Landau: Repressionswelle nach Antifa-Demo

Antifa 04.02.2005 21:51 Themen: Antifa Repression
Verbot des HipHop-Konzertes der Antifa Landau am 04.02.05
Am Freitag, den 04.02.05 erschien in der hiesigen Tageszeitung („DIE RHEINPFALZ“) ein Artikel mit der Überschrift „Radikale laden ins HdJ“. Hierin wurde kritisiert, dass die Antifaschistische Aktion Landau, die am 15.01.05 eine linksradikale Demonstration in Landau durchführte, auf kultureller Ebene im Haus der Jugend arbeiten darf, sowie eine Stellungsnahme des verantwortlichen Jugenddezernenten gefordert.
Als Konsequenz diese Artikels sprach Herr Schlimmer, der 2.Bürgermeister von Landau und damit zuständig für das Haus der Jugend, ein Verbot für das am Abend geplante Konzert, wie auch ein Hausverbot für die Mitglieder der Antifa Landau aus.
Begründet wurde dies damit, dass der Betreffende sich keine „schlechte Presse“ mehr leisten könne.
Der Schreiberling der Tageszeitung verurteilte die Antifa, wie bereits in einem Kommentar im Anschluss an die Demo, wegen der angeblichen Skandierung der Parole „Deutschland verrecke“, sowie eines mitgeführten Transparentes, dessen Aufschrift er als Aufforderung, alle Kapitalisten zu töten, verstand.
Es gibt allerdings keine solche Parole –das Zitat entstammt einem abgespielten Lied einer Deutsch-Punkband- und die Aufschrift des Transparentes wurde vollkommen falsch interpretiert. Es handelte sich hierbei um das Capitalism-Head-Shot-Motiv. Keinesfalls wird damit zur Tötung von Menschen aufgefordert. Dieses verbreitete Symbol drückt aus, dass dem Kapitalismus eine strukturelle Gewalt immanent ist, die den Tod von Menschen hinnimmt. Oft wird diesem Motiv auch der Schriftzug „Kapitalismus tötet“ hinzugefügt.

Schon während der Demonstration am 15.01.05 wurde versucht die VeranstalterInnen und TeilnehmerInnen mit Repressionen einzuschüchtern. Ein nicht zu rechtfertigendes Polizeiaufgebot (400 Polizisten vs. 200 Demonstranten) verhinderte gänzlich die Außenwirkung der Demo und trug zur Diffamierung der DemoteilnehmerInnen bei, zudem wurden Anreisende mit Platzverweisen grundlos daran gehindert, an der Demonstration teilzunehmen.

Das Verbot des Konzertes reiht sich in die Repressionswelle ein. Andreas Müller, ein Sprecher der Antifa Landau sagte dazu: „Unverständlicherweise werden hier antifaschistisch engagierte Menschen daran gehindert, auf kultureller Ebene gegen das Problem des Rechtsradikalismus vorzugehen. Das allzu oft geforderte Engagement wird damit kriminalisiert und Nährboden für rechtsradikale Tendenzen geschaffen“.
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Ergänzungen

Homepage der Stadt Landau

juo 04.02.2005 - 23:01
Auf www.landau.de gibts ein Gästebuch wo mensch sich beschweren kann.
Die E-mail von dem Bürgermeister lautet  buergermeister@landau.de.
Dort ist es möglich sich zu beschweren, aber bitte mit Niveau und Stil und nicht irgend ne blöde Prollokacke.

Skandal

Kukimul 05.02.2005 - 00:56
Skandalös. Habt Ihr schon mal daran gedacht, noch ne Demo gegen das Verbot zu machen ?, würde bestimmt ordentlich was losmachen.
Hier aus dem Norden haben auchn paar Leute Lust dabeizusein.

ganz schön was los

in LD 05.02.2005 - 01:03
hier was aus dem gästebuch...
Laura ( Lutz2003@yahoo.de) aus: Landau 2005-02-05 00:52:06
wollte eigentlich nur mal wissen, was abgeht. Stimmt das wirklich?
Is ja krass, wo gibts denn sowas noch?
Schäme mich, dass ich den Wolf gewählt hab.
Wähl die ja schon lange, aber das nächste mal, überleg ich es mir etwas genauer.
Kurt ( linkesvechta@web.de) aus: Norddeutschland 2005-02-05 00:50:46
Solidarische Guresse aus Norddeutschland an die Antifa Landau.
Gebt nicht auf, macht weiter.....Laßt Euch das nicht gefallen.
Wie wäre es mit ner großen überregionalen Demo gegen das Verbot? Hier haben schon einige Leute Lust Euch da zu unterstützen.
Bis dann im Süden...
wassolldas? ( wassolldas@gmx.net) aus: Oh Mann.... 2005-02-05 00:47:46
Wenn "schlechte" oder "gute" Presse wichtiger ist, als aktives, demokratisches, ehrenamtliches Engagement junger Menschen
gegen Rassismus und Faschismus dann haben einige Leute wohl im Geschichtsunterricht nicht aufgepasst. Es ist eine SChande!!!!!!!!
Ihr Name ( schlimmer@gehtsnoch.de) aus: Landau 2005-02-05 00:43:02
is ja schade dass landau so rückschrittlich ist...find ich schade dass dem antifaschistischen widerstand dermaßen steine in den weg gelegt werden...

