3.11. Leipzig Naziaufmarsch II: gescheitert
Nach dem 1.9. gab es am 3.11. zum zweiten Mal einen Nazi-Aufmarsch in Leipzig. Beide haben eines gemeinsam: sie sind gescheitert.
Trotzdem war vieles anders als beim letzten Mal - ein Bericht.
Trotzdem war vieles anders als beim letzten Mal - ein Bericht.
Bei mdr-Info waren es 1.000 linke GegendemonstrantInnen, die Krawalle gemacht haben. Bei Leipzig 91.3 gab es 1.000 BürgerInnen, die den Nazi-Aufmarsch gestoppt hätten und einige linke Chaoten, die Steine geschmissen hätten. Beides stimmt nur bedingt bzw. können wir uns nun aussuchen, welcher Unwahrheit wir glauben. Besser jedoch wir machen uns ein eigenes Bild durch die Indymedia-Meldungen.
Hier nun mein Bericht:
Gegen 12 sammelten sich die ersten Nazis westlich des Hauptbahnhofs. An den Seitenstraßen und am Rande des Verkehrsknotenpunkts am Bahnhof sammelten sich autonome Antifas, links-alternative Jugendlichen, sowie auch AntifaschistInnen und Neugierige aller Altersspektren.
Nach mehreren Stunden des Wartens und polizeilichen Manövern, setzte sich die Nazi-Demonstration mit Polizei-Vorauskommando langsam in Bewegung.
An der Einmündung des Verkehrsknotenpunkts Richtung Augustusplatz hatte sich bereits eine Menschenmenge versammelt, die sich zu einer friedlichen Sitzblockade formierte. Das einzige was ich dort gesehen habe, waren zwei Flaschen die am Boden zerschellten und zum Glück niemanden trafen.
Nach drei Aufforderungen der Polizei den Platz zu räumen, die allesamt ausgepfiffen wurden, lösten sie die Sitzblockade brutal mit CS-Gas und körperlicher Gewalt auf.
Danach flogen Steine gegen Polizeiautos und Wasserwerfer, die die Straße bis hinauf zum Augustusplatz leerfegten. Leider konnten sich, wie ich gehört habe, einige der SteinewerferInnen nicht beherrschen und warfen schon, als die Sitzblockade noch nicht ganz aufgelöst wurde, Steine, die dann auch noch Sitzende trafen. (Soviel Dummheit und/oder Rücksichtslosigkeit gehört eigentlich bestraft.)
Die Leute von der Sitzblockade flüchteten daraufhin hoch zur „BürgerInnenBlockade“. Das Leipziger Friedenszentrum und ein Bündnis von Einzelpersonen und verschiedenen Gruppen aufgerufen „den Nazis friedlich, gewaltfrei und solidarisch entgegenzutreten“. Dem schloß sich dann auch der Oberbürgermeister Wolfgang Tiefensee an.
Die Blockade, anfangs durch den OBM nur auf der einen Straßenhälfte wurde dann auf alle vier Spuren ausgedehnt. Die Polizei kam heran, verharrte jedoch erst mal ohne Aufforderung einen Meter vor der Blockade. Dazu muß gesagt werden, daß nach meinen Informationen, die Blockade abgesprochen war. Sie verlief dann jedoch anders als geplant.
