Köpenick: Bilder von der Antifa-Kundgebung
Etwa 100 Leute nahmen im Verlaufe an der Kundgebung am Platz des 23.April teil. Anlass war der 60.Jahrestag der Befreiung des Berliner Bezirk Köpenick vom Nationalsozialismus.
Schon am Vortag fand eine Kundgebung, anlässlich der Befreiung von Marzahn-Hellersdorf, am ersten befreiten Haus Berlins statt.
Vor der Kundgebung wurden am Platz des 23.April rote Bändchen mit Hammer und Sichel darauf, an alle Laternenmasten angebracht. Einige Menschen brachten auch ein Transparent mit der Aufschrift "Tausend Dank den Befreiern" am S-Bahnhof Köpenick an. Ebenfalls wurden im Bezirk überall Plakate zum 23.April geklebt.
Um 15:00h begann die Kundgebung. Es wurden Redebeiträge gehalten und Musik gespielt. Bereits davor wurden Kränze niedergelegt.
Einzelne Nazis streiften vor und nach unserer Kundgebung durch die Gegend, ein paar durchgeknallte legten in der Nähe mit ihrem Boot an. Es war aber alles nichts ernstes.
Am Abend wurde noch auf der Russendisko in einem Jugendclub in der Seelenbinderstraße weitergefeiert.
In den nächsten Tagen wird noch ein ausführlicher Bericht, sowie weitere Bilder, folgen.
Schon am Vortag fand eine Kundgebung, anlässlich der Befreiung von Marzahn-Hellersdorf, am ersten befreiten Haus Berlins statt.
Vor der Kundgebung wurden am Platz des 23.April rote Bändchen mit Hammer und Sichel darauf, an alle Laternenmasten angebracht. Einige Menschen brachten auch ein Transparent mit der Aufschrift "Tausend Dank den Befreiern" am S-Bahnhof Köpenick an. Ebenfalls wurden im Bezirk überall Plakate zum 23.April geklebt.
Um 15:00h begann die Kundgebung. Es wurden Redebeiträge gehalten und Musik gespielt. Bereits davor wurden Kränze niedergelegt.
Einzelne Nazis streiften vor und nach unserer Kundgebung durch die Gegend, ein paar durchgeknallte legten in der Nähe mit ihrem Boot an. Es war aber alles nichts ernstes.
Am Abend wurde noch auf der Russendisko in einem Jugendclub in der Seelenbinderstraße weitergefeiert.
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Ergänzungen
Kein Trend in der Linken (watt auch immer?)
oder in Kurzform
Ansonsten ist der Fetisch eigentlich eher rückläufig und nach dem 8. Mai werden die Fahnen nicht mehr oft zu sehen sein. Als Mittel der Provokation haben sie ihren Verdienst gehabt aber sie lassen sich nicht widerspruchsfrei als emanzipatorische Symbolik verwenden (auch wenn die Befreiung von Deutschland durch die Aliierten durchaus ein emanzipatorischer Akt war)
Also machts gut, lest gute Bücher und immer dran denken - Theory UND Praxis
udn in Bewegung bleiben
frage
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
Komisch — tert
Fahnenparade — abc
Es gint keine "Naziboote"!!!! — xy
Soldaten — Staat
1oo Mann? — jaja
@Wiki-Verehrer — soso
@tata — gelangweilt
Liberation Day 1945 - 2005 — MAD Cologne
@tata — dfgh
Gute Aktion — Rainer
Am 8.Mai im Bett — antifanews
Am 8.Mai auf die Straße — Befreiter@antifanews