Studentenunruhen in Griechenland

zigzag 10.06.2006 10:20 Themen: Soziale Kämpfe
Momentan finden in Griechenland die größten Studentenunruhen seit 15 Jahren statt. Nachdem die medizinische Fakultät in Athen als erste besetzt wurden, zogen innerhalb der letzten 5 Wochen über 300 andere Universitäten von insgedamt ca.450 in Griechenland nach.
Die Proteste richten sich gegen die neuen Bildungsgesetze, die die Bildungsminisuerin Marletti unter der economisch rechts-conservativen Regierung "New Democracy"versucht gegen den Willen der Mehrheit der Bevölkerung duchzubringen. Die sozialdemokratische Partei Pasok, die vorher regiert hatte, brachte die Gesetze aber schon auf den Weg.
Den Studenten ist es nicht erlaubt, vor das Bildungsministerium in Athen zu ziehen.Letzen Donnerstag gab es eine radikale Demonstration mit ca. 15000 Teilnehmern. die Regierung überlegt, die gesetze neu zu beraten.
Wöchentlich finden mehrere Demonstrationen über ganz Griechenland verteilt statt. In Athen kamen bislang bis zu 1o tausend hauptsächlich junge Menschen zusammen und vesuchten dorthin vorzudringen. Jedesmal wurden sie mit massivem Tränengaseinsatz davon abgehalten. Das Haltbarkeitsdatum der Patronen ist ängst abgelaufen,das Gift, dass man einatmet setzt sich für immer in der Lunge fest, der Körper kann es nicht abbauen. Donnerstag, den 8.Juni fand eine der bislang grössten Demonstrationen statt. Mehr als 10 tausend Menschen aus ganz Griechenland zogen durch die Strassen Athens. Aus den Reihen von entschlossenen Demonstranten wurde die Polizei mit Moltowcocktails attackiert, Banken entglast. Die Mehrheit der Studenten steht hinter diesem Vorgehen, sehen sie sich und ihre gesamte Zukunft bedroht. Mehrere tausend Demonstanten hielten sich auf dem Gelände der poltechnischen Uni auf. Auch einige streikende Lehrer und Professoren waren hier und ermutigten die Menge.
Die polizei, der es nicht gestattet ist, das Gelände zu betreten schoß auf der Strasse mit Tränengas, dass der Wind in den Hinterhof trägt. Einige Müllcontainer brannten, die Läden hatten geschlossen. Auf der großen Strasse vor der Universtität fanden Strassenschlachten statt. Die in Panik geratene Polizei schlug unter anderem einen Journalisten der Mainstreammedien, vor dem Bildungsministerium zusammen. Einige Neonazis hatten sich vor dem unigelände versammelt und jagten vereinzelt Demonstranten.

Die Menschen hier sind demoerprobt. Fast schon professionell mutet ihr Grad der Organisierheit an. Arm in Arm verschränkt, rote Fahne and Fahne marschieren die Griechen hier, das Malaxon gegen das Tränengas im Rucksack. Menschen teilen Staubmasken aus, vor jedem Block ruft ein Mensch Parolen ins Megaphon: Polizei auf´s Unigelände, pode, niemals entgegenet die Menge. Die Studenten solidarisieren sic, anders als in deutschland fakultätsübergreifend. "es wird chaos geben" schreien Jura und Wirtschaftsstudenten. In der Nähe des Bildungsministeriums bilden die Menschen Ketten aus Armen und den Fahnenstangen um die blocks herum, man läuft geschlossen in Reihen und selbst nachdem die Menge mit ränengas beschossen wird, gibt es keine Massenpanik, die Menge ändert geschlossen die Richtung und läuft singend und skandierend druch die Häuserschluchten. Vor der Uni finden Strassenschlachten statt. Studenten bewerfen die Polizei mit herumliegenden Gegenständen, die sie aus einer Baustelle holen, die sich auf demGelände befindet. Das alte Hauptgebäude der Techneio wird gerade restauriert. die Polizei antwortet mit massivem Tränengaseinsatz, Griechen berichten, dass die Gaspatronen seit Jahren abgelaufen seien. Ein Elektroladen brannt völlig aus, die Scheiben der umligenden Geschäfte gehen fast alle zu Bruch. Es gibt auf beiden Seiten insgesamt mehrere Dutzend Verletzte. Schwerletzte werden längere Zeit liegengelassen. Laut griechischen Demonstranten werden sie aber immerhin nicht festgenommen, weil die Plizei sonst im Nachhinein zu viele unangenheme Fragen vor Gericht beantworten müsste
währenddessen diskustieren meherer hundert Studenten im großen hörsaal das weitere Vorgehen. Sie schreien sich eine Stunde lang an, wobei immer wieder klar wird, dass Männer hier klar die Szenerie, wie auch auf der Demo dominieren. Nur wenige Frauen melden sich lauthals zu wort. Scheinbar aus dem nichts sind sich plötzlich alle einig und demonstrieren geschlossen zu der ca. 3 km entfernten Polizeistation. Ungefähr 1000 Menschen versammeln sich vor dem Hauptquartiert und fordern die Freilassung von mindestens 4 Gefangenen. Es kommt zu einzelnem Gerangel mit der Polizei, Indymedia Athen berichtet von einem brennnenden Auto. Am nächsten Morgen sind alle wieder frei, es herrscht auf dem Campus eine entspannte Stimmung. Die Parteien überlegen sich, die änderungen bis zum winter auf eis zu legen und dann neu zu diskutieren. Die Studenten trauen dem Frieden noch nicht recht und besetzen die Unis weiter bis mindestens dienstag, wenn es griechenlandweit zu neuen Studentenassembleas kommen wird.