und ausserdem noch kulturelle jugendveranstaltungen sabotiert werden ....schämen sie sich
Michale krausmann ( micha@krausmann.de) aus: Stuttgart 2005-02-05 00:21:01
Es ist wirklich schade, dass in einer Zeit, in der NPD und andere Rechsextreme wieder Stimmen gewinnen, antifaschistischer Widerstand von stellvertretenden Bürgermeistern zerschlagen wird. Das ist schade, offensichtlich haben hier einige Leute den Ernst der LAge nicht erkannt.
Sicherlich ist der stellvertretende Bürgermeister Weiss, heterosexuell, kein Linkspolitisch aktiver, insgesamt nicht "andersdenkend", nicht obdachlos, nicht behindert, etc, hat also selber nichts zu befürchten. Andere leider haben das.
Darum: Kampf dem Faschismus!!!!
Wäre schön, wenn dieses auch in Landau gelten würde.
wehner, karl ( wehner@landau.de) aus: landau 2005-02-05 00:09:05
sehr geehrte damen und herren,

ich finde es schockierend, das knapp 60 jahre noch auschwitz antifaschismus noch immer kriminalisiert bzw. wie im fall der stadt landau angegriffen oder gar ausgeschlossen wird.
den leitspruch, den die gefangen von buchenwald nach ihrer befrerung seinerzeits ausprachen, möchte ich ihnen allen nach einmal vor augen halten;

WÄHRET DEN ANFÄNGEN!

genau dies versucht die antifaschistische aktion hier in landau und anderswo, sie deswegen zu boykotieren, kommt einer solidaritätsbekundung mit den neonazis in landau und anderswo gleich.

bei genauerer betrachtung der nationalen entwicklungen, finden sich unzählige beispiele für eine neuerstarkung des neo-nationalsozialismus beispielsweise in form der npd (bereits einzug ins sächische landesparlament.

fast täglich können wir neue nachrichten von ermordungen, gewalttätigen übergriffen und anderer gefährlicher straftaten durch neo-nazis mitverfolgen.


ich bin schockiert und wütend, das sie trotz all dieser umstände, ein konzert der antifaschistischen aktion verhindern wollen.

mit freundlichen grüssen,

dr. karl wehner
Kroppi ( bremerland@web.de) aus: Bremen 2005-02-04 22:58:55
Der Stadt Landau wird durch das Hausverbot der Antifa ein Bärendienst erwiesen, der Ruf leidet. Es ist unmöglich, dass man Menschen, welche sich aktiv gegen Faschismus und Rechtsextremismus einsetzen, so drangsaliert.
Pfui!!!

jau so is recht

linker 05.02.2005 - 01:10
bei www.ld7.de gibts auch noch nen Gaestebuch...
Gegen Repression hilft Öffentlichkeit.
Gegen Bullenstadt/staat!!!
LD rockt

Gegen die Zeitung Schritte einleiten?

XxX 05.02.2005 - 01:17
Ich würde mir überlegen, gegen das Mistblatt rechtliche Schritte einzulegen. Zumindest sollte der Presserat angerufen werden. Auch steht den Diffamierten eine Gegendarstellung zu. Leider lassen sich die meisten Linken zu viel gefallen und protestieren nur, anstatt sich zu wehren. Der Schreiber hat bewusst falsche Behauptungen aufgeschrieben, die Redaktion hats durchgehen lassen oder forciert. Ich denke, daß solche Rufmordkampagnen nicht unbewusst angestoßen werden. Würde mich mal interessieren, was da für Leute bei diesem Misblatt arbeiten. Wäre nicht die erste Regionalzeitung, die Nazis für sich arbeiten lässt.

