Berliner NaziaufmÄRSCHE
In Berlin wagten sich heute die Nazis zweimal in die Öffentlichkeit. - Wenn die Grünmäntel mitgezählt werden, haben sie viel ansonsten praktisch keine Öffntlichkeit erreicht.
Zur Demo von Christian Worch aus Hamburg war ein Häuflein von bis zu 80 Gefolgsleute, vornehmlich Ehemalige der BASO, Kameradschaft Thor, etc. gekommen.
Begleitet wurden sie von zwei Hubschraubern, unzählige Cops mit und ohne Uniform und von ca. 150 Antifas, die störend in den Demoverlauf eingriffen. Ergebnis dieser Störungen war ein riesiger Umweg für die Nazis zu ihren geliebten Bahnhof Lichtenberg.
Das Umsonstessen der NPD in Berlin-Schöneweide wurde ebenfalls nur von ein paar der NPD Nahestehenden angenommen.
Begleitet wurden sie von zwei Hubschraubern, unzählige Cops mit und ohne Uniform und von ca. 150 Antifas, die störend in den Demoverlauf eingriffen. Ergebnis dieser Störungen war ein riesiger Umweg für die Nazis zu ihren geliebten Bahnhof Lichtenberg.
Das Umsonstessen der NPD in Berlin-Schöneweide wurde ebenfalls nur von ein paar der NPD Nahestehenden angenommen.
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Ergänzungen
MHS-Nasen
...sehr komische Veranstaltung
Schade: Die zu Beginn recht zahlreichen Gegendemonstranten verliefen sich immer mehr in den Häuserschluchten, am Ende konnten wir mit vier Leuten unbehellgt (!!!) mitten zwischen den Wannen durch bis direkt an die Demo ran. Nach einer kurzen Kundgebung zwischen zwei Autohäusern auf einer grossen Kreuzung in Marzahn (Gewerbegebiet, keine Anwohner, grins) durften sie dann auch ihre Kundgebung abhalten. Wieder Schade: Nur noch eine Handvoll Gegendemonstranten war anwesen, obwohl man von einer Seite direkt bis an die Kundgebung problemlos rankam.
Noch erstaunlicher: Wenn man die Fahnen und Transparente sieht, muss man sich - sorry Leute - echt fragen, WAS das denn für Rechte waren. Äusserlich kaum als solche erkennbar (siehe Bilder, eher im Antifa-Look), mit umgedrehten Ami-Fahnen und Palästinenserfahnen schwenkend (!) dachten wir am Anfang (auch aufgrund der Leichtigkeit, wie man rankam) erst an eine linke Gegendemo. Selbst die Transparente erinnerten eher an eine linke Veranstaltung.
Bei der Kundgebung dann viel Geschrei - aber irgendwie kaum "ursprünglich" Rechtes mehr. Kein "Ausländer Raus" o.Ä., vielmehr ging es fast ausschliesslich nur gegen die USA. Der Leitspruch der Gröhler: Deutschland den Deutschen, Besatzer raus.
Wie gesagt, will nichts Falsches sagen, aber es war schon sehr irritierend...
Gruss,
Hansy
Demagogie der Nazis
Kleiner Literaturtip zum Thema (paßt auch heute hervorragend): "Demagogie des Hitlerfaschismus" von Joachim Petzold, Berlin 1982, antiquarisch leicht erhältlich.
kleiner
suchmaschine für antiquariate im netz: www.sfb.at
zentrales verzeichnis für antiquarische bücher: www.zvab.de
Pseudo-linkes Geschwafel
was an "Deutschland den Deutschen...!" nicht rechts sein soll, bleibt mir leider verschlossen. Zumal auch "Besatzer" Ausländer sind, oder?
Next time be more careful and think twice!
Bye!
Anti Antifa
ich verstehe auch nicht wie sich die nasen bei uns aufhalten durften
und sie haben jedemenge fotos gemacht
Das war keine Essensausgabe bei der NPD
Das war nämlich eine Aktion einer Unternehmensberatungsfirma, die sich in einer langfristigen Werrbekampagne der Gaststätte bemüht. Nicht zulezt auch, weil die Rathausparteien in Treptow/Köpenick sich erdreisten mit ihrer vorgeblichen antifaschistischen Haltung Wahlwerbung mit Mitteln der BVV zu organisieren. Bei der Begründung für den Griff in die BVV Kasse musste die Gaststätte als "Hort der Rechtsextremen" herhalten, hierzu war man sich nciht zu blöde einfach zu behaupten, dass Menschen von der Gaststätte aus angegriffen worden wären, wissend, dass das an den Haaren herbeigezogener Mumpitz ist. Fakt jedoch ist, dass hier viele Menschen aus der Nachbarschaft und auch Berlinbesucher preiswert und gut Mittagessen. Im Rahmen der Massnahmen wurden jetz schon die ersten 2 Skatturniere erfolgreich durchgeführt bei dem ganz normale Bewohner der Nachbarschaft teilnahmen. Sowas wird einfach nicht erwähnt.
Die Betreiber der Spreehexe haben unter Federführung einer Unternehmensberatung diese "kostenlose Erbsensuppe für Obdachlose" Aktion durchführen müssen, weil sie bei der Wahlwerbe-Aktion "Berlin l(i)ebt Bunt" (bei der die versammelten Rathausparteien mit BVV Geldern Wahlwerbung machen durften)als vorgeblicher Sündenbock ausgegrenzt wurde. Übrigens war die Aktion erfolgreich. Auf dem Bild ist jedenfalls ein stinknormaler Koch zu sehen, der das Essen ausschenkt.
Namen
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@ hansy — antifa
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Foto mit Spree Hexe — louis
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warum wird ein kritischer Artikel gelöscht ? — erschreckter Demokrat
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