Die Begründung für die neuen Gesetzesentwürfe klingt fadenscheinig: Europa hat sich auch weiter entwickelt und Griechenland müsse Schritt halten.Überall in Eutopa gäbe es Privatunis.

Über Griechenland verteilt, was ca. 12 Millionen Einwohner hat, streiken 346 Universitäten von ca.450. Erst fingen einige wenige an, dann schlossen sich nahezu alle an. die kommunistische Partei war zuerst dagegen, sie sagte, studiert weiter aber tragt den Kampf auf die Strasse,. Nachdem sie verstanden hatten, dass ihnen wichitge wähler entgehen würden, unterützen sie die Bestzungen. in einigen universtitäten unterbinden lokale Regierungen Assembleas der Studenten, ansonsten würden auch sie streiken.
Es gibt nahezu jede woche Demos, auf jeden Fall in Athen, es kommt meist zu Tränengaseinsätzen am ende der Demos.

An den Unis arbeitet das Personal weiter, wie Putzfrauen und Köche, das Essen ist kostenlos.
Manche finden es schade, dass aus den Besetzungen nicht mehr entsteht eine neue Art des Zusammenlebens und der Eigenorganisation.
eigentlich hätten sie jetzt gerade Examen.
Fächerübergreifend wird besetzt. Viele Unis stehen einfach leer. Der genaue Inhalt der Änderungen:

1. Die Polizei soll das Recht erhalten auf dem Unigelände einzuschreiten, was bislang verboten war

Nachdem es 1973 während der militärdiktatur zu studentenunruhen kam, fuhren mehrere Panzer auf das Gelände der im Herzen athens gelegenen Polytechneio, emehrere Studenten wurden getötet. Seitdem ist es der Polizei und anderen Autoritäten verboten, Unis, Kirchen und Schulgelände ohne ausdrückliche vorherstattgefundene Abstimmung der unileitung zusammen mit den Studenten zu betreten. Die griechische Polizei bemängelt, dass das Gesetz nicht mehr zu halten sei, da sich die Universitäten zu einem "Hafen der Ungehorsamen" entwickelt hätten.

2. Bücher und Studium generell sollen ab sofort Geld kosten, bislang sind Bücher frei, generell soll es einen Wettbewerb der Universitäten geben. Studenten befürchten, dass große unternehmen einige bevorzugen, diesen Unis wird dann viel Geld gegeben und der Rest verkümmert.
Selbst wenn man studiert hat, ist die chance einen gut bezahlten Job in Griechenland zu finden, gering, es gibt eine hohe Arbeitslosigkeit vor
allem unter jungen Akademikern. Man befürchtet, dass sich die Situation mit den neuen Födergesetzen immens verschlimmert.

3. Regelstudienzeit darf nicht mehr überschritten werden, ein Studium was z.B. 4 Jahre dauert, muss nach max. 6 Jahren beendet sein, dann wird man exmatrikuliert und hat auch keine Chance sich an einer anderen öffentlichen Uni einzuschreiben, höchstens noch an teuren Privatinstituten. Im Moment kann man solange studieren, wie man will und die Menschen finden das auch sehr wichtig, denn viele können nur "nebenbei" studieren, haben sie doch noch ein oder zwei schlecht bezahlte Jobs nebenher. Denn die Lebenhaltungskosten sind in den letzten -Jahren immens gestiegen und auch wenn die Lehrmittel kostenlos sind, sind sie ft veraltet und die Studenten müssen sich noch zusaätzliches Material kaufen. Viele, gerade nicht aus priviligierten Familien stammenden, sehen nun ihre chance davonschwimmen, jemals aus dem Niedriglohnsektor ausbrechen zu können, sich zu bilden. Denn wenn keiner aus der Familie während der kurzen Studienzeit für die kosten aufkommt und das Studium an sich schon Geld kostet, wird nur noch eine kleine Elite überhaupt zu einem befriedigenden Abschluss kommen können.


