Gabriel Pombo da Silva: Eine Geschichte

en la mira 11.12.2004 22:30 Themen: Globalisierung Repression
In Aachen sitzt als einer von 4 wegen Entführung und einem Schußwechsel mit der Polizei auf der Flucht angeklagten An@rchisten Gabriel Pombo da Silva, als einziger in Isolationshaft. Bereits in Spanien war er 20 Jahre dem hochrepressiven Haftsystem F.I.E.S (Mißhandlungen, Isolation ...) ausgesetzt. Hiervon war ihm die Flucht gelungen. "(S)eine Geschichte"
Vorab die Hintergrundlinks:

Spanischer Anarchist in Deutschland verhaftet
 http://de.indymedia.org//2004/08/90167.shtml
da Silva : Isolationshaft in der BRD
 http://www.de.indymedia.org/2004/09/92362.shtml
Verhaftungen in Aachen/Hausdurchsuchung in DD
 http://de.indymedia.org/2004/09/94957.shtml
Zu F.I.E.S ganz unten

Gabriel: Diese eine Geschichte ist zum teilen mit anderen nin@s
("Kindern") großen - kleinen - mestizischen- - roten - schwarzen - weißen - und braunen ...

"LA HISTORIA DE UN NINO"
DIE GESCHICHTE EINES KINDES (JUNGEN)

Ich kenne die Geschichte eines Jungen der in einem Land geboren wurde, indem eine faschistische Diktatur herrschte. Er war das Kind einer sehr armen Familie und verbrachte seine Tage damit, wilden Tieren auszuweichen. Er war immer sehr schmutzig, weil er spielte "wilder Indio" zu sein und er es liebte, auf Bäume zu klettern oder in Höhlen zu kriechen wo er meinte, einen Schatz vergangener Königreiche oder der Piraten zu finden...
Eines Tages stürzte der "wilde Indi" von seinem ziemlich hohen Dach: Er hatte, von ihren Farben betört, ein paar Schmetterlinge verfolgt und beim Versuch sie einzufangen völlig vergessen wo er sich befand und. ... Er mußte in ein Hospital gebracht werden, weil er sich bei dem Sturz den Mund aufgeschlagen hatte. In der Klinik aber wurde er von den ärztlichen Professoren geschlagen, denn er redete in seiner Sprache : einer Indigen@ - Sprache welche dem Diktator mißfiel. Aber, wie immer, schaffte es der Junge zu entkommen. Und, auch wenn alle sich darüber wunderten :sein ganzes Interesse galt den Wäldern.

Doch eines Tages entschieden die Eltern des Jungen, dass sie in ein anderes Land gehen müssten ... ein Land, wo die Männer und Frauen und Kinder viel weißerer Hautfarbe lebten. Ein Land (so sagten seine Eltern) wo sie viel freier sein und wo sie Geld verdienen und der Armut entkommen würden ... wo sie ein großes Haus kaufen und glücklich sein könnten
Seine Eltern sagten ihm: "In jenem Land gibt es etwas Besonderes: Schnee! Er ist weiss und kalt und er fällt vom Himmel am Tag des Festes deiner Geburt." Der Junge verstand kein kleines bißchen, warum er seinen Wald verlassen sollte, die Sonne, den Regen, das Meer, die Flüsse, seine Erde ... Er verstand vielleicht nicht, was Armut war, denn er brauchte niemals materielle Dinge und es bedeutete ihm nichts, die Besitzenden nachzuahmen. Ebensowenig konnte er erkennen, was daran Freiheit sein sollte, denn er war doch schon frei.
Weshalb sich dieser Junge dennoch darauf freute, seine Erde zu verlassen, war "der Schnee der an deinem Geburtstag fällt" ,von dem ihm seine Mutter erzählt hatte und den er unbedingt kennenlernen wollte. Und auch ein wenig, weil er: "Noch nie Männer und Frauen und Kinder gesehen hatte - weiß und noch mehr weiß, mit gelben Haar wie von Gold" - denn dann gäbe es kein Krankenhaus mehr, wo er geschlagen werden konnte weil er seine Indigen@ - Sprache sprach "Also so ging der Junge mit seinen Eltern in das Land der Weißen mit gelbem Haar wo an seinem Geburtstag der Schnee fallen würde ...
.................
Und so war es wirklich ... der Schnee fiel an seinem Geburtstag und die Menschen waren sehr weiß und viele hatten goldenfarbenes Haar oder auch rot, wie Tomaten; orangefarben wie Möhren oder vom Braun der Kastanien. Sie sprachen eine viel schwierigere Sprache als die des Diktators. Es war eine trokene Sprache, schneidend und militant. Und die Menschen waren so kalt und so traurig ... wie der Schnee.
Nach einer Weile wollte der Junge von der Farbe der herbstlichen Blätter zu seiner Erde zurück ... es gefiel ihm nicht dort, wo er die anderen Kinder nicht verstand, die ihn NICHT mit Heimweh im Auge ansahen und wo es kein Lächeln in den Gesichtern gab. Aber er blieb und erlernte die Sprache der Nativ@s (der Eingeborenen ) mit den farbigen Haaren, der weißen Haut und ohne Lächeln auf ihren Lippen.

