Fotos aus Freiburg
Auf der Kundgebung auf dem Rathausplatz wurde über die erfolgreich verhinderte BDVG-Veranstaltung informiert, aber auch der in der deutschen Gesellschaft verwurzelte Faschismus thematisiert. Menschen aus Heidelberg, Mannheim, Karlsruhe und Basel berichteten über die Häuserkämpfe in ihren Städten.
Die Demo ging durch die Innenstadt und teilte sich an der Kreuzung Günterstalstraße/Basler Straße. Dem Fronttranspi folgte der Großteil Richtung KTS, während der andere Teil die Burschenschaft Alemannia besuchte. Die Burschenvilla wurde entglast und die Inneneinrichtung gesmasht. Als die Bullen anrückten waren die BesucherInnen bereits verschwunden. Es gab später einige Personalienfeststellungen.
Währenddessen besetzten wir in der Basler Straße unser Haus. Die Bullen waren vollkommen überrascht. Die wenigen Grünen vorm Eingang wurden weggedrückt und die Menge stürmte ins Haus. Die Bullen waren völlig überfordert ob der unerwarteten "Doppelbelastung". Im Haus gab es Licht, warmes Wasser, Musik, Getränke und Feuerwerksraketen. Die Menschen waren viele und die Stimmung war ausgelassen.
Das Haus ist noch immer besetzt und völlig verbarrikadiert. Die Bullen beschränken sich mittlerweile aufs Verkehrsregeln. Die BesetzerInnen brauchen unsere Solidarität, bringt Essen, Getränke und Tabak vorbei!
Die Demo ging durch die Innenstadt und teilte sich an der Kreuzung Günterstalstraße/Basler Straße. Dem Fronttranspi folgte der Großteil Richtung KTS, während der andere Teil die Burschenschaft Alemannia besuchte. Die Burschenvilla wurde entglast und die Inneneinrichtung gesmasht. Als die Bullen anrückten waren die BesucherInnen bereits verschwunden. Es gab später einige Personalienfeststellungen.
Währenddessen besetzten wir in der Basler Straße unser Haus. Die Bullen waren vollkommen überrascht. Die wenigen Grünen vorm Eingang wurden weggedrückt und die Menge stürmte ins Haus. Die Bullen waren völlig überfordert ob der unerwarteten "Doppelbelastung". Im Haus gab es Licht, warmes Wasser, Musik, Getränke und Feuerwerksraketen. Die Menschen waren viele und die Stimmung war ausgelassen.
Das Haus ist noch immer besetzt und völlig verbarrikadiert. Die Bullen beschränken sich mittlerweile aufs Verkehrsregeln. Die BesetzerInnen brauchen unsere Solidarität, bringt Essen, Getränke und Tabak vorbei!
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Ergänzungen
Häuserkämpfe sind typisch...
Indy Vauban berichtete:
Vor Ort:
A.
entzerrte Darstellung
1.) Die Demo teilte sich zwar, allerdings war das nicht beabsichtigt. Es waren schlicht und einfach völlig besoffene Punks, die keine Lust mehr auf Antifarumgedackele hatten. Das sie dann, neben Autos und nem Edeka auch noch ne Burschenschaft angegriffen haben ist zwar erste Sahne, aber doch eher ne Mischung von Wodka und Zufall.
2.) Auch bei der Hausbesetzung wurde das eine oder andere unterschlagen. Die Leute die im Haus blieben, haben sich nicht wirklich viele Freunde gemacht. Auf dem Plenum wurde von den rotzedichten Strassenpunks nur noch gepöbelt und geschrien. Es war ursprünglich angedacht, das Haus um 22Uhr zu verlassen (da fing in der KTS die Soliparty für die Schattenparker, die Bauwägler ohne Platz an). Die Suffis fingen tollerweise um 21 Uhr an, das Haus zu verbarrikadieren, die 40 Leute die noch drin waren wurden sozusagen dadurch rausgeschmissen. Und mit diesen Vollidioten, die mich beschimpften, die Absprachen gebrochen haben und nur gerade gehen konnten, um mehr Bier zu holen, soll ich mich solidarisieren?
Fazit: Die Ideen waren gut und wären die total Besoffenen nüchtern gewesen wohl auch die Aktionen. So bleibt bei mir nur ein sehr schlechter Nachgeschmack...
Haus geräumt
Es ging weiter...
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
Solidarische Grüße — Lord Helmchen
ergänzung zu fiesmann — peter
Weiter so — Autonome antifas
Jaa! — Flo
Besoffenes Dreckspack! — SAR
die Stimmung war ausgelassen — Günther
Hey Günther, heul doch! — BZ-LeserIn
politische Korrektheit muss gewahrt werden — Egal