Skandiert wurde unter anderem „Nazis raus“, „Wir bleiben hier!“, „Kehrt um!“, aber auch „Unsere Stadt ist so schön, wir wollen hier keine Nazis sehen“, „Wir sind die Mehrheit dieser Stadt, die Stadt gehört uns, wir haben die Nazis zum Kotzen satt“ (oder so ähnlich). Dann kam noch „Wolfgang halt durch!“ und schließlich setzte der OBM zu einer pathetischen Rede an, in der er 89 und die Courage der Leipziger BürgerInnen lobte, jedoch dann meinte, daß Leipzig nicht nur für die „friedliche Revolution“, sondern auch für den „Respekt vor Recht und Ordnung“ steht (man stelle sich vor, die 89er hätten diesen Respekt geübt, dann gäbe es die DDR wahrscheinlich immer noch). Tiefensee meinte, daß wir genug „zivilen Ungehorsam“ geübt hätten und jetzt doch die Straße räumen sollten. Da waren aber die BürgerInnen und AntifaschistInnen aller Altersspektren (Antifas, DKP, Gewerkschaftler, PDS, SozialDemokraten, links-alternative Jugendliche, und viel Spektrum mehr) anderer Meinung und blockierten weiterhin friedlich die Kreuzung. „Wir bleiben hier!“, „Keine Gewalt“ und „OBM Gesicht zeigen“ waren nun die Sprechchöre. Der OBM zog es dann dennoch vor das Gesicht zu verlieren und mit Kompagnon Pfarrer Führer (beide selbsternannte Sachverwalter der „friedlichen Revolution von 89“) das brenzlige Terrain zu verlassen. Nun versuchte die Polizei mit CS-Gas, körperlichem Druck und Gewalt die Menge zurückzudrängen.
Eins der schönen Erlebnisse war, daß einer der PolizistInnen, die vor mir standen, die Arme verschränkte und zu seinen KollegInnen sagte: „Hört doch auf mit dem Scheiß. Das bringt doch nichts“. Das zeugt von ziemlichen Mut in einer hierarchischen Organisation wie der Polizei, in der es hauptsächlich aufs Funktionieren ankommt. Diese Befehlsverweigerung wird für ihn wohl Konsequenzen haben.
Die Antwort der Blockadeure war „Wir sind friedlich, was seid ihr?“. Es gelang sogar mit dem Gegendruck einer „kritischen Masse“ die Polizei einen Meter zurückzudrängen. Dabei wurde das Transpi mit den Unterschriften der Leipziger gegen den Nazi-Aufmarsch zum Fronttranspi.
Erst nachdem die Polizei dieses stadteigene Transpi zerstörte und auf dem Boden wegschleifte (was schon ziemlich krasse Symbolwirkung hatte), gelang es ihr die Blockade aufzulösen und die Leute zurückzudrängen. Dabei wurden viele Menschen (darunter viele BürgerInnen) zu Boden geworfen, gefesselt, verletzt, weggetragen und/oder festgenommen.
Nach dieser Aktion lichtete sich das bürgerliche Spektrum etwas und die Mehrzahl der noch Anwesenden waren Jugendliche.
Nach der Räumung war die Stimmung auch ziemlich aggressiv der Polizei gegenüber. Für viele BürgerInnen waren die Geschehnisse schier unfaßbar. „deutsche Polizisten schützen die Faschisten“ und „Schießt doch!“ wurde den „Freunden und Helfern“ entgegengeschleudert.
Die Nazis konnten schließlich noch 10m weitermarschieren und mußten dann den Rückzug antreten (wahrscheinlich wegen der knappen Zeit; es war inzwischen 19 Uhr und die Demo war nur bis 19:30 angemeldet).
Sie wurden mit „Nazis raus“, Pfiffen und Buh-Rufen von ca. 1000 AntfaschistInnen zum Bahnhof „begleitet“. Das einzige was ich von den Nazis akustisch mitbekam waren Aufpäppel-Rufe wie „Ihr seid die Zukunftsträger unseres neuen Staates“, „Wir sind die Vertreter des Volkes“ und „wir haben Mut bewiesen“ oder so ähnlich. Mit „Halts Maul“ und Buh-Rufen wurden sie übertönt. Am Ende hat noch Worch(?) verkündet, daß sie wiederkommen werden. Also wird es noch ein drittes Mal heißen „den Nazis entgegentreten“.
Mein Resümee: Die Nazis haben verloren, die Polizei hat verloren, der staatliche Antifaschismus hat verloren, Gewalt als Mittel des Protests war nur marginal vertreten (so wie ich das mitbekommen haben). Die Gewinner waren für mich die AntifaschistInnen, die sich bei den beiden Blockaden friedlich der Polizei und damit den Nazis entgegengestellt haben und auch nach drei Aufrufen nicht gewichen sind und der eine Polizist, der dieses eine Mal nicht funktionieren wollte.