Aus dem Kind wurde ein großer Junge und er hörte die Geschichte seiner eigenen Erde aus dem Mund der politischen Exil@nten ... so erfuhr er, dass seine Erde nicht die des Diktators war, der den Krieg gewonnen und die Revolution erstickt und dersein Land in Blut und Not gestürzt hatte ... und dass es deshalb war, dass Indigen@s, wie wir, dafür verurteilt wurden, zu einem Indiovolk zu gehören - anderst zu sein .....
Der Junge lauschte diesen Geschichten der Exil@nten über die Tränen, das Bluten und die Unterdrückung mit großer Traurigkeit. Und, er musste erfahren dass die Erzählenden an keine Hoffnung mehr glaubten : sie tranken " Feuerwasser " um zu vergessen und sangen dennoch Lieder der Republik, der " Frente Popular " und der Revolution ....Eines Tages sprach der Junge mit einem der vom Trinken zerstörten alten Kämpfer. Sehr ernst erklärte er ihm: " Don Antonio, ich werde für die Revolution kämpfen und niemals die Lieder über sie vergessen. Ich will mein Leben zu einem Beispiel des Stolzes machen und Vergeltung üben in Erinnerung an unsere Toten, die Gefolterten und Geschlagenen. Ich schwöre bei Gott, Don Antonio ."
Dieser begann vor Regung zu weinen, aber der Junge verstand nicht weshalb der alte Mann der die Lieder der Revolution gesungen hatte, dies tat und so begann er alleine, in seiner (geschlagenen ) indigenen Sprache, die verboten worden war, ein altes revolutionäres Lied zu singen :
" Die Luft ist aufgewühlt von schweren Gewittern ,
dunkle Wolken verwehren die Sicht.
Das vergossene Blut lässt uns den Schmerz erahnen ( der uns erwartet )
und der Tod gegen die Feinde wird uns zur Pflicht
Das Wertvollste ist die Freihet - sie muß verteidigt werden mit Glaube und Mut
Hoch die revoutionäre Fahne für den Sieg der Emanzip@tion
Auf die Barrikaden, auf die Barrikaden - für den Sieg der Emanzip@tion "

... und so kehrte der große Junge zu seiner Erde zurück und kämpfte für die Revolution ...und wurde, nach vielen Konfronationen, ergriffen und inhaftiert.
Sie klagten ihn an, ein Krimineller und ein Anti - Sozialer zu sein.

Aus dem großen Jungen wurde ein junger Mann der zwanzig Jahre voller Folterungen überlebte, ohne Sonne, Luft,Tiere und Bäume.
Aber eines Tages gelang ihm die Flucht und er kämpfte weiter und sprach vom Leben, der Liebe, der Revolution und den Träumen ... und , als er ein weiteres Mal in Gefangenschaft genommen wurde: behielt er sein Lächeln.Niemlas gab er es auf.... Seine Augen sind zwei schwarze Oliven mit der Sonne als Pupillen. Alle (Weißen ) fürchten ihn denn, niemlas weint er, noch zeigt er ein Zittern und .... es gibt nichts, was er von ihnen will ...
Sein einziger Wunsch ist, dass sein Lächeln anstecken möge und die Kraft seines Herzens - alle anderen "Kinder" ( nin@s ) die vergessen haben, wie m@n lächelt und dass sie das Leben und die Verhältnisse regenerieren, damit eine neue Welt entsteht in der sie die rote Farbe der Haut ( in Spanisch: la rosa de los vientos = Windrose, ein Wortspiel ) - in der sie die rote Farbe der Haut in Liebe ansehen .... jenes Rot, das diese Erzählung nuanciert, die noch nicht aufgehört hat .....

