Spektrale 03 - Gentrification geht weiter

Miesmacher 06.06.2003 12:41 Themen: Freiräume
Auch dieses Jahr findet wieder in Berlin-Friedrichshain das Kunst- und Kultur-Spektakel mit dem Namen "Spektrale" statt.
Vom 26. bis 28. September 2003 findet in Friedrichshain (hauptsächlich im Südkiez) das "Kunst- und Kulturfestival Spektrale 03" statt. In den Bereichen Boxhagener Viertel, Warschauer Viertel, Samariterviertel, Ostkreuz, Revaler Straße, Karl-Marx-Allee und Frankfurter Allee soll sich die "Friedrichshainer Kulturszene der breiten Berliner Öffentlichkeit präsentieren". Weiter aus den Zielen der Spektrale: "Überall im Bezirk verbreitet sich neue Energie. Junge Kreative und etablierte Kulturschaffende nutzen den Freiraum, den der Bezirk bietet und entfalten durch ihre Aktivitäten eine Stimmung des Aufbruchs. Diese Stimmung gilt es weiter zu mobilisieren und zu multiplizieren. Die Lebensqualitäten und Umweltfaktoren ökologisch wie ökonomisch entfalten eine kreative Explosion, die Friedrichshain zum Szenebezirk macht."

Aufbruch und kreative Explosionen...

Während immer mehr KiezbewohnerInnen durch höhere Mieten und teuere Läden vertrieben werden, wird Friedrichshain zum Magneten für eine Kunst- und Yuppie-Szene. Universal Music und MTV werden in den Kiez geworben, die Anschutz Entertainment Group (AEG) investiert in den Spreebereich mit u.a. einer riesigen Mehrzweckhalle, die Wagenburg "Schwarzer Kanal" wurde wegen einem verdi-Neubau von ihrem langjährigen Platz verdrängt, alternative Lebens- und Kulturprojekte werden unter Druck gesetzt oder vertrieben, Häuser werden saniert und somit für viele Leute finanziell nicht mehr leistbar, Parks und Grünanlagen werden umgebaut und mit Zäunen versehen, der ganze Kiez soll "schick, sauber und ordentlich" werden. Und das alles mit einem SPD/PDS-Senat und einer PDS-Bezirksbürgermeisterin.

Schon letztes Jahr, als die "Spektrale 02" stattfand, gab es Aktionen gegen dieses Spektakel: am 6.7.2002 spielten 100 bis 150 Leute mitten auf der Simon-Dach-Strasse Fussball und tranken ihr mitgebrachtes Bier. Die Bullen schauten erst eine Weile zu und räumten dann später brutal die Strasse.

Gentrification (laut Wörterbuch: "Einzug von sozial höherstehenden in heruntergekommene Stadtviertel")

"In ihrem Konzept sprachen die Veranstalter unverhohlen von Gentrification (Verdrängung der alteingesessenen BewohnerInnen durch jüngere, besser gebildete Bevölkerungsgruppen, die in der Regel aufgrund ihrer Berufsposition über höhere Einkommen verfügen). Während diese Version von Kunst&Kultur gefördert wird, kämpfen viele alternative und unkommerzielle Wohn- und Kulturprojekte gegen Verdrängung und Umstrukturierung im Kiez." (Aus dem Aufruf der "Reclaim the Simon-Dach-Strasse"-Party 6.7.2002)

"Das sind Zustände, da kriegst du Zustände..."

Auch dieses Jahr wird es Widerstand gegen diese Kunst&Kommerz-Veranstaltung (unter der Schirmherrschaft von Bürgermeister Wowereit) geben. Die ärmere Bevölkerung Friedrichshains wird somit von den Segnungen der kreativen Gentrification ausgeschlossen und soll sich gefälligst in andere Stadtteile zurückziehen, damit sie der "Aufbruchstimmung" dieser jungen Liberalen nicht im Wege stehen. Wir wollen demonstrieren dass es neben dieser neuen Smarties-Szene auch noch ein anderes Friedrichshain gibt welches nicht in das vorgegebene Schema von Staat und Markt passt.

