurden fast eingequetscht und waren nah dem Ersticken, all das kümmerte die Knüppelgarde nicht, und so vielen Parolen wie: "Polizei, SA, SS!", was anhand der brutalen Polizeigewalt völlig richtig war. Schließlich wurde die Straße nur mit schwerem Gewalteinsatz teilweise geräumt. Mind. 8 Menschen wurden verletzt, auch Bullen durch Steine oder Flaschen. Es war nun 18.30 Uhr und die Nazis hatten noch eine halbe Stunde. Das die Faschisten die Strecke nicht mehr schaffen könnten, war schon Stunden vorher klar, doch die Bullen drängten, die Nazis weiter laufen zu lassen. Bis ungefähr 18.45 Uhr lies man die Nazis noch ca. 10 Meter laufen und dafür wurde wieder Gewalt gegen die Demonstranten eingesetzt, welche die Straße besetzten. Erst 18.50 Uhr mussten die Nazis zurück zum Bahnhof laufen und konnten aber noch einen "Redner" zu Wort kommen lassen, der wohl Adolf Hitler als sein größtes Vorbild sieht, denn genauso sprach er. Natürlich störte das die Ordnungsmacht nicht, auch offene Hetzjagden gegen die Antifa oder die Linke Szene waren kein Grund diesem Menschen Redeverbot zu erteilen. Doch die Faschos hörten nicht mal zu, sie lieferten sich verbale Gefechte mit den Antifas. Zum Schluss riefen sie: "Wir kriegen euch alle!" (Alles lachte) und "Wir kommen wieder!" (wir auch!) Der Rückweg zum Bahnhof ging zügig und ohne weiteren Aktionen. Die 3000 Bullen sprachen dann von einem erfolgreichen Tag, an dem sie schlimmeres verhindert hatten. Die Polizeigewalt, die nach Genua auch in Deutschland immer schrecklicher wird, fand hier keine Erwähnung. Die bayerischen USK (SS) Bullen und die Sächsischen sowie Thüringischen, machten ihrem Namen alle Ehre. Sie prügelten und schlugen auf Menschen ein, was an dunkle Zeiten Deutschlands erinnerte. Das dies alles Bullen aus CDU Ländern waren, zeigte der 03. November 2001, was Stoiber und Co. mit ihren Sicherheitsgeschwafel wirklich meinen. Polizeistaat, in nie da gewesenen Formen und Polizeigewalt, schrecklicher und brutaler als je zuvor.
Fazit dieses Tages: Die 3000 Bullen knüppelten die Demo der Neonazis bis zum Gewandhaus durch und nahmen keine Rücksicht auf Verletzungen. Die Bürgerlichen Demonstranten erlebten die Bullengewalt, die sie sonst nicht glauben wollen, am eigenen Leib. Zwar liefen die Nazis weiter als beim ersten Versuch, aber die 500m waren nun wirklich kein Erfolg. 500m in 7 Stunden! Die Polizei und der Staat BRD sind in einem unschlagbar, den Hass der Menschen auf ihn zu fördern und so Gewalt, wie z.B. Steine- und Flaschenwürfe zu provozieren. Deutschland hat wieder eine traurige Zukunft vor sich, wir werden alles tun um sie zu verhindern!
Gegen Polizeigewalt jeder Art!