Vencerémos
Wir werden siegen

(von: Gabriel Pombo da Silva )

Comunique von Gabriel, kurz nach der Flucht erschien (spanisch und französisch )
 http://www.sri-rhi.org/index.php?db=aktuell&id=133&mPath=

*****

FOLTER IST KEIN THEMA - FOLTER IST VERBRECHEN

FIES - das spanische Foltersystem
 http://de.indymedia.org/2004/09/92520.shtml
 http://de.indymedia.org/2004/09/92518.shtml
Keine verurteilung der Folterer - Amnesty Bericht
 http://de.indymedia.org/2004/12/101050.shtml
Gefangenenmißhandlung in spanischen Knästen
 http://www.de.indymedia.org/2004/07/87515.shtml

Folterstrukturen " demokratischer Rechtsstaaten
 http://de.indymedia.org/2004/10/96351.shtml
Das regierungsdeutsche Verhältniss zur Folter
am Beispiel Asylrecht
 http://de.indymedia.org/2004/10/96350.shtml
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Ergänzungen

Gabriel !

bandera negra 11.12.2004 - 23:38
Gracias, por tu historia. Una historia como muchas historias en el viento de este mal tiempo.
Aquisgran es fria, especialmente ahora y mucho mas en el carcel que en las calles.
Pero el dia viene cuando cambia el viento.
El viento del calor y libertad sobre las barricacas negras y rojas.
venceremos seguro, estamos contigo.


infos - wdr Aachen

tiffi 12.12.2004 - 11:03







Stand vom 29.06.2004
Aachen: Planten Geiselgangster Raubüberfall?

Staatsanwalt ermittelt gegen drei Männer und eine Frau

Die Geiselganster von Aachen hatten offenbar vor, einen Raubüberfall zu begehen, als die Polizei sie anhielt und es zu einer Schießerei kam. Die Staatsanwaltschaft hat am Dienstag (29.06.04) gegen die vier Tatverdächtigen beim Aachener Amtsgericht Haftbefehl beantragt.



Auch Spezialeinheiten aus Düsseldorf waren vor Ort

Die Geiselnehmer von Aachen hatten bei ihrer Flucht vor der Polizei fünf Menschen in ihrer Gewalt. Das teilte die Staatsanwaltschaft Aachen mit. Sie beantragte Haftbefehl gegen die drei Männer und eine Frau unter anderem wegen Geiselnahme und versuchten Mordes. Die Täter hatten möglicherweise einen Raubüberfall geplant: "Gegenüber einer Geisel soll einer der Täter erklärt haben, man habe die Absicht gehabt, einen Raubüberfall zu begehen", so Oberstaatsanwalt Albert Balke. "Wir glauben nicht, dass das eine Eintagsfliege war." Sämtliche ungeklärten Raubüberfälle der letzten Zeit würden überprüft.


Kontrolle an der Tankstelle
Videos


Gespräch mit einer der Aachener Geiseln
[WDR Aktuelle Stunde (29.06.04), 3'00]

Aachener Polizei ermittelt gegen Gangster-Trio
[WDR Aktuelle Stunde (28.06.04), 2'43]

Schusswechsel und Geiselnahme in Aachen
[WDR aktuell (28.06.04), 2'53]


Aufgefallen waren die vier Tatverdächtigen, als sie am Montag (28.06.04) gegen 12.30 Uhr an der niederländisch-deutschen Grenze nach Deutschland einreisten. Nachdem ihr Wagen die Autobahn verlassen und an einer Tankstelle angehalten hatte, wurden sie von Bundesgrenzschutzbeamten kontrolliert. Bei der Durchsuchung der Taschen zog einer der Verdächtigen eine Schusswaffe, richtete sie auf die Beamten und feuerte einen Schuss ab. Es wurde aber niemand verletzt. Die weiteren Täter brachten sogleich ein Ehepaar (24 und 26 Jahre) und einen weiteren Mann in ihre Gewalt, die mit Autopflegearbeiten beschäftigt waren. Mit zwei dieser Geiseln stiegen die drei männlichen Täter in ihr Auto und ergriffen die Flucht. Kurz zuvor war es den Beamten gelungen, die Frau festzunehmen.