Get up - stand up!"

Es gibt viele Möglichkeiten dem anreisenden kunstgeneigten Publikum das "wahre Friedrichshain" zu zeigen. "Keiner ist gemeiner..." Fussballspielen und Freibiertrinken in der Yuppiemeile Simon-Dach-Strasse ist nur ein Beispiel dafür. RTS, Punx-Picnic, Strassentheater, Kiezbummeln, Yuppies erschrecken, OpenAir-Konzerte, Häuserrennen, Aktionstage, Obst- und Wasserschlacht, Hausbesetzungen... das alles kann auch ganz schön kreativ sein.

Für einen Aufbruch - in die richtige Richtung!
Für mehr Wohnprojekte und Wagenburgen!
Freiräume schaffen und erhalten!
Gegen Umstrukturierung, Yuppisierung und sauberer Kiez!
Fight dem back!


Links und Hintergründe

 http://de.indymedia.org/2002/07/25572.shtml
Reclaim the Simon-Dach-Strasse! - Umsonst und draussen!
(Aufruf zur RTS am 6.7.2002)

 http://de.indymedia.org/2002/07/25657.shtml
Reclaim the Simon-Dach-Strasse
(Bilder und Berichte von der RTS)

 http://de.indymedia.org/2002/07/25620.shtml
NY und Berlin: Proteste gegen Gentrification
(Hintergrundbericht 6.7.2002)

 http://www.friekultur.de/Leben/leben.htm
Friekultur - Kunst und Kultur in Friedrichshain
(Mitorganisator der Spektrale)

 http://www.spektrale.com
Offizielle Seite der Spektrale 03
(com = kommerziell; Seite nur mit Flashplayer anschaubar)

 http://www.scheinschlag-online.de/
 http://www.bmg.ipn.de/index.htm
Publikationen gegen die Verdrängung (Berlin)

 http://www2.rz.hu-berlin.de/stadtsoz/Leseempfehlungen/Gentrifi.htm
wissenschaftliche Literatur zum Thema Gentrification
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Ergänzungen

danke

gelegenheitsmod 06.06.2003 - 14:25
lieber Miesmacher, danke für den gut recherchierten artikel.
allerdings kann er unter den gegebenen umständen nicht auf die startseite kommen, weil er ein eindeutiger aufruf ist.

wäre
"Für einen Aufbruch - in die richtige Richtung!
Für mehr Wohnprojekte und Wagenburgen!
Freiräume schaffen und erhalten!
Gegen Umstrukturierung, Yuppisierung und sauberer Kiez!
Fight dem back!"
allerdings nicht mehr drin, stünde der startseite nichts mehr im wege.
es wäre schade ein solch gut ausgearbeiteten artikel im open posting versacken zu lassen. daher meine frage, kann der absatz entfernt werden?

Scheiss drauf...

Miesmacher 06.06.2003 - 15:40
Ich frage mich ja, was an dem Artikel auszusetzen ist? Wo ist das denn bitteschön ein Aufruf? Nur weil da ein paar Parolen/Forderungen drunterstehen? Find ich ja ganz schön kleinlich... Wenn als Bedingung, dass der Artikel auf die Startseite kommen soll, etwas inhaltlich verändert werden soll, dann lasst es halt einfach! Drauf geschissen...

gelegenheitsmod 06.06.2003 - 22:21
es ist in deinem fall kleinlich aber es gibt nun mal regeln hier die gleichstellung, gleichberechtigung sicherstellen sollen und lesbarkeit sowie nachrichtengehalt der seite.