Hier nun mein Bericht:
Gegen 12 sammelten sich die ersten Nazis westlich des Hauptbahnhofs. An den Seitenstraßen und am Rande des Verkehrsknotenpunkts am Bahnhof sammelten sich autonome Antifas, links-alternative Jugendlichen, sowie auch AntifaschistInnen und Neugierige aller Altersspektren.
Nach mehreren Stunden des Wartens und polizeilichen Manövern, setzte sich die Nazi-Demonstration mit Polizei-Vorauskommando langsam in Bewegung.
An der Einmündung des Verkehrsknotenpunkts Richtung Augustusplatz hatte sich bereits eine Menschenmenge versammelt, die sich zu einer friedlichen Sitzblockade formierte. Das einzige was ich dort gesehen habe, waren zwei Flaschen die am Boden zerschellten und zum Glück niemanden trafen.
Nach drei Aufforderungen der Polizei den Platz zu räumen, die allesamt ausgepfiffen wurden, lösten sie die Sitzblockade brutal mit CS-Gas und körperlicher Gewalt auf.
Danach flogen Steine gegen Polizeiautos und Wasserwerfer, die die Straße bis hinauf zum Augustusplatz leerfegten. Leider konnten sich, wie ich gehört habe, einige der SteinewerferInnen nicht beherrschen und warfen schon, als die Sitzblockade noch nicht ganz aufgelöst wurde, Steine, die dann auch noch Sitzende trafen. (Soviel Dummheit und/oder Rücksichtslosigkeit gehört eigentlich bestraft.)
Die Leute von der Sitzblockade flüchteten daraufhin hoch zur „BürgerInnenBlockade“. Das Leipziger Friedenszentrum und ein Bündnis von Einzelpersonen und verschiedenen Gruppen aufgerufen „den Nazis friedlich, gewaltfrei und solidarisch entgegenzutreten“. Dem schloß sich dann auch der Oberbürgermeister Wolfgang Tiefensee an.
Die Blockade, anfangs durch den OBM nur auf der einen Straßenhälfte wurde dann auf alle vier Spuren ausgedehnt. Die Polizei kam heran, verharrte jedoch erst mal ohne Aufforderung einen Meter vor der Blockade. Dazu muß gesagt werden, daß nach meinen Informationen, die Blockade abgesprochen war. Sie verlief dann jedoch anders als geplant.
Skandiert wurde unter anderem „Nazis raus“, „Wir bleiben hier!“, „Kehrt um!“, aber auch „Unsere Stadt ist so schön, wir wollen hier keine Nazis sehen“, „Wir sind die Mehrheit dieser Stadt, die Stadt gehört uns, wir haben die Nazis zum Kotzen satt“ (oder so ähnlich). Dann kam noch „Wolfgang halt durch!“ und schließlich setzte der OBM zu einer pathetischen Rede an, in der er 89 und die Courage der Leipziger BürgerInnen lobte, jedoch dann meinte, daß Leipzig nicht nur für die „friedliche Revolution“, sondern auch für den „Respekt vor Recht und Ordnung“ steht (man stelle sich vor, die 89er hätten diesen Respekt geübt, dann gäbe es die DDR wahrscheinlich immer noch). Tiefensee meinte, daß wir genug „zivilen Ungehorsam“ geübt hätten und jetzt doch die Straße räumen sollten. Da waren aber die BürgerInnen und AntifaschistInnen aller Altersspektren (Antifas, DKP, Gewerkschaftler, PDS, SozialDemokraten, links-alternative Jugendliche, und viel Spektrum mehr) anderer Meinung und blockierten weiterhin friedlich die Kreuzung. „Wir bleiben hier!“, „Keine Gewalt“ und „OBM Gesicht zeigen“ waren nun die Sprechchöre. Der OBM zog es dann dennoch vor das Gesicht zu verlieren und mit Kompagnon Pfarrer Führer (beide selbsternannte Sachverwalter der „friedlichen Revolution von 89“) das brenzlige Terrain zu verlassen. Nun versuchte die Polizei mit CS-Gas, körperlichem Druck und Gewalt die Menge zurückzudrängen.