Polizeibeamte wurden mehrfach beschossen

Alle vier Täter wurden verhaftet

Während der Flucht in Richtung Aachener Innenstadt verursachten die Täter einen Verkehrsunfall, bei dem eine Frau leicht verletzt wurde. Sie flüchteten weiter und schossen mehrfach gezielt auf die sie verfolgenden Streifenwagen. Auch dabei wurde niemand verletzt. Offensichtlich wegen eines Defekts verließen die Männer ihren Wagen. Dabei konnten sich die Geiseln befreien. Sie wurden leicht verletzt in ein Krankenhaus gebracht. Dann forderte das Gangster-Trio den Fahrer eines Mercedes zum Verlassen seines Fahrzeuges auf und setzte die Fahrt mit dessen Wagen fort. Anschließend flüchteten die Täter in eine Autowerkstatt, wo sie drei Personen - zwei Angestelle und einen Kunden - in ihre Gewalt brachten. Nachdem das Gebäude umstellt worden war und durch Spezialeinheiten aus Düsseldorf durchsucht werden sollte, gaben die drei Männer gegen 15 Uhr auf.


Identität der Tatverdächtigen noch ungeklärt

Das zweite Fluchtauto

Die Identität der festgenommenen Personen steht noch nicht sicher fest. Die Frau, vermutlich 44 Jahre alt, sei unter anderem wegen Betrugs und Verkehrsdelikten polizeilich bekannt. Über die übrigen Täter im Alter von wahrscheinlich 25, 36 und 46 Jahren, liegen bislang keine näheren Erkenntnisse vor. Die Tatverdächtigen verweigern jede Aussage. Bei der Durchsuchung wurden insgesamt zwei Schusswaffen, Bargeld und einige Utensilien gefunden, wie sie bei Raubüberfällen verwendet werden, sichergestellt.








Impressum

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Original

castillio 13.12.2004 - 16:55
Kônnen sie auch den Originaltext (d.h. in spanishe Sprache) publizieren bitte?

danke

@castillo

en la mirada 13.12.2004 - 21:41
das original liegt "nur" handschriftlich vor
es dauert bis ich zeit habe ( Wochenende ..)
lamento oder kontakt :  tierra@gmx.net

SALUDOS

@castillo

en la mira(da) 14.12.2004 - 01:55
Valle comp@ / s : Primero, lamentablemente el computador mio no escribe el espanol , los @ son autentico , tambien los mayusculas

" Para compartirlo con otros nin@s - grandes - pequen@s - mestiz@s - rojs - negr@s y maren@s .. "

LA HISTORIA DE UN NINO

Yo conozco la historia de un nino que nacio en un Pais donde habia una Dicdadura Fasscista. Era un nino de una familia muy pobre que se pasaba el dia rodeado de animales, que siempre estaba sucio porque le gustaba subirse a los arboles, meterse en cuevas ( el creia que podia encontrar tesoros de viejos Reyes o Piratas ) y juegar a ser un Indio salvaje.
Una vez incluso se cayo' de lo alto de un tejado porque el muy tonto perseguia una mariposa lleno de colores y mientras la quiera cojer se olvidio donde estaba y .... Tuvo que ser atendido en un hospital porque habia roto la boca al caerse del tejado.En el colegio los profesores le pegaban porque hablaba una lengua "indigena " y eso no le gustaba al dictador.Asi que el nino siempre que podia se escapaz y se interesaba en el Bosque, y alli maravillaba de / por todo.
Pero un dia los Papas del nino decidieron que tenian ir a otro Pais .... un pais donde los Hombres y las Mujeres y los Nin@s eran mas blanc@s. Un pais donde ( eso decian sus Papas ) podrian ser mas libres y donde podrian ganar dinero y salir de la pobreza y comprar una casa grande y ser felices.
Los Papas le decian al nino: " En ese pais hay una cosa que se llama Nieve y es Blanca y Fria y cae del Cielo por tu cumpleanos. "
El nino no entendia porque tenia que dejar su Bosque, el Sol, la Lluvia, el Mar, Los Rios, su Tierra ... No entendia que era la pobreza ( quizas ) porque el nunca necesito' de las cosas materiales y no le importaba ir con la ( ropita ) remendada. Y no entendia que era la libertas porque el ya era libre.
Por lo inicio que se alegraba ese nino de marcharse de su tierra era porque el quieria conocer " LA NIEVE QUE CAE DEL CIELO POR TU CUMPLEANOS " como habia dicho su mama.Y tambien porque nunca habia visto l Hombres y Mujeres y Nin@s blanc@s , blancisim@s y con el pelo rubijo como el oro ... y claro; porque ya no tendria que ir al colegio donde le pagaban por hablar su lengua indigena ...
Y asi el nino se fue con sus papas a la tierra de los blanc@s del pelo rubijo como el oro y donde por su cumpleanos cais Nieve del Cielo ......
( ........)