@xxx

Mein Name 05.02.2005 - 01:50
ich komm auch aus der region...und bisher war die Rheinpfalz eigentlich net so wirklich schlimm...oder ich habs zumindest net mitbekommen...problem bei dieser zeitung ist eben dass die viele freie "journalisten" haben...

ich wär übrigens auch für ne demo ;)

vielleicht werdens ja noch mehr bullen als beim letzten mal ;) pro demonstrant 5 bullen wär doch erstrebenswet oder? ;)

Leserbriefe

nappunk 05.02.2005 - 05:06
 http://www.rheinpfalz.de/ron/content/forum/leserbrief.html

haut der rheinpfalz doch mal nen saftigen leserbrief hin...
ich bin schockiert hier lesen zu müssen wie die zeitung mit der ich aufgewachsen bin und die in der region rheinland-pfalz/saarland wohl am meisten gelesen wird solch eine hetzkampagne in ihr blatt aufnimmt

das iss wohl unter alle kanone

Presseerklärung von Chaoze One hierzu....

xxx 05.02.2005 - 11:37
Presseerklärung von Chaoze One hierzu...:
„Das für heute angesetzte Soli-Konzert von uns im Landauer „Haus der Jugend“ wurde in letzter Minute durch den zweiten Oberbürgermeister von Landau, Hans-Dieter Schlimmer verboten. Begründet wurde das Verbot mit der Radikalität der veranstaltenden und auftretenden Gruppen. Vorausgegangen war dem Ganzen ein „Rheinpfalz“-Artikel mit der Überschrift "Radikale im HDJ - Antifa Landau macht Party im Haus der Jugend". Wir erklären uns selbstverständlich solidarisch mit der Antifa Landau, weil wir der Meinung sind, dass eine Gegenkultur zur vorherrschenden oft rechts dominierten Jugendszene in Landau von äußerster Wichtigkeit ist. Wenn die Herren Bürgermeister der Stadt Landau bei der Vereitelung von rechtsextremen Straftaten und Veranstaltungen so eifrig wären wie in diesem Fall gegen die Antifa, wäre die rechte Szene gerade in Landau und Umland wohl weit weniger verankert und institutionalisiert als es in der Realität ist. Im Gegensatz zu einer linken Gesellschaftskritik, die unserer Meinung nach grundlegend, also radikal, sein muss, ist Faschismus keine Meinung, sondern ein Vebrechen!“ [Chaoze One, 04.02.200]

Verfassungsschmutz!

Pedder 05.02.2005 - 11:41
An diesem skandalösen Zeitungsartikel(in der Rheinpfalz) wird wieder einmal klar, dass alle Bekundungen, den Faschisten entschlossen entgegenzutreten nichts mehr sind, als die geheuchelten Theorien derer, welche nicht an der Lösung des Problems arbeiten, als viel mehr das eigentliche Problem mit darstellen.
Wenn sich Mensch daran erinnert, dass das Verbotsverfahren gegen die NPD hauptsächlich daran scheiterte, weil nicht klar auszumachen war, ob die rassistischen Aktivitäten mehr dem Werk des Verfassungsschutzes; oder das ewig gestrigen Massenmörderfans entsprang,so wäre dies doch Grund genug gewesen die Frage zu stellen, welcher Schmutz da welchen Schutz erfährt.
Da diese Frage nicht gestellt, schlimmer noch, das ganzen Verfahren damit eingestellt wurde, lässt vermuten, dass unter den Talaren immer noch der Muff von tausend Jahren zu erschnüffeln ist.
Dem Bürger wird erzählt er solle entschlossen der Menschenverachtung entgegentreten und sobald er es tut schlägt ihm das Gewaltmonopol entschieden auf die Finger.
Der Spruch deutsche Polizisten schützen die Faschisten, er ist immer noch Realität und am Umgang mit den Antifas ist zu erkennen zu welcher Geschichte sich unsere Politiker immer noch bekennen.

Grüsse aus Frankfurt

XXXXXXXXXXXX 05.02.2005 - 15:01
Lasst euch nicht unterkriegen !

besagter artikel

egal 05.02.2005 - 16:18
Radikale laden ins HdJ
„Antifa Landau" macht Party im Haus der Jugend
> Die „Antifa Landau" veranstaltet
heute Abend mit Billigung der Stadt-
verwaltung eine Hip-Hop-Party im
städtischen »Haus der Jugend". Bei
den Organisatoren handelt es sich
um dieselbe Gruppe die am 15.Januar eine Demonstration in der Lan-
dauer Innenstadt veranstaltet hatte.
Dabei wurden unter anderem linksex-
tremistische Parolen wie „Deutsch-
land verrecke" skandiert beziehungs-
weise von Band abgespielt. Außerdem
trugen einige der rund 170 Demons-
tranten, von denen nur ein Teil aus
der Pfalz kam, bei der Demonstration
Transparente durch die Stadt, auf de-
nen Parolen wie „Löscht die Kapitalis-
ten aus" standen, in diesem Fall bebil-
dert mit einer Zeichnung, auf der ein
Mensch einem anderen eine Pistole
den Kopf hält. Rund 400 Polizisten hatten den Protestzug begleitet beziehungsweise die Innenstadt— auch gegen rechtsradikale Störer - abgesichert.
Das Haus der Jugend habe „auf kultureller und nur auf kultureller Ebene" bereits häufiger mit der „Antifa
Landau" zusammengearbeitet, sagte
gestern auf Anfrage Stadt-Pressesprecherin Gabriele Fast-Lahmert. Es sei „ja nicht so", dass die Antifa im HdJ
„Parolen verbreitet". Eine politische
Stellungnahme des zuständigen Dezernenten Hans-Dieter Schlimmer war gestern nicht zu erhalten. Diese kündigte Fast-Lahmert für heute an. (mk)