Studentendemonstrationen haben eine große Tradition in Griechenland. viele sehen sich nicht unbedingt als linksorientiert an, sie vertreten eher die Meinung, dass Griechenland die Wiege der Demokratie sei und man sein Recht auf Meinungsfreiheit nutzen soll. Ein Wirtschaftstudent meinte: Wenn die Regierung diese Gesetzesentwürfe nicht zurücknimmt, dann werden wir eben nie Regierung zurück nehmen, solange, bis eine Regierung an der Macht ist, die die Gesetze so macht, wie wir sie wollen.
Die Griechen an sich sind sehr politikinteressiert, überall werden die Tagesthemen diskutiert
zumindest in den großen Städten solidarisieren sich die meisten menschen mit den Belangen der Studenten. In den Mainstreammedien wurden die zu Besetzungen lange ignoriert und man versuchte einer unbekannten anarchistischen die Initierung der Unruhen zuzuschreiben.
Nach den ausschreitungen am donnerstag ist es aber nicht mehr länger möglich, dieses Gerücht aufrechtzuerhalten, die Studenten haben Gesicht gezeigt und sind entschlossen, den Kampf zu gewinnen.
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Ergänzungen

Ohne AnarchistInnen?

Anarchism worldwide 10.06.2006 - 12:28
Rote Fahnen, unbekannte AnarchistInnen.....

Viele Hintergrundinfos, interessanter Bericht. Aber warum wird Militanz hier instrumentalisiert. Warum wird die Bedeutung der AnarchistInnen für die Studierendenunruhen nicht benannt? Sie beteiligen sich militant und an vorderster Front an diesem Protest uns sein beileibe keine unbekannte Splittergruppe. Nicht nur auf  http://athens.indymedia.org/front.php3?lang=el&article_id=521889 ist zur erkennen, dass beileibe nicht die WirtschaftswissenschaftlerInnen und JuristInnen ihre Köpfe hinhalten. Egal wie Mensch zur Massenmilitanz steht, in Griechenland ist sie ohne anarchistische "Straßenkämpfer(Innen)" nicht denkbar....

Dagegen helfen KommunistInnnen häufig der Polizei, die Demos zu befrieden...

gelobtes griechenland

(muss ausgefüllt werden) 10.06.2006 - 12:37
jaja, währenddessen lachen sich in deutschland roland berger und konsorten samt ihren erfüllungsgehilfen in der politk scheckig über den sog. "summer of resistance"... wann kapiert ihr's endlich: schöne VV-reden und "symbolische" besetzungen/aktionen etc. haben noch während keinem studentenprotest weitergeholfen! aber andernfalls könnte mensch in deutschland ja gesetze brechen oder schlimmer noch, den ablauf der fussball-wm stören - und das wollen wir ja nun wirklich nicht, oder?

hoch die internationale solidarität!

auch hier noch einmal der hinweis auf

der nestscheisser 10.06.2006 - 14:08
zweei hintergrundartikel:  http://athens.indymedia.org/front.php3?lang=en&article_id=516134 &  http://internationalviewpoint.org/article.php3?id_article=1063 ... treibende und organisierende kraft bei den demos und besetzungen ist m.w. vor allem die eaak, ein relativ breites buendnis verschiedner linksradikaler organisationen und unorganisierter, die staerkste kraft in dieser ist die nar ("neue linke stroemung", antistalinistische linksabspaltung der kp von ca. 1990) ... die relativ starke stalinistische griechische kp (kke) bremst wo sie kann, da die sache nicht unter ihrer kontrolle steht und ihre buendispartner aus dem nationalistisch-antiamerikanischen spektrum verschrecken koennte ... die diversen anarchistischen organisationen spielen m.w. nach der eaak die wichtigste rolle, teile der anarch@s sind offenbar aber genauso stroemungsborniert und sektiererisch wie die kke

maloxan

maloxan 10.06.2006 - 14:39
was ist maloxan?
kann das hier jemand aufklären, bitte?

MALOXAN

AutonomeR 10.06.2006 - 14:48
Maloxan oder MALOX ist eine Substanz, die gegen das Trängas wirkt und den Schmerzen auf der Haut lindert. Die kann man in Apotheken kaufen.
Sehr beliebt bei den griechischen militanten Genossen.