Eins der schönen Erlebnisse war, daß einer der PolizistInnen, die vor mir standen, die Arme verschränkte und zu seinen KollegInnen sagte: „Hört doch auf mit dem Scheiß. Das bringt doch nichts“. Das zeugt von ziemlichen Mut in einer hierarchischen Organisation wie der Polizei, in der es hauptsächlich aufs Funktionieren ankommt. Diese Befehlsverweigerung wird für ihn wohl Konsequenzen haben.
Die Antwort der Blockadeure war „Wir sind friedlich, was seid ihr?“. Es gelang sogar mit dem Gegendruck einer „kritischen Masse“ die Polizei einen Meter zurückzudrängen. Dabei wurde das Transpi mit den Unterschriften der Leipziger gegen den Nazi-Aufmarsch zum Fronttranspi.
Erst nachdem die Polizei dieses stadteigene Transpi zerstörte und auf dem Boden wegschleifte (was schon ziemlich krasse Symbolwirkung hatte), gelang es ihr die Blockade aufzulösen und die Leute zurückzudrängen. Dabei wurden viele Menschen (darunter viele BürgerInnen) zu Boden geworfen, gefesselt, verletzt, weggetragen und/oder festgenommen.
Nach dieser Aktion lichtete sich das bürgerliche Spektrum etwas und die Mehrzahl der noch Anwesenden waren Jugendliche.
Nach der Räumung war die Stimmung auch ziemlich aggressiv der Polizei gegenüber. Für viele BürgerInnen waren die Geschehnisse schier unfaßbar. „deutsche Polizisten schützen die Faschisten“ und „Schießt doch!“ wurde den „Freunden und Helfern“ entgegengeschleudert.
Die Nazis konnten schließlich noch 10m weitermarschieren und mußten dann den Rückzug antreten (wahrscheinlich wegen der knappen Zeit; es war inzwischen 19 Uhr und die Demo war nur bis 19:30 angemeldet).
Sie wurden mit „Nazis raus“, Pfiffen und Buh-Rufen von ca. 1000 AntfaschistInnen zum Bahnhof „begleitet“. Das einzige was ich von den Nazis akustisch mitbekam waren Aufpäppel-Rufe wie „Ihr seid die Zukunftsträger unseres neuen Staates“, „Wir sind die Vertreter des Volkes“ und „wir haben Mut bewiesen“ oder so ähnlich. Mit „Halts Maul“ und Buh-Rufen wurden sie übertönt. Am Ende hat noch Worch(?) verkündet, daß sie wiederkommen werden. Also wird es noch ein drittes Mal heißen „den Nazis entgegentreten“.
Mein Resümee: Die Nazis haben verloren, die Polizei hat verloren, der staatliche Antifaschismus hat verloren, Gewalt als Mittel des Protests war nur marginal vertreten (so wie ich das mitbekommen haben). Die Gewinner waren für mich die AntifaschistInnen, die sich bei den beiden Blockaden friedlich der Polizei und damit den Nazis entgegengestellt haben und auch nach drei Aufrufen nicht gewichen sind und der eine Polizist, der dieses eine Mal nicht funktionieren wollte.
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(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
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Ergänzungen
Aufstand der Anständigen!!!
gedemütigt bis zum nächsten Desaster !!!
Vera Hirsch
Liebe Vera
Ich erklärs dir, Vera
Es geht hier nicht um die Frage, "Heben wir die Steuern an oder nich". Es geht um die Gleichheit und Freiheit aller Menschen! Dass ihr Scheiss Faschos so tut, als währt ihr antikapitalistisch, ist ein Hohn. Ihr sagt, dadurch kämpft ihr gegen eine Klassengesellschaft. Für euch heisst das aber, die Deutschen (oder die Arier) haben die Vormachtsstellung.
