Aktionen gegen Krieg in Hannover
Jeden Samstag finden in Hannover Aktionen gegen Krieg statt. Ab 11 Uhr Infotische, ab 13 Uhr Kundgebung - auf dem Kröpcke.
KEIN KRIEG!
AUFSTEHEN FÜR DEN FRIEDEN!
Seit Sonntag, den 7. Oktober fallen Bomben auf Afghanistan. Wie in jedem Krieg
treffen sie auch wieder massiv die Zivilbevölkerung. Zusätzlich flüchten die
Menschen seit den Vergeltungsandrohungen der US-Regierung in Massen aus dem Land.
Wir sehen in den Militäraktionen der amerikanischen Regierung keine sinnvolle Lösung, sondern eine Eskalation der Gewalt. Die abgeworfenen Lebensmittelrationen helfen nicht die Katastrophe abzuwenden.
Es gilt die Gewaltspirale zu durchbrechen und in einen langfristigen, gleichberechtigten Dialog der Kulturen einzutreten. Dazu ist es nötig, auch das Handeln der westlichen Welt neu zu überdenken, um die Basis für zukünftiges friedliches Miteinander zu schaffen.
Die Drahtzieher müssen zur Verantwortung gezogen werden. Dazu ist kein Krieg nötig, dessen einzige Konsequenz eine Terrorisierung der Zivilbevölkerung ist. Wichtiger ist es, die Geldquellen des Terroristennetzwerkes auszutrocknen.
Internationaler Terrorismus ist das Symptom einer an einer ungerechten Wirtschaftsordnung erkrankten Welt.
Rache hat in einer zivilisierten Welt nichts zu suchen.
*** Jeden Samstag in Hannover (Kröpcke): ***
· ab 11 Uhr - Infotische
· ab 13 Uhr - Kundgebung
Infos im Netz unter:
http://www.attac-netzwerk.de/hannover/aktion-in-hannover.htm
Unterstützer:
Netzwerk gegen den Krieg:
- attac Hannover ( http://www.attac-netzwerk.de/hannover), - Linksruck Hannover ( http://www.linksruck-hannover.de),
- PDS Hannover ( http://www.pds-hannover.de)
Zum unterzeichnen des Aufrufs mail schicken an:
hannover@attac-netzwerk.de
AUFSTEHEN FÜR DEN FRIEDEN!
Seit Sonntag, den 7. Oktober fallen Bomben auf Afghanistan. Wie in jedem Krieg
treffen sie auch wieder massiv die Zivilbevölkerung. Zusätzlich flüchten die
Menschen seit den Vergeltungsandrohungen der US-Regierung in Massen aus dem Land.
Wir sehen in den Militäraktionen der amerikanischen Regierung keine sinnvolle Lösung, sondern eine Eskalation der Gewalt. Die abgeworfenen Lebensmittelrationen helfen nicht die Katastrophe abzuwenden.
Es gilt die Gewaltspirale zu durchbrechen und in einen langfristigen, gleichberechtigten Dialog der Kulturen einzutreten. Dazu ist es nötig, auch das Handeln der westlichen Welt neu zu überdenken, um die Basis für zukünftiges friedliches Miteinander zu schaffen.
Die Drahtzieher müssen zur Verantwortung gezogen werden. Dazu ist kein Krieg nötig, dessen einzige Konsequenz eine Terrorisierung der Zivilbevölkerung ist. Wichtiger ist es, die Geldquellen des Terroristennetzwerkes auszutrocknen.
Internationaler Terrorismus ist das Symptom einer an einer ungerechten Wirtschaftsordnung erkrankten Welt.
Rache hat in einer zivilisierten Welt nichts zu suchen.
*** Jeden Samstag in Hannover (Kröpcke): ***
· ab 11 Uhr - Infotische
· ab 13 Uhr - Kundgebung
Infos im Netz unter:
http://www.attac-netzwerk.de/hannover/aktion-in-hannover.htm Unterstützer:
Netzwerk gegen den Krieg:
- attac Hannover (
http://www.attac-netzwerk.de/hannover), - Linksruck Hannover ( http://www.linksruck-hannover.de), - PDS Hannover (
http://www.pds-hannover.de) Zum unterzeichnen des Aufrufs mail schicken an:
hannover@attac-netzwerk.de
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(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
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Ergänzungen