Nazis bekämpfen, kein Fußbreit den Faschisten
Redworld Gruppe [RG]
www.redworld-home.de.vu
Wie schon am ersten September sollten auch diesmal Tausende Polizisten die Nazidemo schützen und den vorzeitigen Stopp durch Blockaden u.ä. verhindern. Bereits am Morgen glich die Stadt in der Nähe des Bahnhof einer Grün-weißen Festung. Der gesamte Platz vor dem Bahnhof war abgesperrt, sowie das ganze Gebäude. Trotzdem waren schon am Morgen gegen ca. 9 Uhr in der Nähe des Bahnhofs, einige Hundert Menschen bei einer Gegenkundgebung anwesend. Ab ca. 11 Uhr trafen sich die Faschisten. Die ersten kamen mit Zügen an, und wurden von den BGS Beamten zum Demotreffpunkt begleitet. Die Demo solltet um ca. 12 Uhr starten, aber wie erwartet kam es dazu nicht. Durch die Filzung der Teilnehmer und die frühen Blockaden des Aufmarschgebietes, durch die Linken GegendemonstrantInnen, verschob sich der Beginn um mind. 3 Stunden. Die Faschos unter ihrem Führer Christian Worch, wollten wieder vom Bahnhof bis zum Völkerschlachtdenkmal ziehen. Schon vor dem Beginn stellten sich einige Hundert Menschen auf, und hielten Israel Fahnen hoch, außerdem skandierten sie Parolen wie: "Stalingrad, jede Minute ein Deutscher Soldat!" Hier kam es dann auch zu den ersten Ausschreitungen zwischen Polizei und Linken GegendemonstrantInnen. Autonome schossen Feuerwerkskörper in Richtung Bullen und Nazis. Später kam es zu den ersten Kesselversuchen, was aber durch schnelle Fluchtaktionen nicht gelang. Das Hauptaugenmerk richtet sich nun wieder auf die Nazidemo, die immer noch nicht losgelaufen war. Gegen 15 Uhr sollte die Braune Horde dann losziehen dürfen. Jedoch nach den ersten paar Metern stoppte die Demo wegen einer großen Blockade auf der Straße. Ca. 500 Menschen, die meisten schwarz gekleidet und vermummt, setzten oder stellten sich auf die Straße. Die Bullen forderten mehrmals auf, die Straße zu räumen, aber dies wurde mit Pfiffen und Buh Rufen nicht akzeptiert. Immer wieder wurden lautstark "Nazis Raus!" und andere Parolen entgegen den Nazis gerufen. Die Bullen hatten aber nun die Nase voll und stellten mehrere Bullenketten auf, um die Menschen gewaltsam zurückzudrängen. Dies gelang aber nur schwer und nur unter erheblichem Einsatz von Gewalt gegen die DemonstrantInnen. Nun fuhren auf beiden Seiten Wasserwerfer auf, und ohne lange zu zögern, schossen sie ihre Ladungen direkt in die flüchtende Menschenmenge. Hierbei kam es zu schweren Ausschreitungen zwischen den Autonomen und der Polizei. Steine und Flaschen flogen und die Bullen konterten mit Wasserwerfern, Tränengas und Pfefferspray. Die flüchtende Menge rannte nun lautstark die Straße hoch, in Richtung Augustusplatz, wo eine zweite (bürgerliche) Blockade die Straße behinderte. Dabei wurden einige Gebäude beschädigt. Die Bullen agierten mit härtester Gewalt und nahmen auf mögliche Verletzte keine Rücksicht. Jetzt hatten sich die Linken AntifaschistInnen mit den bürgerlichen DemonstrantInnen vereinigt. Jedoch hetzten die Bullen immer wieder Menschen durch die Straßen oder über den Augustusplatz. Die Nazis konnten in zwischen loslaufen. Dabei riefen sie Parolen wie: "Gegen Faschismus ist intolerant!" oder "Hier marschiert die Deutsche Jugend!" aber auch "Ruhm und Ehre der Waffen SS!" zudem spielte eine Faschoband auf dem Demowagen. Die Polizei interessierte das nicht, dass die Nazis gegen alle Vorlagen verstoßen hatten, sie kümmerten sich um die "bösen" Linken, die immer noch die Straße blockierten. Immer wieder wurden dabei Menschen geschlagen und verletzt. Erst gegen 17 Uhr, als sich mittlerweile fast alle Linken mit den ca. 1000 bürgerlichen Demonstranten auf der Straße versammelten, drohten die Bullen alles gewaltsam freizumachen. OBM Tiefensee (SPD) sagte durch das Megaphon, dass es nun Zeit wäre, die Straße zu verlassen ( bisher war der OBM unter den Demonstranten. Jedoch seine Mitmenschen hielten das für keine gute Idee, wer groß "Gesicht zeigen!" propagiert, sollte nun auch sein Gesicht zeigen. Aber die Bullen handelten auf Oberbefehl des OBM, und so hätten sie ihn genauso wegdrängen müssen. Der OBM verließ fast alleine die Straße und alle anderen Pfiffen ihn aus und riefen: "Kein Gesicht OBM!" Nichts von dem mutigen OBM, wie es in den Medien heißt. Nun setzten