Wo ist da die klassisch antikapitalistische Haltung?
Nee mal im Ernst. Erklär mir hier mal das Wort Kapitalismus. Erklär mir hier mal das Wort Globalisierung. Und achte auf die Rechtschreibung. dafür dass du meinst, eine "echte" Deutsche zu sein ist die nämlich ganz schön Scheisse. Wir sehen uns in Leipzig und anderswo !
@"Erklärer"
Mal was ganz anderes
AN Vera!
Liebe Vera!
Gewalt ist meist keine Lösung, aber immer öfter das Werkzeug von sog. friedlichen Gegendemonstranten!
Steh zu deiner Meinung und trage sie in die Welt!
Sie wird gehört, überall!
MfG
Vera Hirsch
Wir werden beim nächstenmal zeitig dafür sorgen das auch alte brackige Mangos,faulige Fische und stinkiger Blättermagen zum Einsatz kommen...der Erwerb von 8,8er Flaks und Sturmgeschützen wird ja in diesem Land extrem behindert.Dabei stelle ich es mir so schön vor wie ich mit einem Rudel museumsreifer Königstiger in eine Nazidemo hineinwalze welche nur ihre "Meinung" kundtun wollte.
Aber sag mal,findest du es nicht lächerlich mit den Methoden das Land verändern zu wollen,welche ihr abschaffen wollt.Das hat einmal funktioniert,ein zweitesmal wird diese parlametarische Revolution nicht mehr funktieren.Und deshalb müsst ihr uns schon vorher umlegen wenn ihr an die fetten Steaks ranwollt...wir haben sie nicht...aber wir werden alles geben damit IHR sie nicht bekommt.
Und um dir die Hoffnung zu nehmen,es gibt keinerlei Schnittmengen ausser die das ihr zweifelsohne irgendwann verrecken werdet,auch ohne unser Zutun
An M.M.
Alle Achtung Arschloch!!!
Kamerad
Denn wenn ich was hasse dann sind das Blender die meinen ihre Kunst bei mir zu verbreiten.Und wenn ich dann Zahlen,Daten und Fakten wie Kirschkerne ausspucke haben sie leider leider keine Zeit mehr und müssen noch ganz schnell wohin.Wenn du mit deinen seltsamen Ansichten und Vorstellungen Punkte machen willst,meide einfach Bereiche in denen ich mich aufhalte
...Stalingrad....jede Minute ein dt. Soldat !
Also den Nazis keinen Milimeter...nicht in Leipzig und anderswo.
Und dir lieber Kamerad, wünsche ich dir viele Steine die du noch abbekommen wirst.
Nanana
Trotzdem: "Faschismus ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen!!!"
...Also halt´s Maul Faschistin!!!
Wenn es euch Faschos darum geht eure "Weltoffenheit"
(siehe DVU-Homepage sowie einige NPD-Parolen)
zu demonstrieren, warum bekennt ihr euch nicht offen zum Faschismus?
Und wo ward ihr in Genua,hm?
...Oder in Göteborg?
...Oder in Seattle?
Antikapitalismus!
Ihr verwendet Begriffe und Symbole die ihr noch nie
verstanden habt.
Mittlerweile versucht ihr sogar an Beliebtheit zu gewinnen
indem ihr linke Parolen ändert um sie dann auf den Straßen
zu skandieren (z.B. "Hoch die internationale Solidarität" in "Hoch die nationale Solidarität").
Sowas ist jämmerlich und gehört verprügelt.
Faschos sind nicht demokratisch, also dürfen sie auch nirgends öffentlich ihre Meinung kundtun...und das ist auch
gut so!
Krieg dem Faschismus!!!
P.S.: Was macht ihr Faschos eigentlich seit die Bild-Zeitung behauptet hat dass Hitler schwul war?
Ach, übrigens Vera:
Der Zustand ist nur eine Frage der Dosis!!!
