ARGENTINIEN Zanon-ArbeiterInnen verurteilen Repression
Presseerklärung der Zanon-ArbeiterInnen zur Repression gegen die Mobilisierung heute.
Gegen die brutale Repression, die einzige Antwort der Regierung auf die Forderung nach Lösungen
Presseerklärung der ArbeiterInnen der Fabrik Zanon
Gegen die Repression in Brukman
Wir verurteilen die brutale Repression und die darauf folgende Hetzjagd der Polizei gegen die DemonstrantInnen, die die ArbeiterInnen der Kleiderfabrik Brukman unterstützten. Diese Repression hinkte derjenigen aus den Zeiten der Militärdiktatur in nichts hinterher.
Dies ist die Antwort der argentinischen Regierung auf die Forderungen der ArbeiterInnen, die nur arbeiten wollen. Die einzige Antwort der Regierenden ist die Repression. Ist das die Regierung, die wir wollen? Damit greift sie die ArbeiterInnen körperlich und moralisch an und nimmt ihnen das weg, was für eine würdige Person die "ARBEIT" ist.
Die Brukman-ArbeiterInnen schaffen eine wirkliche Lösung gegenüber der Arbeitslosigkeit und bringen stillgelegte Fabriken wieder zum Arbeiten. Und mehr: Sie schaffen wirkliche Arbeit für die, die Arbeit brauchen. Deshalb werden wir zur Fabrik Brukman zurückkehren, ein oder tausend Mal, wenn es nötig ist, bis die Fabrik wieder in den Händen der wirklichen Besitzer ist, der ArbeiterInnen.
Jetzt müssen wir mehr vereint sein als je zuvor, und deshalb rufen wir alle Organisationeen auf, sich morgen, am 22. April, um 17 Uhr auf dem Platz Once einzubefinden. Einmal mehr werden wir die ArbeiterInnen von Brukman unterstützen und gemeinsam zur Fabrik marschieren. Dazu müssen wir tausende sein, denn mit der Räumung von Brukman wurden nicht nur die Brukman-ArbeiterInnen angegriffen, sonder die ganze argentinische ArbeiterInnenklasse.
Einheit, Organisation und Kampf.
Kein Schritt zurück.
Presseerklärung der ArbeiterInnen der Fabrik Zanon
Gegen die Repression in Brukman
Wir verurteilen die brutale Repression und die darauf folgende Hetzjagd der Polizei gegen die DemonstrantInnen, die die ArbeiterInnen der Kleiderfabrik Brukman unterstützten. Diese Repression hinkte derjenigen aus den Zeiten der Militärdiktatur in nichts hinterher.
Dies ist die Antwort der argentinischen Regierung auf die Forderungen der ArbeiterInnen, die nur arbeiten wollen. Die einzige Antwort der Regierenden ist die Repression. Ist das die Regierung, die wir wollen? Damit greift sie die ArbeiterInnen körperlich und moralisch an und nimmt ihnen das weg, was für eine würdige Person die "ARBEIT" ist.
Die Brukman-ArbeiterInnen schaffen eine wirkliche Lösung gegenüber der Arbeitslosigkeit und bringen stillgelegte Fabriken wieder zum Arbeiten. Und mehr: Sie schaffen wirkliche Arbeit für die, die Arbeit brauchen. Deshalb werden wir zur Fabrik Brukman zurückkehren, ein oder tausend Mal, wenn es nötig ist, bis die Fabrik wieder in den Händen der wirklichen Besitzer ist, der ArbeiterInnen.
Jetzt müssen wir mehr vereint sein als je zuvor, und deshalb rufen wir alle Organisationeen auf, sich morgen, am 22. April, um 17 Uhr auf dem Platz Once einzubefinden. Einmal mehr werden wir die ArbeiterInnen von Brukman unterstützen und gemeinsam zur Fabrik marschieren. Dazu müssen wir tausende sein, denn mit der Räumung von Brukman wurden nicht nur die Brukman-ArbeiterInnen angegriffen, sonder die ganze argentinische ArbeiterInnenklasse.
Einheit, Organisation und Kampf.
Kein Schritt zurück.
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Ergänzungen