sich viele hin und die Bullen riefen mehr als 3mal auf, die Straße zu räumen, dies wurde mit Pfiffen und Gelächter abgewiesen. Zwar wusste man, dass die Bullen, vor allem die aus Bayern, Sachsen und Thüringen (alles CDU Länder) äußerst brutal die Straße räumen würden, aber mit dem folgenden Einsatz hatte wohl Niemand gerechnet. Die Bullen und die Demonstranten bildeten wieder Ketten. Aus dem Lautsprecherwagen des bürgerlichen Bündnisses kam das Lied: "Auf, Auf zum Kampf!" Nun geschah es, die Bullen drängten, schlugen und schuppten die Menschen beiseite. Hiezu nutzten sie Schlagstöcke, Wasserwerfer, Pfefferspray und sogar Tränengas. Sie machen keinen Unterschied zwischen Autonomen, bürgerlichen Demonstranten oder älteren Menschen, die aus dem Dritten Reich (im Gegensatz zu den Bullen) gelernt hatten. Viele Menschen wurden verletzt, dass es hierbei nicht zu schwereren Verletzungen oder gar Toten kam grenzt an ein Wunder. Denn wenn ca. 1500-2000 Menschen in einer Massenketten gegen gepanzerte und mit Schild und Helm geschützte Hundertschaften Bullen drängen, kann es leicht zur Massenpanik kommen. Viele Menschen in der Rangelei bekamen panische Angst. Vor allem ältere Menschen wurden fast eingequetscht und waren nah dem Ersticken, all das kümmerte die Knüppelgarde nicht, und so vielen Parolen wie: "Polizei, SA, SS!", was anhand der brutalen Polizeigewalt völlig richtig war. Schließlich wurde die Straße nur mit schwerem Gewalteinsatz teilweise geräumt. Mind. 8 Menschen wurden verletzt, auch Bullen durch Steine oder Flaschen. Es war nun 18.30 Uhr und die Nazis hatten noch eine halbe Stunde. Das die Faschisten die Strecke nicht mehr schaffen könnten, war schon Stunden vorher klar, doch die Bullen drängten, die Nazis weiter laufen zu lassen. Bis ungefähr 18.45 Uhr lies man die Nazis noch ca. 10 Meter laufen und dafür wurde wieder Gewalt gegen die Demonstranten eingesetzt, welche die Straße besetzten. Erst 18.50 Uhr mussten die Nazis zurück zum Bahnhof laufen und konnten aber noch einen "Redner" zu Wort kommen lassen, der wohl Adolf Hitler als sein größtes Vorbild sieht, denn genauso sprach er. Natürlich störte das die Ordnungsmacht nicht, auch offene Hetzjagden gegen die Antifa oder die Linke Szene waren kein Grund diesem Menschen Redeverbot zu erteilen. Doch die Faschos hörten nicht mal zu, sie lieferten sich verbale Gefechte mit den Antifas. Zum Schluss riefen sie: "Wir kriegen euch alle!" (Alles lachte) und "Wir kommen wieder!" (wir auch!) Der Rückweg zum Bahnhof ging zügig und ohne weiteren Aktionen. Die 3000 Bullen sprachen dann von einem erfolgreichen Tag, an dem sie schlimmeres verhindert hatten. Die Polizeigewalt, die nach Genua auch in Deutschland immer schrecklicher wird, fand hier keine Erwähnung. Die bayerischen USK (SS) Bullen und die Sächsischen sowie Thüringischen, machten ihrem Namen alle Ehre. Sie prügelten und schlugen auf Menschen ein, was an dunkle Zeiten Deutschlands erinnerte. Das dies alles Bullen aus CDU Ländern waren, zeigte der 03. November 2001, was Stoiber und Co. mit ihren Sicherheitsgeschwafel wirklich meinen. Polizeistaat, in nie da gewesenen Formen und Polizeigewalt, schrecklicher und brutaler als je zuvor.
Fazit dieses Tages: Die 3000 Bullen knüppelten die Demo der Neonazis bis zum Gewandhaus durch und nahmen keine Rücksicht auf Verletzungen. Die Bürgerlichen Demonstranten erlebten die Bullengewalt, die sie sonst nicht glauben wollen, am eigenen Leib. Zwar liefen die Nazis weiter als beim ersten Versuch, aber die 500m waren nun wirklich kein Erfolg. 500m in 7 Stunden! Die Polizei und der Staat BRD sind in einem unschlagbar, den Hass der Menschen auf ihn zu fördern und so Gewalt, wie z.B. Steine- und Flaschenwürfe zu provozieren. Deutschland hat wieder eine traurige Zukunft vor sich, wir werden alles tun um sie zu verhindern!
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Ergänzungen
...Entschuldigung, aber
...Entschuldigung, aber
Es kann wirklich noch schlimmer kommen...
also, ich muss doch bitten
kampf dem bullenstaat
Hat sich
was ich noch loswerden wollte:
"POLIZEI - SA - SS, USK (SS)" WAS SOLL DER SCHEISS? WISST IHR NICHT WAS SA UND SS IM 3.REICH ANGERICHTET HABEN?!?!!
ihr könnt das unmöglich vergleichen! ich finde das total verharmlosend!