So is es eben

app 05.02.2005 - 16:27
Erst mal einen Soli Gruß nach Landau,

das was am 4.2.2005 in Landau gelungen ist, wird seit 3 Wochen auch in Pforzheim versucht!
Hier findet im Moment eine Kampagne statt, bei der es verschiedene Vorträge gibt und diese mit einer Demo am 23.2.2005 gegen die Nazimahnwache endet. Hierbei versuchten und versucht die Kriminalpolizei Pforzheim mit allen Mitteln dagegen vorzugehen. Dabei wurden von diversen Personen unter anderem der Sozialarbeiterin des Jugendhauses und und und Personalien aufgenommen. Dazu versucht die Kripo AntifaschistInnen einzuschüchtern, in dem diese sich während der Vorträge mit in die Räume sätzte und alles was geredet wurde, dokumentierte. Bei einem Gespräch zwischen Kripo und einer "verantwortlichen" Person gaben diese auch offen zu, zwecks Informationensammlung vor Ort zu sein. Des weiteren hat das Antifaschistische Projekt Pforzheim damit zu rechnen, das Jugendhaus in Zukunft nicht mehrt nutzen zu können und somit keinen Ort mehr für politische Veranstaltungen, Konzerte, etc. hat. Danke Kripo!!!!
Anbei sollte noch kurz gesagt werden, dass die Gruppe im Altersdurchschnitt gerade einmal 17 Jahre alt ist und sowohl von Stadt, Presse als auch Polizei kriminalisiert wird, obwohl es absolut keinen Grund dafür gibt!
Hier werden auf banale Art und Weise Personen zum Schweigen gebracht und können somit ihre Meinung nicht öffentlich Aussprechen.

Deshalb stopp der Polizeigewalt und deren Repressionen!

23.2.2005
Nazimahnwache des rechtsextremen Freundeskreis "Ein Herz für Deutschland" verhindern!!!!!
"Gegen das Vergessen - Opfermhytos angreifen"
Rock the krauts.
Treffpunkt: 17.00 Uhr

Infos: app.antifa.net
ZOB Nord (Hinter dem HBF)

gästebuch

GG Bellen 05.02.2005 - 18:21
Das Gästebuch bei landau.de wird offensichtlich von Nazis zugespamt. Aus dem Schreibstil läßt sich rückschließen, daß es sich um Pack mit einigermaßen bürgerlichem Background handelt (sprich Bildung), bei gleichzeitig unverkennbarer neonationalsozialistischer Orientierung. Nicht dumm, die Schweine. Gefakete Postings von angeblichen Linken dabei, totalitarismustheoretisches Gefasel und ziemlich eindeutige Stellungnahmen. Würde mich interessieren, welche Faschoseite die mobilisiert hat. Für analytische Zwecke und taktische Überlegungen nicht uninteressant, das Zeug.

Betreff "Pheinpfalz"

Ehem. Rheinpfalzleser 05.02.2005 - 18:26
Die Tageszeitung "Rheinpfalz" ist das wichtigste gedruckte Hirnwaschmittel der Pfalz. Inhaltlich strickt neoliberal, kapitalistisch-unkritisch,
Militär- und kriegsfreundlich im Sinne des westlichen Imperialismus, verlogen, heuchlerisch, gegen (kritische) Minderheiten, usw.......
In dieser Zeitung wird der "Mainstream" der Herrschenden breit ausgewalzt. Entsprechend ist das Personal der Rheinpfalz in die herrschende Politik und Ökonomie mit ihren Strukturen verfilzt.
Das öffentliche Diffamieren und Fertigmachen von Gruppen und Einzelpersonen
ist dabei keine Seltenheit.
In den 80er Jahren (Zeit der Berufsverbote) wurden enge Beziehungen zwischen der Rheinpfalz-Journaille und Geheimdiensten offenkundig. Lokal und regional werden selbst Veranstaltungshinweise von nicht-konformen Gruppen abgelehnt bzw. ignoriert, geschweige den über deren Veranstaltungen berichtet.

Dieses Blatt verschweigt, belügt, diffamiert und beleidigt damit eigentlich seine Leser. Deshalb abbestellen !!!

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Solidarische Grüsse II — chaozefan

Solidarische Grüße aus Göttingen — fight fascism, fight racism!!!