Y era verdad ... la nieve cais del cielo por su cumpleanos y las personas eran muy blancas y much@s tenian el pelo rubijo como el oro y rojo como tomates a naranja como las zanacrionas y maron como las castanias ... y hablaban una lengua mas dificil que la del dicdador. Era una idioma seco y tajante, militar. Y la gente eran tan fria y triste como la nieve.
Despues de un tiempo el nino del color de las hojas en Otonio queria volver a su Tierra ... No le gustaba esta tierra donde no entendia a los otroas nonoa y donde no le miraban con carino en los ojos y donde no habia sonrisas en los rostros.
Pero se quedo y aprendio el idioma de los nativos del pelo de colores y piel blanca son sonrisas en los labios. El nino se hizo un nino grande y escucho' la Historia de su propia Tierra por la boca de l@s Exilad@s Politic@s ... y supo asi que su Tierra no era la Tierra del Dicdador pero el dicdador gano' la Guerra sofoco' la Revolucion y arrojo' en sangre y Miseria todo su Tierra ... y por eso l@s indigen@s como nosotros estabamos condenad@s a error como las Indigen@s de un Pueblo a otro .....
El nino escuchaba muy triste las historias de lagrimas y sangre y opresion de l@s Exilad@s. Y supo que l@s Exilad@s ya no creian en si', y bebian agua de fuego para olvidar y cantar canciones de la Republica, del Frente Popular y la Revolucion.
Un dia el nino hablo' con uno de los viejos luchadores-derrotado por el agua del fuego y muy serio le dijo: - Don Antonio, yo voy a luchar por la Revolucion, y nunca voy a olvidar las canciones de la Revolucion y voy a hacer de mi vida un ejemplo de orgullo y voy a vengar la Memoria de nuestros muert@s y torturad@s y vencid@s. Lo juro por " Dios " Don Antonio
Y Don Antonio comenzo' a llorar de emocion y el nino no entendia porque llorar aqui el hombre viejo que cantaba canciones Revolucionarias.
Y el nino se fue' solo' cantando con el puno cerrado en su lengua indigena una vieja cancion revolucionaria:

" Negras tormentas agitan los Aires,
Nubes Oscuras nos impiden ver
y sangre nos espere el dolor y
la muerte contra los enemigos
nos llama el Deber
El bien mas preciado es la Libertad
hay que defenderla con fe y valor
alza la bandera revolucionaria por el
Triunfo de la Emanzipacion
A las barricadas. A las barricadas
Por el Triunfo de la Emanzipacion "

Y asi el nino-grande se fue' a su Tierra a luchar por la Revolucion.
Y despues de muchas batallas el nino-grande fue' apresado y encerrado. Fue' acusado de ser un delinquente y un anti-social. Y el nino- grande se hizo nino-hombre y sobrevivio' veinte anos de torturas y sin Sol, Aires, Arboles y Animales.
Un dia consiguio' escapar y segir luchando y hablando de la Vida, el Amor, la Revolucion y los Suenos.
Y otra vez encerrado ese nino-hombre sigue sonriendo; y sus ojos son dos negras aceitunas con un sol como pupila.Y todos los hombres ( blancos ) le tienen miedo porque no llora ni tiembra, ni quiere nada de ellos.
El solo quiere que su sonrisa sea contariosa y que su corazon de fuerza a tod@s es@s otr@s ninas que se han olvidado que reir recompare las cosas y hay un Mundo Nuevo en los que miran con AMOR la Rosa de los Vientos
Y Colirin Colorado este cuento
todavia no ha terminado .....

Venceremos
( Gabriel )
*****

Si en toquen una, les toquen a totes!!!

Nota / Anmerkg.
Fue' bastante dificil descifrar la letra y paso' la noche en blanco .. por eso la traduccion aleman ( me da cuenta ahora - perdone' me por favour) es incorrecto en los puntos siguientos :
Wegen des individuellen Schriftbildes sind in der dtsch.Übersetzung ( was mir erst jetzt auffällt,da ich übermüdet war - sorry ) folgende Stellen fehlerhaft:
 Es ist EIN Schmetterling ( kein Plural )
 Nicht Alle wundern sich über den Jungen - der Junge wundert sich über alles ( die Wunder des Waldes )
 Und es muss heissen: wurden die Indigenas ( justiz )- irrtütmlich verurteil, ein Volk um das andere
 Lo juro por " Dios " Don Antonio - Das schwöre ich bei " Gott "... wurde vergessen
 Es heisst Höher die revolutionäre Fahne , nicht hoch

Los LINKS del cuento en aleman llevan los URL del origen en espanol ( en la mayoria son traducciones )
Mira tambe' ....

Pues ....
SALUD

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