Siehe auch die Mobilisierungsseite zu Heiligendamm G8 2007
 http://www.2007-g8.tk

maloxan

vik 10.06.2006 - 23:10
Ich kann nur davon abraten Maloxan oder ähnliche Medikamente gegen die Schmerzen von Tränengas zu verwenden. Sowohl CS- als auch CN-Gas (also die Standardmittel der Polizei) fallen in die Kategorie chemischer Kampfstoffe und sind höchst gesundheitsgefährdend - Leute, die sich diesen Kampfstoffen massiv ausgesetzt haben, hatten nicht selten schnell massive Lungebeschwerden und noch krassere Sachen gekriegt (das sind keine Werte aus irgendwelchen unmenschlichen Versuchen, sondern Beschwerden, die nach Demonstrationen aufgetreten sind!).
Alle schmerzlindernden Mittel sorgen nur dafür, dass die Schmerzen nicht mehr wahrgenommen werden, die Kampfstoffe wirken aber weiterhin auf den Körper ein! Dadurch neigen Leute - trotz einer sehr hohen Dosis - sich mitten ins Getümmel zu stürzen und merken es erst, wenn nach der Demo massive Beschwerden auftreten - also Finger von lassen!

Die Staubschutzmasken, die anscheinend verteilt wurden, sind bedingt gut gegen CS/CN-Gas. Man sollte nur darauf achten, dass die Maske ausgetauscht wird, sobald sie einige Zeit der Atemluft ausgesetzt war (ergo, durchnässt ist). In dem Fall sammelt sich der Kampfstoff natürlich in der Maske an und man atmet mehr ein, als ohne Maske.

Weitere Infos gibt´s in der Ruhig Blut! Broschüre der Roten Hilfe... Sollte man unbedingt lesen, bevor man irgendwelche Tipps anwendet - leider wird sehr viel Scheisse erzählt, die im schlimmsten Fall den gesundheitlichen Schaden sogar noch größer macht!

@Anarchism Worldwide

Gate 13 11.06.2006 - 05:09
Wer sich ein Bisschen mit der Linken in Griechenland auskennt, sollte über deren Zersplitterung in diverse Richtungen bescheid wissen. Anarchisten sind dort nicht gleich Anarchisten und Kommunisten nicht gleich Kommunisten. Es gibt anarchistische Gruppen, die selbst gegen andere Anarchisten/Syndikalisten militant vorgehen, gegen nicht-anarchistische Linke sowieso. Mit ihnen will niemand zusammen auf einer Demo laufen, was sie wiederum auch nicht wollen. Diese würden die Studentenproteste höchstens als seperate Demonstration unterstützen, beziehungsweise die Proteste als Anlass nehmen alles anzuzünden. Leider stellt diese Strömung den Grossteil der griechischen Anarchisten. Zu deren politischer Praxis empfehele ich den Artikel über die EU Gipfelproteste in Thessaloniki in der aktuellen Ra**kal. Des weiteren gibt es Syndikalisten, etwa mit der FAU vergleichbar, die zum Teil Bündnisse mit kommunistischen Gruppen eingehen. Diese sind auf einigen, wenigen Bildern der Studentenproteste zu sehen.
Die kommunistische Linke ist noch weiter aufgefechert. Hier gibt es vor Allem ML'ler, Trotzkisten, Sozialisten und Gruppen für die die Bezeichnung Neomarxisten am treffendsten ist. Diese treten zum Teil militant auf, jedoch immer auf Vermittlung dieser bedacht und prägen im Moment die Studentenproteste.
Leider gibt es auch die KKE, eine stalinistische Partei deren Mitglieder auch mit den Bullen zusammen arbeiten und andere Linke ausliefern. Diese macht jedoch Klientelpolitik, vertritt ausschliesslich Facharbeiter und lehnt jegliche Zusammenarbeit mit vorher erwähnten Gruppen ab. An den Studentenprotesten hat diese Partei jedoch kein Interesse.

Das irgendwelche deutschen Identitätsanarchisten gleich aufschreien wenn eine militante Aktion mal nicht "den griechischen Anarchisten" zugerechnet wird ist peilich, zeigt aber deutlich worauf es ihnen tatsächlich ankommt. Wenn ihr Gewalt so geil findet geht doch in Zukunft bitte zum Fussball, oder besser gesagt nur noch dort hin.

A

A 31.10.2007 - 22:06
Ich wollte nur einige dinge über den Text über mir sagen. Ich komme aus Thessaloniki und bin zurzeit in Berlin. Ich war bei den Deomostrationen dabei, und in vielen anderen die in Griechenland stattfinden. Ein Staat ohne Demonstrationen kann gleich das neue Jahr 1984 willkommen heißen!
Wie ich das verstanden habe ist der Text über mir gegen Gewalt! Schoen, aber dann musst du dir eine andere kosmotheorie aussuchen. Genau das will man ja, keine gewallt, geh auf die Strasse und bruell dir die Stimme raus...ist ihnen scheißegal. Geh auf die Strasse und wirf ein Stein...das tut weh (metaphorisch).
Gewalt erzeugt Gegengewalt...? ja klar...aber ihre Gewalt hat unsere erzeugt....

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