Naziouting in OWL: LE TOUR D'ANTIFA gestartet
Das verteilte Flugblatt (946K)
Laut den DemonstrantInnen war Ziel der Aktion, auf einen der wichtigsten und "dienstältesten" Neonazis Ostwestfalens aufmerksam zu machen. Stehmann war schon 1989 auf dem Bielefelder Kesselbrink am Überfall auf einige Jugendliche beteiligt, bei dem mehrere Personen schwer, eine sogar lebensgefährlich verletzt wurden. Stehmann durchlief in seiner "Nazi-Karriere" mehrere Organisationen, wie die inzwischen verbotene Freiheitliche Deutschen Arbeiterpartei und einem regionalem Ableger des Ku-Klux-Klan. Nach Jahren neonazistischer Aktivitäten zog sich Stehmann nach der Schließung des Nazitreffpunkts "Postmeister" in der Bielefelder Innenstadt etwas zurück. Doch seit einigen Monaten ist er wieder verstärkt aktiv. Bundesweit ist er als Ordner auf Aufmärschen zu beobachten, zuletzt am 29.07.2006 in Bad Nenndorf.
Zwar steht Stehmann bei der Organisation des "Großkampftags" der Neonazis am 16. September 2006 nicht in der ersten Reihe. Als Anmelder der Aufmärsche traten der Verler Christian Menzer, Dustin Guske aus Hamm und der Lindhorster Markus Winter auf. Doch im Hintergrund wirkt weiter Bernd Stehmann als Organisator.
Die Aktion fand im Rahmen der sog. "Tour d' Antifa" statt, in dem vielfältige Aktionen im Zusammenhang mit dem "Großkampftag OWL" der Nazis stattfinden sollen.
Kein Vergeben - Kein Vergessen!
Die Nazi-Aufmärsche am 16.09.06 in Bielefeld, Gütersloh und Minden verhindern!
Zwar steht Stehmann bei der Organisation des "Großkampftags" der Neonazis am 16. September 2006 nicht in der ersten Reihe. Als Anmelder der Aufmärsche traten der Verler Christian Menzer, Dustin Guske aus Hamm und der Lindhorster Markus Winter auf. Doch im Hintergrund wirkt weiter Bernd Stehmann als Organisator.
Die Aktion fand im Rahmen der sog. "Tour d' Antifa" statt, in dem vielfältige Aktionen im Zusammenhang mit dem "Großkampftag OWL" der Nazis stattfinden sollen.
Kein Vergeben - Kein Vergessen!
Die Nazi-Aufmärsche am 16.09.06 in Bielefeld, Gütersloh und Minden verhindern!
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Ergänzungen
keine
Aber im ernst , solche Aktionen schrecken normalos doch wirklich nur ab , wie wärs mit persönlichen Gesprächen an der Haustür? Nicht unbedingt mit Kravatte , aber vileicht Hemd?
Und schonmal auf die Idde gekommen das normalos garkein intresse an gerede über gesellschaftliche normen , die durchbrochen werden müssen , etc haben? Dabei ging es hier ja auch garnicht , also vileicht mal ein Hemd in denn Kofferraum packen für solche Aktionen :]
Gute Aktion aber falsche Umgebung...
Leider ist eure Aktion einigen normalen Anwohnern nicht so gut in Erinnerung geblieben. "Irgendwelche Parolen..." "Da muss man ja Angst bekommen..."
In dieser "dörflichen" Struktur sollte man etwas behutsamer vorgehen als in größeren Städten. Nette Informationen in persönlichen Gesprächen sind doch OK. Lasst 20 Leute lautstark demonstrieren. Ein paar andere können dann ohne Vermummung die Nachbarn informieren.
Das Flugblatt machte nicht deutlich genug, was der Typ angestellt hat und das er nun hier wohnt. Er ist den Nachbarn recht unbekannt.
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
naja — eremitos
sehe ich — genauso
Krawatte — Krawatte
Mehr Werbung bitte! — xyz
@ genauso — .
Es gibt noch viel mehr..... — Antifa-owl
Hmm.... — Antifa-owl
Anzug&Krawatte — keinplan
und weiter? — egal