Bißchen sachlicher bitte
Bomben bauen...
.........So langsam beginnen die Leutz von Solid und Linksruck aber echt zu nerven
schön hart
aber mich kotzen leute wie ihr an.
ihr schwarz gekleideten antidemokraten, eure sprache ist nur gewalt.
wir sind doch keine barbaren und deutschland ist keine barbarei, auch wenn ihr das gern hättet.
mit leuchtraketen kann man menschen die augen zerstören.
auf der rechten demos waren auch kinder.
was wäre, wenn ein 4-jähriges kind getroffen worden wäre ?
dieses kann noch kein nazi sein.
wir euch duldet muss ein barbar sein.
und nazi bin ich nie gewesen.und antifa erst recht nicht.
und jetzt leck mich.
time
wer oder was
wer oder was
Warum lasst Ihr Euch von bullen provozieren?
PS
redworld-seite
Ohne Bezug zur Demo
Dass die Bullen wieder mal nach der Devise "Knüppel statt Hirn" gehandelt haben, ist traurig... und leider schon Demo-Normalität.
Aber was ich nur sagen wollte:
1. Israel-Fahnen... ob der Zweck (Nazis provozieren) die Mittel heiligt? Das der israelische Staat einiges auf dem Gewissen hat, wissen ja wohl alle hier
2. "Stalingrad - jede Minute ein deutscher Soldat" - also ehrlich, sowas blödes hab ich ja selten gehört. Wer davon ausgeht, dass jeder einfache Soldat in der Wehrmacht ein Faschist war und deshalb den Tod verdient hat (denn genau das meint diese Parole), kann ja wohl nicht ganz richtig im Kopf sein. Es gibt genügend Wahrheiten, Parolen etc. die man dem Nazipack an den Kopf werfen kann - aber bei einem Neofaschisten-Aufmarsch über Kriegsopfer (die meisten waren doch Opfer der NS-Politik) abzulästern, ist ja wirklich total bescheuert.
Verein gegen Polizeigewalt
wir, ein paar Menschen aus München, haben einen Verein mit dem Namen people´s protest protection gegründet, der sich für den Schutz von DemonstrantInnen auf Demonstrationen einsetzt. Dazu fordern wir u.a. die Kenntlichmachung der Bullen durch offensichtliches tragen der Dienstnummern auf den Uniformen und das Tragen von Schutzkleidung (Helmen etc.) zu erlauben. Um diesen Forderungen Nachdruck zu verleihen brauchen wir Material über Polizeigewalt. Sollte also jemand Photos von Leipzig oder anderen Orten haben, sendet es bitte an peoplesprotestprotection@hotmail.com
Was geht mit dir, Ronny?
Und deine Argumentation bezeichnet Täter als Opfer.
Wer war denn nun Schuld. Wahrscheinlich Adolf alleine, oder was??? Achso verstehe! Alle haben mitgemacht und nur so getan als ob, um nur den richtigen Moment abzuwarten und die große Befreiung zu starten, oder wie oder was???
Keine Frage - Gewalt wurde ausgeübt und Unterdrückungsmechanismen haben gegriffe. ABER!!!
Es wußte wirklich JEDER!!! Was abging. Und wer nichts dagegen unternommen hat, ist mitschuldig. Sorry dass ich deinen Opa, und deine Oma jetzt hier so bloß stelle. But that is it!!!
Verschärfte Dummheit
@tim
weil nen kumpel von mir wurde in leipzig von Anti->Antifas zusammen geschlagen! und wie soll man da noch reagieren???
ei
dasz dabei ein angehender staat palästina verhindert wurde, finde ich genauso scheisze... aber.... feuer und flamme jedem staat... schon mal was von der antinationalen debatte gehört?! konstruierte grenzen und unterschiede sind, genauso wie ein zawnghaftes verwertungssystem (kapitalismus) DIE URSACHEN FÜR DIE HERRSCHENDEN MISZZUSTÄNDE:
lets go forward! fight capitalism!
antifaschistInnen??????!!! radikal !!???
LUNA
Sächsischer Innenminister
So steht es heute in der Leipziger Volkszeitung. Da werden Opfer des braunen Mob und der mit dem Mob solidarischen Polizei vom Innenminister verhöhnt.
Hat der keine e-mail-Adresse?
seite wird neu...
cu
redworld gruppe
ps: die steine dienten der selbstverteidigung der menschen!
sie wollen wieder 500 meter schaffen.....