You won't fool the children of the revolution

Miesmacher 07.06.2003 - 00:04
Also, erstens finde ich es nicht besonders schlimm, ob dies nun als Aufruf angesehen wird oder nicht. Ich sehe es als einen informativen Artikel, mit dem die LeserInnen anfangen können, was sie wollen. Ich würde mich jedenfalls freuen, wenn sie was tun. Wahrscheinlich ist das einer der meisten Gründe für Leute, die Artikel für indymedia schreiben. Zweistens denke ich, dass die Gleichbehandlung nur relativ ist. Ist jetzt zwar nur so eine (erstmal) unbelegte Behauptung von mir, aber wahrscheinlich würden sich in manchem Artikel aus der Mittelspalte Dinge finden, die auch den Kriterien nicht in allen Punkten entsprechen und aber doch für wichtig angesehen werden, was sich ja irgendwie widersprechen würde. Und drittens glaube ich nicht, dass die Lesbarkeit und der Nachrichtengehalt der Seite durch diesen Artikel gefährdet wäre - da gibt es jede Menge andere Beispiele, bei denen es mir berechtigt und vernünftig erscheinen würde. Na ja, wie schon gesagt: zwingen kann ich euch eh nicht und ich hab den Artikel ja auch nicht für euch geschrieben. Und den Vorschlag, den Inhalt zu ändern, damit der Artikel die Kriterien erfüllt und dann in die Mittelspalte kommen könnte, finde ich schon eine ziemliche Frechheit. Ich lass mich da nicht verbiegen! Vielleicht schreibt ja bald noch wer anderes einen Artikel zu dem Thema, der eher euren Kriterien entspricht und dann in die heilige Mitte kommt...

Zum Beispiel:

Miesmacher 07.06.2003 - 00:10
Der Aufruf gegen den Castor-Transport (13.5.), der es trotz dem Aufrufcharakter nach euren Regeln eigentlich nicht in die Mittelspalte hätte schaffen dürfen. Ist mir jetzt aber auch zu blöde, da noch weiter zu suchen... Werde jetzt auch schon wieder damit aufhören, euch weiter mieszumachen.

Ey Alter, haste mal nen Euro?

Schnorrer 07.06.2003 - 11:08
Wie wäre es mit einem Bettel-Battle: "Meine Armut kotzt mich an!" Die BesucherInnen der Spektrale bringen schon das nötige Kleingeld mit. Wer am meisten absahnt hat gewonnen. Falls es kein Geld gibt und die KunstliebhaberInnen davon genervt sind, ist ja auch nicht schlecht...

Ihr seid eklige...

Warhead 07.06.2003 - 17:56
...kleinstbürgerliche Spießer...bähhh...eure Argumentationsweise ist zum Kotzen.Ihr seid billigste Bilderstürmer,es gab mal im Münchener Haus der Kunst eine Ausstellung unter dem Titel entartet,euer Hass auf die Spektrale atmet den selben kleinbürgerlichen Spiessmief.
IHR SEID MEIN FEIND!!!
Wer mal das Spektralekonzept gelesen hat,wird nichts von Gentrifikation finden.Allerdings muss ich sagen,hätte ich keine Lust mit solchen absolut intoleranten Dogmatikern in derselben Gegend zu wohnen,verpisst euch doch zu euren weltoffenen Plattenbauglatzen nach Marzahn,dort ist eure geistige Heimat eher anzusiedeln.Also für mehr Gentrification in Nordkreuzberg.
Jeder hatte die Möglichkeit sich künstlerisch bei der Spektrale einzubringen.Warum habt ihr das nicht gemacht??Weil ihr unfähig seid eine Mappe mit nem Konzept zu erstellen,ausser Zerstörung habt ihr nichts im Angebot.
Das grosse Geld ist bei der Spektrale nicht vorhanden,im Gegenteil,die teilnehmenden Entarteten...äh ich meine Künstler...sind kurz davor selbst die Kohle fürs Budget mitzubringen,die Materialkosten werden erstattet und ein kleines Honorar gibts,das reicht nichtmal für die Ateliermiete.