;)
Haha
Viel spass noch, deppen
Du Null
Nicht nur Nazi,nein das alleine reicht nicht.Auch noch ein arbeitswütiger Leistungsterrorist,da kann einem richtig schlecht werden.Schau mich an,ein Schmarotzer wie er im Buche steht.Für mich haben die neuen Märkte gearbeitet...t.T.tun sie es immer noch,ich brauch für die nächste Zeit nichts mehr zu tun.Die anarchistische Pogozone ist für mich schon Realität.Und für Typen wie dich werden auch die Gewalterlebnisparks bald keine Zukunftsmusik einiger irregeleiteter Pogoanarchisten mehr sein.
haha!!
arbeit nur für nazis!luxus für alle[anderen]!!
Pfarrer Führer war bis zum Schluß dabei
Aber wenn die Faschos wieder nach Leipzig kommen wollen, dann seit gewarnt, denn ich bin mir sicher, daß Pfarrer Führer nach dem was er am Samstag erlebt hat nie wieder den Fehler macht, den Leuten zu sagen wegzuschauen, sondern beim nächsten mal sind wir mindestens doppelt so viel.
--- Keinen Millimeter den Faschisten! Nicht in Leipzig, Nicht im Internet! oder Irgendwo anders! ---
again and again
feuer und flamme den nationalisten und den kapitalistischen zwangssystemen, die den nährboden für autoritäre, nationalsitische, patriarchalische ... denk- und handlungsweisen bieten!!!
scheiss antifa
er saß in einer blockade.
ihr seid zu blöd zum werfen.
er soll heute seinen kopf röntgen, der notarzt hat ihn samstag eine binde um den kopf gewickelt.
er hat saumäßige kopfschmerzen.
seine dachdeckerprüfung ist in 3 wochen.
er wird kaum eine chance haben.
schon im juni in göttingen haben antifas auf menschen geschmissen, die vor der polzei saßen.
fuck antifa.
ps: antifa ist die stärkste anti-antifa.
und jetzt schämts euch
was soll das?
ich fand das projekt sehr wichtig und interessant, aber sowas übertrifft ja die schmerzgrenze! nazis und antikommunisten gehören rausgeschmissen, JA zensiert!
ich frag mich wie weit dieses i-netforum noch abgleiten soll, reicht denn nicht schon das angedisse unter linken selbst?!
neulich hat jemand indymedia als "direkte demokratie-forum von unten" bezeichnet, das triffts wahrscheinlich, wirklich jede/r egal wie bescheuert und nun sogar offen faschistisch kann hier mitmischen.
KEINEN FUSZBREIT DEN NAZIS! FEUER UND FLAMME DEM KAPITALISMUS!
vielleicht...
Aufpassen!
Wenn man zu blöd zum werfen ist, soll man es lassen.
Ich hab schon erlebt, das es im unübersichtlichem Strassenkampfgetümmel zu solchen Fehlwürfen kommt.
Aber Leute in der Sitzblockade treffen - denen müsste man den Zutritt zu jeder Demo verwehren, solche rücksichtslosen Vollidioten machen es den Leuten, die Militanz überlegt und gegen die richtigen einsetzen unmöglich, von "gemäßigteren" akzeptiert zu werden....
ES BLEIBT DABEI: OB FRIEDLICH ODER MILITANT..............
kapitalismus mit gewalt bekämpfen, ja
enehmigten demo entgegenstellen. und wenn die npd jemals verboten wird, wird nixxx anders. rechte ideologien sind nicht zu verbieten. sie wachsen in dieser kalten, verwertungsorientierten gesellschaft, also im umfeld von 98 % die dieses hier und jetzt anerkennen, über arbeitslosigkeit klagen u.v.m.
passt auf euch auf. wünsche mir ein mehr an grundsätzlichen system-fragen orientiertes indymedia-forum!!!
luna hat recht
@a.k.a.
was tun?
müssen wir halt erstmal beim steinewerfen bleiben: ein kasten bier für jeden getroffenen fascho!!! :)