News aus Hamburg
Fast 2000 Leute in Hamburg!!!
Nur ca. 300 Glatzen, 3000 Bullen aus ganz Deutschland!
Alles friedlich einzelne Flaschen und Steinwürfe.
Leute versuchten es zu den Nazis zu schaffen, aber Polizei riegelte ganzen Bezirk weiträumig ab.
Nur ca. 300 Glatzen, 3000 Bullen aus ganz Deutschland!
Alles friedlich einzelne Flaschen und Steinwürfe.
Leute versuchten es zu den Nazis zu schaffen, aber Polizei riegelte ganzen Bezirk weiträumig ab.
Begleitet von Protesten von Anwohnern und Gegendemonstranten haben rund 380 Rechtsextremisten am Sonnabend gegen die Wehrmachtsausstellung in Hamburg demonstriert. Parolen wie "Ruhm und Ehre der deutschen Wehrmacht" skandierend zogen die Ausstellungsgegner am Ausstellungsgelände vorbei. Begleitet wurden sie von einem massiven Polizeiaufgebot. Mehrere tausend Polizeibeamte aus dem gesamten Bundesgebiet sollten Auseinandersetzungen zwischen linken und rechten Demonstranten verhindern.
Schon Stunden vor Beginn des von prominenten Rechtsextremisten wie Christian Worch und dem Rechtsanwalt Jürgen Rieger angeführten rechten Aufzuges hatten rund 1800 Menschen gegen die Neonazi- Demonstration protestiert. Bis auf vereinzelte Flaschen- und Steinwürfe sei es zunächst friedlich geblieben, sagte eine Polizeisprecherin. Kleinere Gruppen von Gegendemonstranten hatten allerdings mehrmals versucht, zu den Rechtsextremisten vorzudringen.
Auf der Gegenkundgebung am Vormittag hatten Sprecher dazu aufgerufen, "Nazis die Stirn" zu bieten und aus der Geschichte zu lernen. Am 31. Januar war es in der Hansestadt am Rande einer rechten Demonstration gegen die Wehrmachtsausstellung bereits zu heftigen Auseinandersetzungen zwischen linken Gegendemonstranten und der Polizei gekommen.
Quelle: DPA
Schon Stunden vor Beginn des von prominenten Rechtsextremisten wie Christian Worch und dem Rechtsanwalt Jürgen Rieger angeführten rechten Aufzuges hatten rund 1800 Menschen gegen die Neonazi- Demonstration protestiert. Bis auf vereinzelte Flaschen- und Steinwürfe sei es zunächst friedlich geblieben, sagte eine Polizeisprecherin. Kleinere Gruppen von Gegendemonstranten hatten allerdings mehrmals versucht, zu den Rechtsextremisten vorzudringen.
Auf der Gegenkundgebung am Vormittag hatten Sprecher dazu aufgerufen, "Nazis die Stirn" zu bieten und aus der Geschichte zu lernen. Am 31. Januar war es in der Hansestadt am Rande einer rechten Demonstration gegen die Wehrmachtsausstellung bereits zu heftigen Auseinandersetzungen zwischen linken Gegendemonstranten und der Polizei gekommen.
Quelle: DPA
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Ergänzungen
Schlechter Worch!!!
@schlechter worch
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