arme künstler

mastermindchaos 07.06.2003 - 18:10
dass kunst brotlos ist, ist doch bekannt: außer für elitäre bildungsbürgerliche "kunst" wird keine kohle rausgerückt. dass es bei der spektrale nicht anders läuft, macht sie noch nicht zum independent-festival. außerdem fördern solche nabelschauen schon die gentrification, da weiß der schwabe halt, in welchen "crazy abgefahrenen" bezirk er ziehen muss. andererseits hätten sich die gegner solcher entwicklungen schon versuchen können einzubringen, ist ja letztes jahr beim wismarplatzfest auch geschehen.
spektrale ist übrigens auch der name eines gigantomnischen bauvorhabens entlang der s-bahn zwischen ostkreuz und warschauer, der raw wird umgekrempelt (wie die kulte??) und entlang der simplonstr alles planiert, für luxuslofts nebst eigenem naherholungsbereich. und das ist dann wirklich gentrification. wer dafür werbung macht, darf sich über entsprechende kritik nicht wundern.

elitär...bildungsbürgerlich??

Warhead 07.06.2003 - 18:19
Welche Stadt meinst du??
Wenn schon Essen eine Van Gogh Ausstellung an Land zieht,ist es auch damit nicht weit her.Hier macht alles dicht.Das Ding am Ostkreuz,ja,da haben sie sich einfach einen guten Titel geklaut,weshalb die Sache auch vor Gericht weitergehen wird.

Fight Gentrification!

Shooter 07.06.2003 - 19:16
Hahaha, von Warhead, der Pfeife, war auch nichts anderes zu erwarten. Wahrscheinlich steckt er in der ganzen Scheisse mit drin und fühlt sich jetzt wegen der Kritik persönlich angegriffen. Übrigens: letztes Jahr stand sogar das Wort "Gentrification" noch wörtlich so im Programm der Spektrale. Es wurde irgendwann dann mal rausgenommen, weil vielleicht gemerkt wurde, dass das nicht so gut ankommt. Während die schon vorhandenen Projekte nach und nach verdrängt werden (ob jetzt von privater oder auch politischer Seite), wird für Investoren (MTV, Universal, Anschutz...) oder Kunst&Kommerz (Spektrale, Marx Attracks...) immer wieder geworben und gefördert. Da wundert sich der grösste Oberspiesser Warhead, dass sich Leute aufregen und soooo einen Hals kriegen?! RAW und Konsorten spielen bei dem Spiel munter mit, bis sie irgendwann entweder etabliert sind oder fallengelassen werden. Dann ist das Gejammer wieder gross! Voll lustig die Argumentation: Macht doch einfach mit, beim grossen Kunst&Kommerz-Spektakel, dann könnt ihr vielleicht auch davon profitieren. Selten so gelacht! Ich freu mich schon auf die dummen Blicke der "Gäste", wenn sie über Müll steigen müssen.

Lügen ist Programm...

Warhead 07.06.2003 - 21:53
...und die Errichtung von Luftschlössern Konzept,ja da seid ihr der Anschutzgruppe gar nicht mal so unähnlich.Dann ladet ihr in eurer Not noch ständig Gruppen mit ins Boot,die mit euch gar nichts zu tun haben,ja zu tun haben wollen.Ihr seid die besten Freunde der Avico,natürlich wollt ihr es mal wieder nicht gewesen sein.Statt der Avico sorgt ihr dann für die Entmietung von Galerien,Kunsthandwerk und anderem,dient es doch der Yuppiisierung des Bezirks.Äh wobei man dazu sagen muss das für euch jeder Yuppi ist der sich nicht die Kohle wahlweise vom Arbeits bzw Sozialamt holt und mit zerfetzten Jeans oder Armyklamotten rumlatscht.In eurem Drecksghetto soll tatsächlich nur was zu suchen haben,der auch arm ist...das ist eure Form der Gentrifizierung,die dafür sorgt das gar nichts mehr läuft,tatsächlich die gesamte Einwohnerschaft Kreuzbergs/Nordkreuzbergs sich ihre Kohlen beim Bezahlamt holt und Buden wie Avico/Anschutz den ganzen Bezirk zum Nulltarif einsacken können,ohne das es andere Konzepte gibt,denn die die noch ein Interesse an einem lebenswerten Bezirk haben könnten,die habt ihr dann längst plattgemacht.

Merkst du es eigentlich noch?

Shooter 08.06.2003 - 01:17
Also, erst verteidigst du die Spektrale, sie hätten nie etwas mit der Gentrification am Hut, dann kommt auf den Hinweis, sie hätten das aber schon in ihrem Programm letztes Jahr sogar wörtlich erwähnt, von dir garnichts mehr. Stattdessen ziehst du über die Leute her, die von Sozial- oder Arbeitslosenhilfe leben müssen. Das ist übrigens kein richtiges Vergnügen, wenn du ständig deine Arbeitsbereitschaft - auch für wenige Euro - nachweisen musst. Manche Leute würden tatsächlich gerne ihre zerfetzte Jeans-Hose auch für eine neue eintauschen, wenn sie sich das leisten können. Oder in einer der vielen leerstehenden Wohnungen leben und nicht 250 Euro für eine sanierte Wohnung hinlegen müssen. Dir scheint es ja in diesem System ganz gut zu gehen. Vielleicht haste Angst, dass du was abgeben musst. Oder Angst vor den vielen "Schmarotzern", die den ganzen Tag nichts tun und nur rumhängen, während dieser Zeit überlegen, dass es so nicht weitergehen kann, dass die PolitikerInnen ständig Geld verprassen, die grossen Unternehmen ihre Gewinne halten oder steigern können. Luxus für alle!!!

was soll ich auf den Schmarrn...

Warhead 10.06.2003 - 03:20
...noch erwiedern??Richtig,ich lasse deinen Sermon unkommentiert so stehen
Viel Spass

Schade

Shooter 10.06.2003 - 09:24
Ich dachte, du reitest dich da noch weiter rein und erzählst noch mehr Müll...

Da gabs mal eine Gruppe...

Warhead 10.06.2003 - 21:22
...welche sich unter dem Namen "Klasse gegen Klasse"quer durch Kreuzberg kübelte.Aber sie beliess es nicht beim Kübeln alleine,bedroht wurde z.B.auch die "ICH-AG"in Form eines Toscanaladens.Von wegen überteuerter Luxusramsch..etc etc,ich wüsste nicht was an einem Ciabatta mit Salat,getrockneten Tomaten und Wildschweinsalami für 3.50 DM teuer sein sollte,ein Döner kostet nicht viel weniger.
Klasse gegen Klasse gibts nicht mehr,genausowenig wie der Toscanaladen den konnten sie sich auf die Fahnen schreiben,der zog weg,da gibts jetzt stattdessen Sushi,nictmal sonderlich gutes,aber dafür zehnmal so teuer

Satire oder Antisemitismus ???

von no border, no nation 10.09.2003 - 02:49
Das September Titelbild des Satire Magazins Eulenspiegel
gezeichnet von Arno Funke (Dagobert)
zeigt einen Michel Friedman, mit einer überzeichnet großen Harkennase
 http://www.eulenspiegel-zeitschrift.de/Eulenspiegel/aktuelle__Ausgabe/aktuelle__ausgabe.html

Nun sagen einige in Unkenntnis des PC Diskurses,
Satire sei nie "politisch korrekt"

beim Tag der offenen Tür des Eulenspiegel während der Spektrale 2003 in Berlin Friedrichhain, besteht die Möglichkeit mit Arno Funke und den verantwortlichen RedakteurInnen über Satire und Antisemitismus zu diskutieren
 http://de.indymedia.org//2003/09/61042.shtml

der September Titel "leider"nur noch in Klein

no border, no nation 19.09.2003 - 20:29

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